The Cut » Zayn ✔

#29

LIAM

Ich stehe unter Schock. Amy ist schwanger. Ich werde Vater. Sie wird Mutter. Aber warum konnte sie es mir nicht selber sagen? Hatte ich ihr etwa so wenig gezeigt dass ich sie liebe? Mir kommt der eigentlich so kurze Weg wie eine Ewigkeit vor.

Und endlich sind wir bei Amys Wohnung angekommen und wir klingeln. Amy öffnet die Tür. Sie schaut mich ängstlich an aber ich ziehe sie in ein Umarmung und sage >>Anna hat es mir erzählt. Ich liebe dich.<< Ja das tat ich. Ich sehe wie Amy Tränen in die Augen kommen aber ich sage wieder >>Ich liebe dich und ich werde dieses Baby lieben.<< Amy nickt und ich küsse sie. >>Ich liebe dich auch.<< sagt Amy. Sie löst sich aus meiner Umarmung und wendet sich Anna zu die immer noch im Flur steht. May umarmt sie und sagt zu Anna >>Danke Anna.<< Anna lächelt >>Immer doch Amy.<< Wir gehen alle ins Wohnzimmer und Anna setzt sich auf Zayns Schoß. Ich schaue Amy an und sage in die Runde >>Amy und ich haben euch was zu sagen.<< Ich merke wie Anna anfängt zu lächeln und Amy redet weiter >>Naja also ich bin Schwanger.<< sagt sie und ich nehme sie in Arm und Isabella sagt >>Anna wir werden Tanten!!<< und beginnt breit zu lächeln. Zayn steht auf und kommt zu mir >>Liam Glückwunsch also wenn Anna dann Tante wird werde ich doch Onkel oder?<< fragt er lachend und ich nicke.

AMY

Liam liebt mich und er wird also dieses Baby lieben. Ich gehe zu Anna. >>Wie hat er eigentlich darauf reagiert?<< frage ich sie und Anna lacht mich an >>Naja er hat gesagt dass er dich liebt und das er dich niemals sitzen lassen würde.<< Ich nicke und sage >>Danke Anna dass du es ihm gesagt hast.<< Ich glaube es nicht ich bin also schwanger. Ich trage also nun ein Leben in mir. Anna steht neben mir in der Küche. Ich ziehe das Ultraschallbild aus meiner Hosentasche und in dem Moment kommt Liam in Zayn in die Küche. Ich gebe es Liam und er nimmt es in die Hand umarmt mich und sagt sehr leise >>Danke. Danke dass du mir ein Baby schenkst. Ich liebe dich.<< >>Ich liebe dich auch.<< sage ich genauso leise.

ZAYN

Oh Amy und Liam sind so ein perfektes Paar. Ich umarme Anna und sage sehr leise >>Du wusstest schon vorher davon oder?<< Anna nickt. >>Deshalb wollte ich mit Liam reden.<< sagt sie genauso leise. Sie löst sich aus meiner Umarmung und wir verlassen die Küche. Wir gehen wieder ins Wohnzimmer und mein Handy klingelt plötzlich. Ich gehe ran >Hallo Zayn?<< Es ist meine Mutter. Sie will wissen wo ich stecke da ich heute früher als sonst zu hause sein wollte. Ich lasse mir schnell eine Ausrede einfallen und ich lege dann wieder auf. Ich stehe auf und sage >>So Leute ich muss nach Hause.<< Anna steht ebenfalls auf und ich umarme sie. Und jetzt erst fällt mir dabei auf wie dünn sie eigentlich ist. Und wieder bete ich innerlich dass sie sich nichts schlimmes antut. Ich verlasse die Wohnung und gehe nach draußen. Und ich denke nach und ich denke nach. Ich weiß da mich irgendetwas belastet aber ich weiß nicht was. War es nur die Sache mit Anna? Ich biege in meine Straße ein und komme an unserem Haus an und schließe auf. >>Hallo Zayn wo steckst du eigentlich immer den ganzen Tag?<< werde ich von meiner Mutter begrüßt >>Ich bin immer mit Freunden weg also Niall, Louis, Harry, Liam und ich sind immer mit Anna und Isabella bei Amy der Freundin von Liam.<< sage ich >>Ach so. Aber ihr macht keinen Mist oder?<< fragt mich meine Mutter und schaut mich prüfend an. Ich schüttele den Kopf >>Nein. Amy lebt alleine in einer kleinen Wohnung und dort sind wir dann immer.<< Meine Mutter nickt und ich gehe nach oben in mein Zimmer. Ich schaue auf die Uhr es ist schon wieder nach 6 und somit setze ich mich schnell an meine Hausaufgaben. Und wieder ist sie da. Besser gesagt immer noch. Diese Angst. Diese Angst um Anna. Um meine Eltern. In 4 Tagen ist der Todestag von meinem Vater. Eigentlich besuche ich an diesem Tag immer sein Grab, aber da wir umgezogen sind geht das diesmal nicht. Immer wenn ich an ihn denke tut es mir weh. Ich vergesse nie wie es auf einmal knallte und alles schwarz wurde und ich im Krankenhaus wieder aufwachte und die Ärzte mir sagten mein Vater sei Tod. Es war so ein Schock für mich. Ich wollte damals auch sterben. Ich wollte nicht mit diesem schrecklichem Verlust Leben. Meine Mutter brauchte damals sehr lange um alles zu verkraften. Sie brauchte eigentlich sogar noch länger als ich.

übrigens zu meiner Französischarbeit das glück wünschen hat nix gebracht weil ich habe (trommelwirbel) eine 5+ die beste (naja also die schlechteste) note :O :(

schreibt bitte mal wieder kommis wie finde ihr das kapitel ????????