„Können wir mal reden?”, fragt Dylan.
Aber wen fragt er?
Es klingelt und Julian springt auf und geht zur Tür.Der Lieferant ist da.
„Kann mal jemand helfen kommen?”, ruft Julian von der Tür.
Sean wollte grade aufstehen als Dylan ihn fest hält.„Ich mach das schon ”, meint Dylan und geht zu Julian.
Sean setzt sich wieder zu uns.
Wir gucken uns fragend an.Er hätte doch sitzen bleiben können.
Dylan nimmt Julian etwas von den Sachen ab und kommt mit den Pizzen ins Wohnzimmer.
Julian folgt ihm, nachdem er den Lieferanten verabschiedet hat.Wir essen und schauen dabei Fernsehen. Grade laufen Nachrichten.
„Ich leg meinen Pizzakarton auf den Tisch, also wenn ihr noch was wollt nehmt euch, ich werd mal hoch gehen und kurz mit Noah skypen”, sage ich und die anderen nicken.Ich verschwinde nach oben und setze mich bei Julian aufs Bett.
Es wählt.
„Hey Alli”, begrüßt mich Noah.
„Hii Bruderherz”, grinse ich.
„Alli!”, ruft jemand freudig.
„Elena!”, rufe ich zurück und freue mich ebenfalls.Wir reden kurz über das übliche.
„Naja Donnerstags morgen fliegen wir nach Memphis wegen einem Auftritt und nächste Woche geht es ab in die Schule”, beende ich meine Erzählung.
Noah und Elena nicken.„Apropro Schule wir müssen gleich los zur Schule. Wir schreiben, ja?”, sagt Noah.
Ich nicke.
„Gut dann bis später oder so, schlaf dann auch gut ”, sagt Noah noch.
„Ja danke. Tschüss ihr beiden. Ich liebe euch”, sage ich und höre mich zum Schluss hin traurig an.„Wir dich auch”, sagen beide im Chor.
Wir legen auf und ich mache mich fertig für Bett.
Devin kommt ins Zimmer und hinter ihm tauchen drei weitere Köpfe auf.„Gute Nacht”, sagen die drei leise.
„Ja gute Nacht”, antworte ich ebenfalls leise.Devin zieht sich grade um.
„Wo sind Julian und Dylan?”, möchte ich von Devin wissen.
„Keine Ahnung sie waren eben noch hinter uns”, antwortet er verwundert.„Okay. Ich gehe noch mal runter, was zu trinken holen. Julian hat die leere Flasche hier stehen gelassen”, sage ich, stehe auf und gehe leise runter.
Als ich unten ankomme sehe ich dass in der Küche Licht an ist.
Ich gehe ein paar Schritte näher und höre Stimmen.
Ich höre genauer hin.
Es sind die Stimmen von Julian und Dylan.Ich nähere mich noch ein wenig, damit ich alles besser verstehe.
Ich weiß, man soll niemanden bespitzeln aber Julian ist mein bester Freund und nachdem was die anderen meinten muss ich einfach zuhören.„Wieso sollte ich jetzt mit in die Küche kommen?”, fragt Julian.
„Ich möchte schon die ganze Zeit mit dir über etwas reden”, sagt Dylan.
„Und über was?”, fragt Julian verwundert.„Über Alli” antwortet Dylan knapp.
Ich schaue geschockt.
„Was ist mit Alli? Magst du sie nicht?”, möchte Julian wissen.„Nein, im Gegenteil ich mag sie, aber halt nicht so wie man seine Freunde mögen sollte”, sagt Dylan und schaut auf den Boden.
Wie meint er das?„Wie meinst du das?”, fragt Julian verwirrt.
„Najaa”, sagt Dylan doch zögert mit der Antwort.
„Jetzt raus mit der Sprache”, sagt Julian ungeduldig.„Ich hab mich wohl in sie verliebt ”, sagt Dylan ängstlich.
„Ehm, okay. Weiß sie es?”, fragt Julian.
„Nein ich denke nicht. Also ich hab ihr nichts erzählt”, antwortet Dylan.Julian nickt.
„Hmm, ich hab aber auch keine Ahnung ob dus ihr sagen solltest”, sagt Julian und überlegt.
Er ist nicht sauer?„Und du hast nichts dagegen, dass ich auf Alli stehe? ”, fragt Dylan vorsichtig.
Julian schüttelt mit dem Kopf.
„Nein, früher war ich es, da ich immer Angst hatte das ich sie verlieren würde und ich wurde deswegen eifersüchtig. Aber ich weiß dass ich sie nicht verlieren werde und man kann sich ja nicht aussuchen wen man liebt”, sagt Julian.Dylan nickt.
„Und wie könnte man heraus finden, ob sie auf mich steht?”, hackt Dylan nach.
„Ehrlich gesagt, keine Ahnung. Ich werd schon was raus bekommen aus ihr”, sagt Julian und lacht.Ich drehe mich rum und gehe noch eine Etage runter um was zu trinken zu holen. Als ich wieder hoch komme, kommen mir die beiden entgegen.
„Wieso schläfst du noch nicht?”, fragt Julian als er mich entdeckt.
Dylan schaut schüchtern auf den Boden.
„Ich wollte eigentlich schon schlafen, doch dann hatte ich durst, und du Depp hast nichts zu trinken oben hingestellt. Nur die leere Flasche da gelassen ”, sage ich lachend und gehe hoch.Die beiden folgen mir.
Ich lege mich ins Bett und denke als an die Worte von Dylan.
Ich meine Dylan ist ein toller Junge aber ich hab das Gefühl, ich weiß noch nicht genug über ihn, auch wenn wir uns schon etwas kennen, durch Julian und Jaden.Julian und Dylan ziehen sich um, ich beobachte die beiden unauffällig von Bett dabei. Das Julian einen mega Körper hat, wusste ich ja schon, aber das Dylan so hamma gebaut ist. Dass ich nicht sabber ist alles.
Ich schaue aus der Zimmertür die offen steht. Man kann von diesem Zimmer rüber in Seans und Jadens Zimmer gucken und ich sehe das Felix noch wach ist.
Ich muss mit jemanden darüber reden, also beschließe ich, ihm zu schreiben, da Sean und Jaden schon schlafen.Me:
Felix? Ihr hattet mit eurer Vermutung recht. 🙊AlvinSenior🔥:
Wieso? Steht er auf dich.Felix schaut rüber zu uns ins Zimmer.
Ich schaue ihn an und nicke.AlvinSenior🔥:
Ist doch süß.
Kleines, sei mir nicht böse aber ich gehe jetzt auch schlafen.Ich nicke ihm wieder zu und wir winken uns als 'Gute Nacht' zu.
Ich lege mein Handy weg und kuschel mich in die Decke. Mir ist kalt.
Julian legt sich zu mir ins Bett.
Er schaut noch kurz in sein Handy, dann legt er es weg und gähnt.Ich muss auch gähnen. Dann müssen auch Devin und Dylan gähnen. Wir lachen.
„Ist dir kalt?”, fragt mich Julian.
Ich nicke. Er zieht mich zu sich und nimmt mich in den Arm.
Ich kuschel mich an ihn.
Er hat kein Oberteil, aber er ist warm.Angekuschelt an Julian schlafe ich am Ende auch ein und verfalle der Welt der Träume.
Am morgen werde ich unsanft aus meinem Schlaf gerissen.
Ist das sein scheiß Ernst?!
Wenn er nicht gleich aufhört schlag ich ihn.~ neues Kapitel. Wer weckt sie denn so unsanft und wie? Das erfahrt ihr im nächsten Kapitel. ~
DU LIEST GERADE
Say You Won't Let Go | New District FF
Fanfictie"Oh man, ich vermisse dich mega.", sage ich traurig. "Ich dich doch auch.", antwortet er mit gesenktem Kopf. "Kommst du, wir müssen.", ruft jemand im Hintergrund. "Ich muss los wir schreiben, ja?", fragt er. "Ja machen wir, tschüss.", antworte ich i...