"Oh man, ich vermisse dich mega.", sage ich traurig.
"Ich dich doch auch.", antwortet er mit gesenktem Kopf.
"Kommst du, wir müssen.", ruft jemand im Hintergrund.
"Ich muss los wir schreiben, ja?", fragt er.
"Ja machen wir, tschüss.", antworte ich i...
„Es muss mir leid tun, dass ich dich so angebrüllt habe", entschuldige ich mich. Wir umarmen uns lange. Dann kommen die Anderen auf uns zu und umarmen uns. Gruppenkuscheln.
Nach ein paar Minuten lösen wir uns. Mein Magen knurrt. „Hat da jemand hunger?", fragt Dylan und pickst mir in den Bauch. Ich nicke. „Dann lass uns runter gehen und weiter frühstücken", schlägt Sean vor.
~ Zeitsprung ~
Mittlerweile sind fast 5 Monate vergangen nach dem Tod meiner Mutter. Die Polizeibeamten die an dem Fall von meiner Mutter gearbeitet haben, sagten es sei ein Unfall gewesen. Ein sehr schwerer Verkehrsunfall. Babyface hat Noah nach Los Angeles geholt, da er ja einen Vormund braucht und das bei mir ja Babyface ist, hat er Noah auch aufgenommen.
Elena war in den letzten Monaten auch sehr oft hier. Sie versteht sich mit allen gut, besonders mit Sean. Noahs Geburtstag haben wir in Deutschland bei Jadens Papa im Restaurant gefeiert. Noah hat seinen eigenen kleinen Club aufgemacht, mit Bar und Bühne, allem drum und dran halt. Dylan und ich sind noch immer so glücklich wir an Tag eins, und Elena sagt als Dylan und ich seien Couple Goals.
Silvester haben wir in New York verbracht. Nun haben wir fast Mitte April und Elenas und mein Geburtstag steht vor der Tür. Denn was wir noch gemeinsam haben ist, das wir am selben Tag geboren worden.
„Alli honey. Aufstehen", weckt mich eine Person. Ich mache meine Augen auf. „Guten Morgen Schatz", sage ich und gebe Dylan einen Kuss.
„Du musst dich fertig machen, du musst zur Schule", sagt er und gibt mir noch einen Kuss. Ich lege meine Arme um seinen Hals. Wir küssen uns nochmal. „Na los komm. Hoch mit dir", sagt er und hebt mich aus dem Bett und stellt mich wieder ab.
Ich tapsel ins Bad und gehe schnell duschen. Danach schminke ich mich und föhne dann meine Haare. Ich gehe wieder rüber ins Zimmer um mich anzuziehen.
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Ich ziehe ein weißes schulterfreies und bauchfreies Shirt an, dazu eine Dunkelblaue Latzhose und meine Stan Smith. Als Detail, wie jeden Tag seit 5 Monaten, die Kette meiner Mutter.
Ich schaue mich nochmal im Spiegel an. Mein Handy blinkt auf. Dylan hat mir geschrieben.
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