Der Weg zurück (Reylo) ✔

(9) Halt Stop! Diebstahl ist verboten

Reys Sicht
Ein komischer Ort. Auf Jakku gab es sowas überhaupt nicht. Oh Kylo Ren kommt zurück. "Du kannst jetzt." sagte er. Ich stand auf und lief zum Kommunikator. Ich weiß nicht, irgendein Komisches Gefühl ist da in seiner Stimme. Ein Gefühl das ich nicht deuten kann.

Ich gab die Daten ein und ein Hologramm von Leia erschien. "Oh Rey, Gott sei dank geht es dir gut. Wir haben uns solche Sorgen um dich gemacht. Luke und die anderen sind Leider nicht mehr auf Coruscant. Sie mussten fliehen bevor die nächsten Truppn eintrafen. Wir dachten sie hätten dich gefangen genommen." "Nein keine Panik mir geht es gut." Sie schien erleichtert. "Gut, aber wo bist du denn und was ist das hinter dir? Diesen Ort kenne ich irgendwo her." War Leia etwa auch schon hier? "Ich bin auf Tatoine in einer Bar, mit Kylo Ren." "Du bist Bitte was?!" es lag Schock, belustigung, entsetzen und Trauer in ihrer Stimem. Hätte nie gedacht das das geht. "Ja also ich bin ja über das Geländer gekippt und habe ihn ausversehen mitgerissen. Dann sind wir in ein Reiseraumschiff gefallen." gab ich beschämt zu. "Und dann seit ihr auf Tatoine gelandet, verstehe. Es überrascht mich das Ben sich noch an die Bar erinnert. Er war öfter hier mit seinem Vater. Das war mir aber nie wirklich recht." erzählte sie. "Kylo Ren war mit Han hier. Wow." "Bitte nenn ihn doch Ben. Es ist mir egal wie er sich jetzt nennt. Das ist sein Name und wenn er ihn doof findet hat er eben Pech gehabt. Übrigens kannst du ihm das gerne von mir ausrichten." "Äh ja, klar mach ich. Aber wann kommt ihr uns, beziehungsweise mich holen?" Leia machte ein trauriges Gesicht. "Leider nicht vor morgen. Stell dir das vor all unseren Raumschiffe haben zu wenig Strom um zu fliegen." "Ja okay. Ich habe nur Angst das die erste Ordnung vor euch hier auftaucht, Kylo- äh Ben hat nämlich vorhin auch mit der Ersten Ordnung geredet." Plötzlich erschien neben Leia das Hologramm von Luke. "Dann Rey bist du bestens vorbereitet den Feiglingen gehörig in den Hintern zu treten." Ich musste grinsen."Das mach ich." "Ach ja und Rey Bitte versuchen Ben auf die hellen Seite zurück zu ziehen." Ich schluckte, da ich mir nicht sicher war ob ich das konnte. Dennoch willigte ich ein und verabschiedete mich von den Beiden. Also... zurück zu Ben.

Ich setzte mich zu ihm an den Tisch und es herrschte Totenstille. "Und wie lief das Gespräch bei dir?" fragte ich. Die ersten Versuche einen Smalltalk aufzubauen. "Ja, ganz gut schätze ich... und bei dir? Wann genau gedenkt der Widerstand hier einzutreffen?" "Leider nicht vor morgen früh." Den Teil mit den Raumschiffen verschwieg ich, er könnte diese Informationen noch stark missbrauchen. "Oh, ist ja echt blöd gelaufen. Die erste Ordnung kommt auch nicht vor morgen früh. Naja dann hast du eben länger das Vergnügen meiner Gesellschaft." Alles klar, so einer ist er also. Er fängt an Sprüche zu reißen. "Übrigens soll ich dir von deiner Mum ausrichten das sie den Namen den du dir selbst gegeben hast doof findet und sie und viele weitere dich weiterhin Ben nennen werden und dass es dein Problem ist wenn dir der Name nicht gefällt." So jetzt War das auch vom Tisch. "Es geht mir ja gar nicht um den Namen. Viel mehr um das was ich mit Ben Solo verbinde." Er machte eine Pause und sagte dann. "Willst du was trinken?" "Ben, keiner von uns hat Geld dabei." Er grinste. "Wir nicht, aber die anderen schon." Er musterte alle Menschen und blieb bei einem Mann hängen, der seinen Geldbeutel in der hinteren Hosentasche versteckt hatte. Mit der Macht zog er den Geldbeutel zu sich. "So, was willst du trinken?" "Da ist Diebstahl und Diebstahl ist verboten." Mal im ernst meint er er könne eine Brieftasche klauen und mir davon was zu trinken kaufen! Ich gehöre zu den Guten und halte mich somit von Sachen wie Diebstahl fern. "Hast du jetzt Durst oder nicht?" Gut andererseits bin ich schon durstig "Ich äh, ja. Zufrieden? Ja ich habe Durst." Ein triumphiertes Lächel konnte er sich wohl nicht verkneifen. Aber eigentlich War das Lächeln ganz hübsch. "Okay und was willst du trinken?" "Äh das ist mir doch egal. Ich habe in meinem ganzen Leben noch nie etwas anderes als Wasser getrunken." Dieser Blick den er mir jetzt schenkte War ein Blick aus mittleid und einer gewissen Spur belustigung. Das alle möglichen Emotionen in einem Satz oder Blick verpacken liegt den Solos wohl im Blut. "Gut ich bestelle einfach für dich das gleiche wie für mich und wenn es dir nicht schmeckt bin ich Schuld." Ich nickte und sah zu wie er in der Menschenmenge verschwand die sich um die Bar verteilte.

Und schon wieder ein neues Kapitel. Ich hoffe es hat euch gefallen. Außerdem möchte ich mich bei allen bedanken die ständig Kommentare und Votes hinterlassen. Vielen Dank😘😘😘. Übrigens widme ich dieses Kapitel Hanna_Schwan24
Eure patrischaxD