Auf in den Urlaub!

854 79 9
                                    

Kapitel 14 - Auf in den Urlaub!

Ich atme tief durch um mich zu beruhigen. Jus und ich sind jetzt zusammen, also werden wir das auch zusammen überstehen. Ich stelle sein Handy auf Tastensperre und lege es weg.

"Jus komm vom Fenster weg." sage ich, was er auch tut und ich das Fenster und die Vorhänge schließlich kann. "Lass uns jetzt nicht darüber nachdenken. Meine Eltern werden schon dafür stimmen und dann sind wir zusammen im Urlaub und Jack hier." sage ich und lege meine Hände auf seine Brust und fahre zu seinem Nacken hoch. Ich probiere nicht nur ihm einzureden das alles okay ist sondern auch mir selbst. Ich bin gerade so glücklich, dass will ich mir einfach nicht versauen lassen.

"Ja du hast recht aber.." fängt er an doch ich unterbreche ihn. "Nichts da aber." sage Ich und drücke meine Lippen wieder auf seine und küsse ihn bestimmend und streiche mit meiner Zunge über seine Unterlippe. Er hat natürlich nichts dagegen und sofort umschließen sich unsere Zungen. Er presst mich noch näher an sich, was wahrscheinlich garnicht mehr geht und lässt mich nicht los. Ich merke wie ich immer mutiger werde was unsere Küsse und Berührungen angehen. Ich kann es nicht erklären, aber ich bin einfach angekommen.

Ich laufe rückwärts und ziehe ihn mit mir und lasse uns auf mein Bett fallen. Er liegt nun auf mir und stößt einen kurzen Seufzer aus, der mich direkt in den Kuss hinein lächeln lässt. Meine eine Hand liegt immer noch an seinem Nacken doch die andere macht sich gerade selbstständig und fährt seine muskulöse Brust runter bis zu den Ende seines Shirts und fährt hinuter und streichelt seine Muskeln die sich sofort unter meiner Hand anspannen. Auch Jus seine Hände erkunden meinen Körper. Streifen leicht meine Brüste an der Seite und streichen an meinem Po entlang.

Ich weiß nicht was in mich gefahren ist, doch mir ist plötzlich so warm und Ich kann nicht aufhören ihn anzufassen und zu küssen. Gerade als ich uns umgedreht habe und auf ihm liege höre ich die Stimme von meinem Dad der von unten hoch ruft. "Amy! Justin! Essen ist fertig." ich löse meine Lippen von seinen und sah die leichte Enttäuschung in seinen Augen. Ich lache auf und drücke ihm noch einen letzten Kuss auf den Mund und steige dann von ihm herunter. Er stützt sich mit seinen Ellbogen ab und schaut mich fragent an. "Was war denn das?" sagt er verwirrt aber dennoch belustigt. Ich kicher und schüttel den Kopf. "Ich hab keine Ahnung." bringe ich lachend heraus. Auch Jus lacht und erst da fällt mir die leichte Beule bei ihm auf. "Oh.." bringe ich heraus und muss mir das Lachen sichtlich verkneifen, was auch Justin auffällt. "Lach mich nicht aus. Das ist gemein." sagt er und deutet nach unten doch es war alles wie vorher. Ich bruste los und kann mich nicht mehr halten vor lachen. Jus springt auf, doch ich renne lachend aus dem Zimmer nach Unten um vor ihm zu flüchten. Als ich Unten ankomme und sehe das Mom ihre berühmte und total leckere Lasagne gemacht hat, vergesse ich kurz Justin der mich von hinten an seine Brust zieht und durch kitzelt. Ich gebe einen erschrockenen Schrei von mir und lache noch mehr. "Jus nein..bitte..hör auf!" bringe ich unter lachen raus und sehe bloß meine Eltern wie Sie uns lachend zu sehen.

Als er dann endlich von mir ablässt und mir einen Kuss auf die Stirn drückt murmel ich bloß "Blödmann".

"Das habe ich gehört." sagt er lachend und meine Eltern steigen mit ein. "Ihr hättet mir auch helfen können." werfe ich meinen Eltern vor als wir uns an den Tisch setzen und Mom die Teller auffüllt.

"Wo bleibt denn da der Spaß." sagt mein Vater und Jus lächelt ihn nur an. Ich boxe ihm gegen den Arm. Er reibt sich nur geschockt die Stelle und tut so als würde es ihm verdammt weh tun. Was ein Trottel. Mein Trottel. Ich muss grinsen und wir fangen an zu essen. Meine Eltern stellen ihm einige Fragen. Wie seine Kindheit war. Ob Sänger sein schon immer sein Traumberuf war und wie seine Arbeit so läuft. Er erzählt einiges und ich merke wie meine Eltern immer faszinierter von ihm werden.

Verfolgt, Beobachtet und Geliebt - Justin Bieber FanFictionWo Geschichten leben. Entdecke jetzt