Kapitel 16 - Die Trauminsel
Ich sitze immer noch in dem warmen und Puder weichen Sand, meine Augen sind geschlossen aber ich merke immer noch Justins Blick auf mir.
"Hör auf zu gaffen." rufe ich ihm lachend zu und muss feststellen, dass er garnicht mehr im Wasser ist, sondern direkt vor mir steht.
"Du musst nicht so schreien." sagt er grinsend, weil er genau weiß wie sehr er mich erschreckt hat. Ich schüttel grinsend den Kopf und stehe auf. "Und jetzt?" frage Ich ihn. Er guckt mir in die Augen, bis sein Blick an meine Hinterseite wandert. Ich wollte schon protestieren, doch da lacht er auf.
"Wie wär's mit duschen!" stellt er eher fest und deutet auf meinen Po, ich probiere ihn so gut wie es eben geht zu sehen und sehe den ganzen Sand an ihm kleben. "Ups." grinse ich verlegen und werde rot.
Justins lachen schallt durch meine Ohren und ich bekomme eine Gänsehaut. Wieso muss nur alles toll an ihm sein? Frage ich mich verzweifelt und schüttel den Kopf. "Kommst du babe?" fragt Jus der ohne das ich es bemerkt habe vorgelaufen ist. Ich nicke hastig und laufe ihm hinterher in den Bungalow und weiter ins Bad. Er macht hinter uns die Tür zu aber warte mal..hinter uns!? Ich gucke ihn mit großen Augen an.
"Was ist?" fragt er überrascht und kommt langsam auf mich zu. "Du..du also Wir.." stotter ich und zeige auf die Dusche. Ich sehe wie er es versteht und enttäuscht aber verständnisvoll guckt.
"Tut mir leid. Ich geh schon." sagt er und drückt mir ein schnellen Kuss auf die Wange.
Mensch Amy, du kannst ihn doch nicht einfach weg schicken. Spring über deinen Schatten, spricht meine Innerestimme mit mir und verdammt, Sie hat recht.
"Jus warte." sage ich und ziehe ihn aus den Türrahm und schließe die Tür wieder hinter ihm. Jetzt scheint er aber sichtlich verwirrt. "Habs mir anders überlegt." grinse ich ihn an und bekomme ein Grinsen seinerseits zurück.
Okay Amy, bleib einfach ganz ruhig. Tief durch atmen..und jetzt ausziehen und ab unter die Dusche.
Meine Innerestimme macht mich wahnsinnig und lässt mich bestimmt genauso rot anlaufen wie Justin's Komplimente.
Atmen..atmen!
Wir sehen uns immer noch lächelnd in die Augen, doch so langsam sollte ich mich bewegen. Also dreh ich ihm den Rücken zu. Das T-Shirt von vorhin hatte ich nicht nochmal drüber gezogen und so ziehe ich im laufen schnell mein Bikini aus und steige unter die Dusche, auf Jus wartend.
OMG Amy was machst du bloß hier...atmen!
Ich bemerke seine Wärme hinter mir und höre wie er die Duschtür schließt. Eine seiner Hände taucht in meinem Blickfeld auf und dreht das Wasser auf. "Ahh Jus verdammt." quieke ich auf und pralle mit meinem Rücken an seine Brust, da im ersten Moment kaltes Wasser aus dem Duschkopf kam.
Uhh eine Regendusche..
Ich höre Jus immer noch lachen, wahrscheinlich wegen meinem gequitsche und drehe mich böse guckend zu ihm um.
Sofort hört er auf zu lachen, aber nicht wegen meinem Blick wie ich genau in diesem Moment erkennen kann. Sein Blick wandert nämlich über meinen Körper und verdammt ich hab vergessen das ich ja nackt bin. Oh man ist mir das peinlich, aber was hab ich auch gedacht..duschen ohne das er mich nackt sieht.
Ich wollte schon das nötigste verdecken doch auch mein Blick wandert über seinen Körper und holla...ich hoffe meine Augen bleiben da wo Sie sind.
Atmen!
Ich schließe die Augen und trete unter den Wasserstrahl. Jetzt ist es schön warm und löst sowas das Meerwasser also auch den Sand von meinem Körper.
Atmen!
- Halt endlich die Klappe!.
.
.Nachdem wir fertig waren mit duschen, ohne das etwas passiert ist will ich mal anmerken, entscheiden wir etwas zu Abend zukochen.
Aber erstmal zu entscheiden was genau ist natürlich nicht leicht, also sitzen wir hier bestimmt schon ne habe Stunde und diskutieren darüber was wir nun Kochen sollen. "Komm schon Jus, lass und einfach Nudeln machen oder so." mecker ich schon zum x-ten mal rum. Er brummelt vor sich rum, "Na gut. Aber mit Spinat! Ich will Spinat!" sagt er kindlich, so das ich lachen muss.
"Alles klar Baby Jus." kicher Ich und bekomme einen gespielt bösen Blick von ihm. Da es jetzt beschlossene Sache ist, machen wir uns auf den Weg in die Küche und fangen an alles für unsere Spaghetti mit Spinat zuzubereiten. Es duftet schon lecker und Justin macht lauter verschiedene Gewürze in den Spinat. "Meinst du das schmeckt gleich noch?" frage ich ihn und gucke über seine Schulter auf die Töpfe.
"Keine Sorge, ich habs drauf was Spinat angeht." antwortet er und macht eine kleine Pause, "Und allem anderen natürlich auch." setzt er noch hinterher und ich schlage ihm auf die Schulter. "Du eingebildetes Etwas." sage ich laut lachend.
Er dreht sich mit weit aufgerissenen Augen zu mir um. "Was hast du gesagt?" fragt er, als ob er es nicht gehört hatte. Er guckt mich Kampflustig an und läuft auf mich zu, ich schreie auf und laufe vor ihn weg. Einfach durch den ganzen Bungalow, aber im Wohnzimmer ist es vorbei.
Er legt seine Arme um meine Hüfte und hält mich fest. "Jetzt hab ich dich, du Biest. Nimm das zurück." sagt er so bedrohlich wie er eben kann doch Ich muss einfach nur lachen.
"Niemals." pruste ich durch das ganze Lachen heraus und werde von Jus auf das Sofa geschmissen und durch gekitzelt. "Jus bitte." flehe ich ihn - immer noch lachend, an.
"Nimm das zurück und sag ich bin der Beste." erwidert er und ich höre ein leichtes Lachen heraus.
"Na gut. Du bist der aller Beste!" schreie ich ihn schon fast an und er hört auf mich zu kitzeln und lässt sich auf mich fallen. "Oh Jus, du bis schwer."
"Soll ich weiter..scheiße..die Nudeln." sagt er, springt auf und flitzt in die Küche.
Ich muss vor mich hin grinsen. Dieser Idiot. Mein Idiot.
Hey Leute,
da bin ich wieder.
Ich muss ja nicht wieder sagen das es mir leid tut, aber es tut mir leid! :D Ich gebe wirklich immer alles um was zu schreiben, mal läuft es aber des öfteren eher weniger :DJetzt brauche ich aber EURE MEINUNG!! - Was meint ihr, wäre es okay wenn Jus und Amy nun ein Schritt weiter gehen? :)
- Sagt mir bescheid bitte!! :DLG LDonald
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Verfolgt, Beobachtet und Geliebt - Justin Bieber FanFiction
FanfictionAmy hatte es nicht immer leicht. Über ihre Vergangenheit redet sie ungern, doch sie ist da. Für Amy wird das Geschehene immer present sein, doch als dieser Junge auftaucht, stürzt sie, Hals über Kopf in ein Abenteuer der Gefühle, wie sie es noch nie...