Kapitel 8 - Die Party
Ich zählte die Tage bis es endlich Freitag war und wurde immer aufgeregter. Ich stellte mir Fragen wie:
Was ziehe ich an?
Wen werde ich kennen lernen?
Werde ich Justin gefallen?
Ich führte mich auf wie ein kleines Mädchen, das sich mit ihrem Schwarm trifft. Was für ein schwachsinn. Ich muss selbst über mich lachen und schüttel den Kopf.
Als es dann endlich Freitag war, wusste ich immer noch nicht was ich anziehen soll. Ich stand vor meinem Kleiderschrank, in einem weißen Tuch, das ich nach dem duschen um meinen Körper gebunden habe.
Meine Haare waren schon geföhnt und hingen mir in weichen Wellen über die Schultern.
Geschminkt habe ich mich auch schon. Dezent, aber eigentlich so wie immer. Mousse Make-up, schwarzer Eyliner und volumen Mascara. Dazu waren meine Lippen feuerrot, genau wie der Nagellack den ich aufgetragen habe.
Ich atme hörbar aus. Noch eine halbe Stunde, dann würde mich Justin abholen.
Ich holte mir nun ganz schlichte schwarze Unterwäsche aus meinem Schrank und zog sie an.
Mit einem weiteren Blick in den Kleiderschrank, zog ich eine schwarze skiny Jeans hervor, ein rotes Top und eine schwarze durchsichtige Bluse, die ich mir noch überzog.
Ich gehe von meinem Kleiderschrank ein Stück nach rechts wo ein heller Schuhschrank steht und öffne die zweite von fünf Schubladen.
Die roten 10 Zentimeter hohen Lack-Schuhe strahlen mir entgegen. Mit einem zufriedenen lächeln ziehe ich sie an und stelle mich vor meinem großen Spiegel.
Sieht doch garnicht schlecht aus. Ich schecke nochmal alles durch und schnappe mir gerade die rote glitzer Handtasche, als es kingelt.
Justin ist da! Ich renne schnell die Treppe herunter und schaue nochmal schnell in den Spiegel der im Flur hängt, bevor ich die Tür auf mache.
Dort stand Justin. Er lehnte sich an den Türrahmen ab und starrte mich von oben bis untern an. Er zieht mich an meiner Hüfte zu sich und gibt mir ein Kuss auf meine rechte Wange.
"Du siehst wunderschön aus." sagt er zu mir und auch ich lasse meinen Blick über ihn wandern. Er trägt schwarze Jeans und ein weißes T-Shirt mit V-Ausschnitt, dazu hell graue Vans. Seine Haare sind perfekt gestylt und er sieht einfach klasse aus.
Mann Amy! Warum denkst du so über ihn....
Ich schüttel kaum merklich den Kopf.
"Du siehst aber auch nicht schlecht aus." sage ich zu Justin und zwinker ihm zu. Er fängt an zu lachen und zieht mich an meiner Hand zu seinem Wagen.
"Komm! Wir fahren jetzt erstmal zu mir. Das Haus ist schon voll." sagt er grinsend und hält mir die Tür auf.
Ich steige ein und beobachte ihn dabei wie er vorne um das Auto herum geht und sich dann neben mich fallen lässt. Er starrtet den Motor und fährt los.
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Justin P.o.V
Als wir vor meinem Haus ankommen und ich den Wagen vor der großen Garage parke, steigen wir aus und hören schon die laute Musik.
Amy geht in einem eleganten und fließenden Schritt vor mir her und ich frage mich wer es sonst schaffen würde so bezaubert aus zusehen und dann auch noch so normal wie eh und je auf diesen hohen Hacken laufen kann.
"Justin?" fragt Amy und schnippst vor meinem Gesicht umher. "Kommst du oder willst du deine eigene Party verpassen!?" sagt Sie und fängt an zu lachen.
Wow... Sie hat ein bezauberndes lächeln.
Seit der Trennung von Selena habe ich nicht mehr so über ein Mädchen gedacht aber Amy fasziniert mich.
Ohne eine weitere Minuten zu verschwänden mache ich meine Haustür auf und die Musik und der Geruch von Alkohol schlägt uns entgegen. Ich lege Amy meinen Arm um die Hüfte und führe sie durch den vollen Flur in die Küche, wo ich uns etwas zu trinken besorge.
Ich sehe ein Haufen von Leuten die ich kenne. Einige aus dem Team sind auch da, dennoch gibt es viele dich mir unbekannt sind. Aber auch da bin ich mir sicher das Sie keine Fremden sind. Wahrscheinlich Freunde von Freunden, die alle noch mehr Freunde haben. Ich muss über meine eigenen Gedanken lachen und drehe mich zu Amy.
Sie schaut sich um und als Sie meinen Blick erwiedert, ziehe ich Sie hinter mir her auf die Tanzfläche, die so zu sagen mein Wohnzimmer ist.
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Auch wenn ich nun bei Justin bin und das erste mal in seinem schicken Zuhause fühle ich mich nicht wohl.
Ich wahr seit damals als ich Ihn kennenlernte nicht mehr auf einer Party gewesen. Klar immer mal ein Geburtstag aber nie eine richtige Party mit Fremden Leuten die irgendwann besoffen in der Ecke liegen.
Doch da muss ich jez wohl durch, vorallem möchte ich nicht das Justin fragt warum ich so nachdenklich bin oder warum ich ihm kein strahlendes lächeln entgegen bringe. Also setzte ich ein lächeln auf, in der Hoffnung das es im laufe des Abends zu einem echten lächeln wird. Das ist garnicht mal so abwegig, denn Justin zieht mich gerade auf die Tanzfläche und ich merkte schon wie mein lächeln ein kleines wenig echt wird.
Unbekannte P.o.V
Sie sieht einfach bezaubernd aus..meine Amy. So wundervoll das ich am liebsten zu ihr gehen möchte und sie in meine Armen halten will.
Doch das geht nicht! Dieser Mistkerl von Justin Bieber macht sich an mein Mädchen ran. Irgendwann, das schwöre ich, bekommt er es wieder! Mit allen Mitteln die ich habe! Er soll vorher anfangen zu leben denn wenn ich mit ihm fertig bin, ist er nurnoch ein Haufen elend und keine Frau will mehr was mit ihm zutun haben.
Vorallem nicht meine Amy!!
So Leute,
ich weiß es hat mal wieder lange gedauert, aber ihr wisst ja das ich das nicht extra mache sondern im Moment einfach nicht so schreib-aktiv bin.
Also bitte nicht sauer sein.
Beachtet meine Fehler bitte nicht, sind bestimmt einige drin :D
Ich hoffe ihr hattet Spaß beim Lesen und hinterlasst mir vielleicht ein KOMMENTAR und/oder VOTET für dieses Kapitel :)
Dankeschön. LG LenaDonald
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Verfolgt, Beobachtet und Geliebt - Justin Bieber FanFiction
FanfictionAmy hatte es nicht immer leicht. Über ihre Vergangenheit redet sie ungern, doch sie ist da. Für Amy wird das Geschehene immer present sein, doch als dieser Junge auftaucht, stürzt sie, Hals über Kopf in ein Abenteuer der Gefühle, wie sie es noch nie...