Ein Abschlussjahr ≠ 08/15 - Sup3rfruit Fanfiction

10 - Traum (Smut)

[Edit: Dieses Kapitel muss nicht gelesen werden. Wer sich nicht damit wohl fühlt, sexuelle Handlungen zu lesen, überspringt dieses Kapitel.]

Scott und ich stehen auf der Terrasse vor seinem Haus. Ich bestaune den See, der in der Abendsonne wunderschön glänzt. Scott nimmt mich in den Arm und flüstert mir ins Ohr: „Ich liebe dich, Mitch." In meinem Bauch flattern die Schmetterlinge und ich drehe mich vollkommen zu Scott und gucke in seine tiefblauen Augen. „Ich liebe dich auch, Scott." Er lächelt mich glücklich an. Wir stehen noch einige Minuten am See und gucken in die Ferne. Die Sonne sinkt immer tiefer und als es langsam kälter wird, nimmt Scott meine Hand und führt mich ins Haus.

  *SMUT*  

Wir gehen in sein Zimmer und er schließt hinter uns die Tür ab. „Meine Eltern sind nicht da, aber sicherheitshalber.." Ungeduldig ziehe ich ihn in Richtung seines Betts. Ich krieche bis ans Kopfende und warte auf Scott. Auf dem Weg zum Bett zieht er sein Sweatshirt und T-Shirt in einem über seinen Kopf und wirft sie achtlos auf den Boden neben dem Bett. Ich betrachte seine absolut atemberaubende Brust. Trainiert, aber nicht zu muskulös. Genau mein Geschmack. Als er über mich klettert, kann ich nicht anders, als mit meiner Hand über seine Brust zu streichen. Seine Haut fühlt sich seidig samt unter meiner Hand an und seine Nippel sind hart. Er beugt sich zu mir herunter und seine Lippen finde meine. Quälend langsam bewegen sie sich auf meinen bis ich es kaum noch aushalte. Als seine Zunge um Einlass bittet, gewähre ich ihr erleichtert seufzend Einlass. Unsere Zungen kämpfen um Dominanz, aber letztendlich lasse ich ihn gewinnen. Unser Kuss erregt mich immer mehr und mittlerweile bin ich schon leicht hart. Der Kuss wird leidenschaftlicher und ich nehme Scotts Lippe zwischen meine Zähne, was ihn aufstöhnen lässt. Ich hebe meine Arme und Scott zieht mir mein T-Shirt über den Kopf. Er lässt seine Lippen über meinen Hals wandern und bleibt an meiner empfindlichen Stelle stehen. Als er anfängt, an diesem Punkt zu saugen, kann ich mein Stöhnen nicht mehr unterdrücken. Scott lächelt mich an. „Gefällt dir das, Mitch?", neckt er mich. Außer Atem nicke ich einfach. „Bitte Scott, mach weiter." Er leckt über meine Hals, aber anstatt mir weiter einen Knutschfleck zu verpassen, leckt er sich weiter über meine Brust zu meinen Nippeln. Seine Zunge richtet wahre Wunderwerke aus, und mittlerweile bin ich komplett hart. Scott aber auch, ich spüre seine Erektion an meinem Bein. Er hält sich nicht lange an meinen Nippeln auf, sondern leckt weiter abwärts. Am Saum meiner Jeans angekommen, lächelt er mich an. „Zeit, dass du die hier los wirst." Er öffnet meine Jeans und zieht sie zusammen mit meinem Boxershorts über meine Beine. Nackt liege ich vor ihm. Ich streiche ihm durch seine Haare und flüstere: „Ich liebe dich.", als seine Lippen sich um meinen Penis schließen.

*

Keuchend und ziemlich hart wache ich auf. Hatte ich gerade einen Sex-Traum mit Scott? Ich bin noch ziemlich erregt und ich weiß, dass ich dieses Problem beseitigen muss, alleine geht das nicht mehr weg. Ich gucke auf meinen Nachttisch. 12:43 Uhr. Meine Mum ist bei der Arbeit. Ich stehe auf und gehe ins Badezimmer. Ich stelle das Wasser der Dusche an und entkleide mich. Im Spiegel sehe ich meinen ziemlich harten Ständer. Ich stelle mich unter das warme Wasser und lege selbst Hand an.

Die Bilder aus dem Traum kommen mir in den Kopf. Scotts nackte Brust, sein neckendes Lächeln, seine Zunge in meinem Mund und auf meiner Haut. Seine Lippen an meinem Hals und schließlich auch seine Lippen an meinem Penis. Seine Hände, die mich so gut haben fühlen lassen.

Als ich komme, kann ich nicht anders, als seinen Namen zu schreien: „SCOTT!"

Ich dusche zu Ende und steige aus der Dusche. Ich fühle mich zu gut, als dass ich mich schuldig fühlen könnte, Scott in meinen Fantasien gehabt zu haben.

Ich trockne mich ab und gucke mich im Spiegel an. Meine Wangen sind gerötet und das Wasser glänzt auf meiner Haut. Wenn eine Fantasie über Scott das mit mir macht, was macht dann Scott selbst mit mir?