Verfolgt, Beobachtet und Geliebt - Justin Bieber FanFiction

Geständnis

Hey Leute, danke für die vielen Votes und Kommentare beim letzten Kapitel. Da ich nicht regelmäßig Update, jetzt aber eine gute Schreibphase hatte, dachte ich mir, wenn ihr bei diesem Kapitel 60 Votes erreicht, gibt es direkt das nächste!! Bin gespannt ob ihr das schafft. LOVE U ALL Lena

Kapitel 13 - Geständnis

Ich werde zu hundert Prozent dran bleiben. Ich weiß einfach das etwas nicht stimmt. Ich habe es in Jus seiner Stimme gehört. Es muss was passiert sein was er vor mir verheimlichen will. Doch was ist es?

Ich ziehe mir meine Schuhe und meine Jacke an. Schnappe mir meine Tasche, in der alles nötige drin ist und laufe aus der Tür.

Ich weiß noch genau wo Justin wohnt und weiß auch das der Weg bis dahin mit dem Fahrrad schnell zu erreichen ist. Also schwinge ich mich auf meine Fahrrad und fahren los.

Nach knappen 20 Minuten komme ich bei Justin an und schiebe mein Fahrrad schnell die Auffahrt hoch und renne schon fast zur Tür. Außer Atem komme ich dort an und klingel Sturm. Als Justin mit einem verärgertem Gesichtsausdruck die Tür auf macht, frage ich mich ob das so richtig ist. Doch jetzt bin ich hier. Seine Züge werden weicher und liebevoller.

"Was machst du denn hier?" fragt er überrascht.

"Ich weiß das was nicht stimmt und ich will jetzt wissen was los ist." komme ich direkt auf den Punkt. Justin guckt mich erstaunt an, als ich einfach an ihm vorbei in sein Haus gehe. Ich bleibe im Flur stehen und schaue zu wie Justin die Tür schließt und aufgeregt auf die Komode guckt, die an der einen Seite des Flures steht. Ich folge seinem Blick und sehen einige Blätter zerstreut.

"Ist es das was du mir nicht sagen willst?" frage ich und will darauf zu laufen doch Justin ist schneller und hält die Blätter hinter seinem Rücken.

"Zeig es mir." sage Ich mit starker Stimme.

"Nein, das geht nicht." setzt er entgegen.

"Wieso nicht?" will ich wissen und gehe ein Schritt auf ihn zu. "Du hast auch nicht nach gelassen, weil du unbedingt wissen wolltest was mein Geheimnis war. Jetzt will ich wissen was los ist, weil ich mir Sorgen mache." erkläre Ich mich.

"Das ist es ja. Du sollst dir keine Sorgen machen. Deshalb bekommst du das nicht zu Gesicht."

"Spinnst du eigentlich vollkommen. Wegen mir wurdest du bedroht und ich bin mir sicher, dass das was du da vor mir verstecke willst, etwas mit mir zu tun hat. Sonst würdest du doch nicht so reagieren." schreie ich ihn nun an. Ich will es wissen. Es ist was wichtiges. Das spüre Ich und Ich spüre das Jus angst davor hat es mir zu geben. Ich strecke meine Rechte Hand nach ihm aus und halte Sie fordernt in der Luft. "Gib es mir." sage ich noch einmal durchdringend.

Aber Justin schüttelt bloß den Kopf.

Jetzt probiere ich es einfach auf eine andere Weise. Ich gehe auf ihn zu und lehne mich gegen seine Brust, "Bitte Jus." flüster ich nun, doch er schüttelt wieder den Kopf. Gut, er wollte es nicht anders. Ich lehne mich vor und lege leicht meine Lippen auf seine. Als er den Kuss vertiefen will reiße ich ihm die Blätter, die er immer noch hinter seinem Rücken in den Händen hält aus seine Hände und mache mich von ihm los.

"Amy!" ruft Jus entsetzt und will sie mir wieder aus der Hand reißen aber ich bin schneller und springe ein Stück zurück. Ich überfliege die Zeilen und mit jedem Wort wird mir schlechter und ich fühle mich so unendlich schuldig. Mir werden die Blätter aus der Hand gerissen bevor ich weiter lesen kann.

"Du solltest das nicht lesen." sage Justin traurig und legte die Blätter in eine Schublade von der Komode im Flur.

"Hattest du nur einen Moment vor mir diese Sache zu sagen?" schrie ich ihn nun wieder an. Aber diesmal mit Tränen über mein ganzes Gesicht. Ich kann es einfach nicht zurückhalten.