Kapitel 15 - Zwecklose Verfolgung
Jack's P.o.V
Dieses verdammte Arschloch. Er lässt zu das Amy's Gesicht die Cover der Zeitschriften ziehrt. Ich werd ihn fertig machen.
Ja ich weiß das habe Ich schon oft gesagt und bis jetzt sind nur ein Paar Drohnachrichten bei ihm angekommen. Aber ich werde ihn zerquetschen wie ihrgendein Insekt.
So einen Hass auf jemanden habe ich noch nie verspürt. Dieser Hass ist unbeschreibbar, aber er frisst mich auf. Alles, wirklich alles dreht sich nur noch darum wie ich diesem Justin sein Leben zur Hölle machen kann. Wie ich Amy von ihm reißen kann, das Sie wieder meins wird.
Ich laufe durch meine Wohnung hin und her. Es war schon 21 Uhr und ich habe vor Morgen früh direkt vor Amy's Haus zu stehen, damit ich Sie einmal wieder mit verstrubbelten Haaren sehen kann. Sie sieht heiß aus, wenn Sie gerade aus dem Bett kommt und sich verschlafen die Augen reibt.
Meine Fantasie geht mal wieder ein Stück weiter, bis mein Handy aufpiept. Mehrere Internet Seiten haben einen kurzen Bericht darüber eröffnet das Justin gerade am Flughafen gesehen wurde. Aber nicht allein.
Das darf nicht wahr sein. Jetzt fliegen die beiden in dem Moment weg wo ich Amy mal nicht verfolge. Woher ich weiß das es Amy ist?
Auf dem Foto sehe ich zwei Leute, einer ist auf jedenfall Justin und bei der anderen Person kann ich ganz deutlich die Haare und die Figur erkennen, das ist Amy!
Mein Atem fängt an schneller aus meinem leicht offenen Mund zu stoßen und Schweiß bildet sich auf meiner Stirn. Ich raufe mir die Haare und laufe durch die Wohnung, ein Zimmer weiter. Dieses Zimmer halte ich immer abgeschlossen. Obwohl ich alleine wohne, habe ich Panik davor das irgendjemand je in dieses Zimmer kommt.
Nachdem ich die Tür aufgesperrt habe schließe ich Sie hinter mir wieder ab. Das einzige was in diesem Raum steht, ist ein Schreibtisch Mitten im Raum. Drum herum rein garnichts. Doch die Wände, die sind mit Fotos, Artikeln und weiteren Sachen behängt. Es sind beinah zwei Wände voll...voll mit Amy's Gesicht!
Amy's P.o.V
"Die Bahamas?" schreie ich schon fast und konnte mir gut vorstellen, dass mir gerade alles aus dem Gesicht fällt.
"Ja! Freust du dich?" fragt Jus grinsend, dennoch höre ich die Unsicherheit in seiner Stimme.
"Freuen? Spinnst du, das ist viel mehr als Freuen" lache ich laut und falle ihm um seinen Hals. "Danke." flüster Ich ihm ins Ohr und drücke ihn noch fester an mich.
"Bitte Babe. Das wird der Hammer." sagt er und drückt seine Lippen leicht auf meine. Ich löse mich und atme aus, "Oh man ich glaub es nicht." sage ich leise grinsend und schüttel den Kopf. Jus grinst nur und drückt mir nochmal einen sanften Kuss auf die Lippen.
Viel zu kurz wie ich finde und mache einen Schmollmund, worauf Jus anfängt zu lachen. "Was ist los?" fragt er mich und grinst mich anzüglich an.
Dadurch das ich immer noch halb auf ihm sitze, kneift er mir in die Seite.
"Ey, viel zu kurz mein Süßer." sage ich immer noch schmollend und lache auf, auch Jus lacht und zieht mich wieder zu sich.
Ich liebe es ihn zu küssen und fühle mich einfach wohl bei ihm. Er lässt mich alles vergessen! Die Vergangenheit und die Gegenwart!
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Nach einem sehr langen Flug, der dennoch sehr entspannt war kommen Jus und Ich auf der bezaubernsten Insel an, die Wir je gesehen haben. Schließlich auch die einzige überhaupt.
Es ist die Long Island Insel, die Mitten in der Insel Gruppe der Bahamas liegt.
Sie ist nicht die kleinste, aber es gibt nur wenige Hotels hier, die man an einer Hand abzählen kann.
Jus hat einen Bungalow gemietet, der dennoch einem großem Haus gleicht. Er liegt direkt am Strand, weit und breit ist große leere und endlose Ruhe und Zweisamkeit. Es ist so wunderschön.
Justin läuft den Flur des Bungalows in die linke Seite hinunter. Ich folge ihm und finde ihn in einem großen Schlafzimmer wieder, das eine große Fensterfront hat. Man kann direkt auf's Wasser gucken. Das Zimmer ist in einem schönen Königsblau gestaltet, dennoch wirkt es nicht zu dunkel. Rechts von der Tür aus, steht ein Kingsize Bett. Gegenüber davon liegen zwei Türen, zwischen ihnen ist ein Fernseher mit Unterschrank und einer großen Auswahl an DvD's.
Jus macht die rechte Tür auf und trägt unsere Koffer in das kleine Zimmerchen. Ich stecke den Kopf durch die Tür und sehe einen begehbaren Kleiderschrank. Die linke kann dann nur noch das Bad sein, und es ist es. Wunderschön und gemütlich eingerichtet.
Wir gehen schweigend und Hand in Hand zurück in den Eingangsbereich, auf das große offene Wohnzimmer mit der angrenzenden Küche zu. Es ist alles vorhanden, wie Zuhause nunmal. Die Fensterfront aus dem Schlafzimmer zieht sich im Wohnzimmer weiter, hinter der eine Terrasse sowie der Strand liegt. Ich schiebe die Glastür auf und ziehe Jus an der Hand hinter mir her.
"Wow, es ist wunderschön hier." flüster ich und genieße den Anblick.
"Was hältst du davon wenn Wir eine Runde schwimmen gehen?" fragt mich Jus und umarmt mich von hinten. "Hört sich gut an." Stimme ich zu und folge ihm ins Schlafzimmer, wo ich beginne meinen Koffer auszupacken um an meinen knallorangenen Bikini zu kommen. Ich sehe Jus schon am Wasser auf mich warten also beeile Ich mich und streife mir noch ein normales Shirt über den Bikini. Ich wollte nicht gleich halb nackt vor ihm stehen, doch wohl oder übel muss Ich das Shirt ausziehen als ich bei Jus am Strand angekommen bin. Ich lasse es auf den Boden fallen und merke direkt seinen Blick auf mir.
Natürlich ist es mir mal wieder unangenehm und ich gucke schüchtern weg. Ich habe Angst ihm nicht zu gefallen, Angst seinen Ansprüchen nicht zu entsprechen.
Genau in dem Moment wo Ich diese Gedanken aus meinen Kopf schlagen will, zieht er mich an meiner Hüfte zu sich ran und legt seine Stirn auf meine. "Du bist wunderschön." haucht er und drückt mir einen sanften Kuss auf meine Stirn. Ich lächel leicht und nehme seine Hand um mit ihm Richtung Wasser zu laufen.
Die Sonne steht noch hoch am Himmel, obwohl es schon Abend wird. Das Wasser ist vom lieben langen Tag aufgeheizt und überschwabt leicht meine Füße. Es ist schön das Wasser auf meiner erhitzten Haut zu spüren und Wir laufen immer weiter hinein, bis wir anfangen müssen zu schwimmen.
Man kann durch das türkise Wasser den hellen Sandgrund sehen, die kleinen Fische schwimmen um uns herum. Ich lege meinen Kopf in den Nacken und blicke hinauf in den strahlend blauen Himmel. Ohne das ich es merke schlecht Jus sich an mich. Und zack, hat er mich unter Wasser gedrückt. Schnell tauche ich wieder auf und höre sein lautes Lachen.
"Na warte." sage ich lachend und schwimme auf ihn zu um mich dann an seine Schultern zu klammern. Ich probiere ihn runter zu drücken doch vergebens. Der Meeresgrund ist noch nicht tief genug, so kann er noch stehen und zu stark ist er auch noch.
"Manno." schmoll ich ihm ins Ohr und höre ihn schon wieder lachen. "Ist die kleine Amy zu schwach?" fragt er verschmitzt grinsend. "Ey." sage ich und schlage ihm leicht auf die Schulter. Ich lasse von ihm ab und schimme noch eine kleine Runde, bis ich aus dem Wasser steige und mich in den viel zu warmen Sand fallen lasse.
Justin treibt immer noch vor sich hin und guckt mich aus dem Augenwinkel an. Ich fange an zu grinsen und seufze leicht. Es ist so wunderschön hier, traumhaft. Genau wie er!
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Verfolgt, Beobachtet und Geliebt - Justin Bieber FanFiction
FanfictionAmy hatte es nicht immer leicht. Über ihre Vergangenheit redet sie ungern, doch sie ist da. Für Amy wird das Geschehene immer present sein, doch als dieser Junge auftaucht, stürzt sie, Hals über Kopf in ein Abenteuer der Gefühle, wie sie es noch nie...