Ablenkung gefällig!

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Kapitel 12 - Ablenkung gefällig!

Justin ist die ganze Zeit bei mir. Ich muss ihn nicht einmal darum bitten bei mir zu bleiben, er hat von selbst gesagt das er mich nicht alleine lassen möchte. Ich bin so unendlich froh darüber und auch das er Urlaub hat und Ich Ferien.

So können wir mehr Zeit zusammen verbringen und uns noch besser kennen lernen. Ich habe ihm am Abend die anderen Seite meines Bettes angeboten, doch erst will er nicht. Er hat sich auf meinen Sessel gekauert und probiert zu schlafen aber es will ihm nicht gelingen.

"Jus komm jetzt ins Bett, dann kannst du richtig schlafen." sage ich in die Dunkelheit.

"Alles bestens." sagt er echzend und dreht sich im Sessel so weit es eben geht. Ich stehe auf und tapse ohne etwas zu sehen in Richtung Sessel. "Jus?" sage ich lese und höre wie er aufschreckt. Ich finde seine Hand und ziehe ihn hinter mir her zu meinem Bett. "So und jetzt keine Wiederrede. Ich muss dich schon vor meinen Eltern verstecken, ich will nicht das du morgen noch Rückenschmerzen hast." erkläre ich mich damit er nichts falsches von mir denkt.

"Okay okay." sagt er mit einem Lächeln in der Stimme. Oh man das hört sich so an als würde er falsch denken. Soll ich dazu etwas sagen? Ach egal. Ich ziehe ihn mit mir und wir legen uns neben einander in mein Bett und decken uns zu. Erst ist es Still doch dann flüstert Jus ein leises "Komm her." und zieht mich auf seine Brust.

Mein Kopf liegt auf seiner Brust die regelmäßig auf und ab geht. Ich höre sein Herz schlagen, was eine beruhigende Wirkung auf mich hat und ich dadurch in einen ruhigen Schlaf falle.

Justin P.o.V

Als ich aufwache liege ich alleine in Amy's Bett. Ich gucke mich verschlafen um, doch Sie ist nicht im Zimmer. Ich sehe in den Spiegel, richte meine Haare, ziehe mir meine Jeans über die Boxer und ziehe mir im laufen das Shirt über und komme in der Küche an.

Dort steht Sie und macht Frühstück. "Guten Morgen." sage ich noch mit meiner Morgenstimme und muss darüber grinsen. Sie dreht sich leicht lächelnd um. "Morgen. Hast du gut geschlafen?" fragt Sie mich. Ich lache laut auf. "Ja bestens in deinem Bett."

"Das glaub ich dir." sagt sie genauso lachend. Sie scheint Glücklich zu sein, oder zumindest nicht mehr so verletzt und verängstigt.

"Wie geht's dir nach gestern?" frage ich sie vorsichtig, weil ich nicht weiß wie Sie auf das Thema reagiert.

"Besser. Es war gut es mal zu erzählen. Nicht mal Cassie weiß davon und Sie ist hier meine beste Freundin geworden. Also schätz dich glücklich, du bist der einzige außer meinen Eltern der es weiß." sagt sie und lächelt mich an. Ja, ich bin auch froh darüber das Sie es mir endlich erzählt hat, so kann einiges einfacher werden.

"Ich bin auch froh darüber das ich dein Geheimnis endlich lösen konnte und jetzt die Wahrheit weiß." erkläre ich ihr und Sie sieht mich mit einer hochgezogenen Augenbraun an. "Was soll das denn heißen?" fragt Sie verunsichert. Habe ich was falsches gesagt? "Also..na ich wusste das es da etwas gibt, dass habe ich dir angesehn und..ich war neugierig." gebe ich kleinlaut zurück. Das hört sich jetzt echt nicht sehr toll an. Na Super Justin, hast du ganz prima gemacht, denke ich als Sie mich weiterhin misstrauisch an sieht.

Sie setzt sich und ich ebenso an den Tisch und wir fangen an zu frühstücken. Sie schweigt immer noch, doch nach einiger Zeit sagt Sie doch endlich etwas. "Lass es mich nicht bereuen es dir erzählt zu haben. Du solltest wissen, seit dieser Sache bin ich ein Mensch geworden der anderen verstößt. Zu viel Nähe kann ich nicht ertragen, auch wenn es bei dir anscheind anders ist und ich dir vertraue aber es kann sich immer ändern." sagt Sie stark und selbstsicher.

Verfolgt, Beobachtet und Geliebt - Justin Bieber FanFictionWo Geschichten leben. Entdecke jetzt