Kapitel 10

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Ich lief durch die Gänge meines „Zuhause“ wie kam ich wieder hier her?
Warum war ich hier? „Cäcilia Kind. Ich hatte dich schon vermisst.“, hörte ich die Stimme von Struker.
Nein! Was war das für ein verdammter Albtraum!!
Mit einem Mal lag ich wieder auf einer der liegen. „Es wird nur ganz kurz weh tun. Ich verspreche es.“
Mein Körper zuckte zusammen, als mich immer wieder Wellen von Schmerzen überkamen. Immer wieder und wieder. Ich konnte gar nichts tun.

Ich wollte nicht schreien, doch ich hatte keine Gewalt mehr über meinen Körper. Alles jede einzelne Zelle wollte sterben. So würde es aufhören, doch ich würde nicht sterben. So gnädig waren sie nicht.
„Wirst du es tun?“, fragte jemand.
Was sollte ich tun. Alles nur sollte dieser Schmerz aufhören. Ich wollte nur das es aufhört.

„Was soll ich tun?“, meine Stimme war kaum hörbar. Durch die Schreie war ich so heiser geworden, dass ich staunte, das ich noch ein Ton herausbekam
„Töte ihn. Wie alle Anderen. Die Scherzen werden aufhören. Du musst nur ein Mal abdrücken.“, sagte die Stimme. Mein Tisch auf dem ich lag richtete sich so auf, dass ich sehen konnte wen ich ermorden sollte.

Auf dem Boden in einer großen Blutlarche lagen schon die Leichen von Tony Stark, Dr. Banner, Natasha, Clint und den Zwillingen.
„Du kannst es beenden.“, wiederholte die Stimme, während ich in das Gesicht von Steve sah.

Er flehte mich an abzudrücken. Er  ebenfalls von Stromstößen durch zuckt. „Bitte. Setzt ihm ein Ende.“
Ich schüttelte den Kopf. Ich hatte schon die Anderen auf dem Gewissen. Ich konnte nicht auch noch ihn verlieren. „Nein Steve. Ich kann nicht.“, wimmerte ich unter Schmerzen.

Plötzlich spürte ich ein steckenden Schmerz in meinem Arm, als würde jemand meinen Arm aufschlitzen.
„Beende es!!“, schrie Steve.
Ich würde nicht und ich konnte nicht. Aber warum? Warum konnte ich nicht? War er mir so wichtig?
Ich sah in seine blauen Augen, die mich wieder fesselten.
Tu es rette uns beide.“, sagte er leise und eindringlich bevor er wieder aufschrie.

„Aber... Ich... Ich kann... ich kann es einfach nicht.“
„Es würde alles lösen Cäcilia. Alles du wärst frei und er könnte gehen. Es wäre für alle.“, sagte wieder die Stimme.
Nein!
Wieder der Schmerz. Ich schrie und meine Schreie mischten sich mit denen von Steve.

Tu es endlich!“, schrie er.
Ich stand urplötzlich mit einer Waffe vor ihm und hielt ihm den Lauf an den Kopf.

„Bitte.“, schluchzte er noch, bevor ich den Abzug betätigte.

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412 Wörter
Ich hoffe euch hat dieses Kapitel gefallen.*-*

Oder seid ihr der Meinung, dass es gar nicht zu dem passt was Cäcilia da sehen würde?

Lasst mir eure Meinung in den Kommis da und ich hoffe es hat euch gefallen:)

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