Der Weg zurück (Reylo) ✔

(21) Mein Selbstbewusstsein ist irgendwie zu klein

Die Woche war sehr hart, es wurde trainiert bis zum geht nicht mehr und am Ende war ich nur noch erschöpft. Kylo nutzte die Zeit um mich quasie auszubilden. Jede freie Minute wird hart gearbeitet, ich genieße wirklich die Zeit in der ich schlafen konnte. Am nächsten Morgen ging der ganze Mist nur wieder von vorne los.

Eines Morgens gingen wir runter in den Speißesaal, als auf der Tafel endlich etwas stand. Der nächste Kampf würde mir übermorgen bevorstehen und das wurde mir jetzt bewusst.

Kylo Ren - Aliura deCrion
Bleys Terek - Rey

Okay, das heißt ich kämpfe gegen den Arroganten Typen. Das ist eigentlich ganz gut, denn so könnte ich den Kampf gegen Kylo etwas aufschieben.

"Okay" meinte Kylo leise, als er auf die Tafel sah.

"Offenbar wollen sie ein Finale zwischen uns haben." fuhr er fort.

"Woher willst du das wissen?"

"Na sie lassen uns gegen die zwei Lasergehierne Kämpfen, nur damit wie beide ins Finale kommen." erklärte Ren mir.

"Aber, aber woher wollen Sie wissen das ich ins Finale komme? Ich meine du bist Kylo Ren, seit du klein warst wurdest du trainiert mit der Macht umzugehen. Und ich, wer bin ich schon? Ich bin niemand, Rey eine Schrottsammlerin von Jakku. Du überschätzt mich. Diese zwei Leute haben sehr wohl eine Chance gegen mich."

Eine Weile herrschte schweigen. "Rey du bist mehr als nur niemand. Du bist ein Jedi, ob mir das gefällt oder nicht sei mal dahingestellt, aber du kannst mehr als du dir im Moment erträumst." motivierte er mich und tatsächlich bauten seine Worte mich auf.

"Danke"
Mit diesen Worten gingen wir zum Essen. Danach hieß es wieder trainieren, aber dieses mal war etwas anders. Kylo schien offenbar seinen Trainingsplan etwas abgeändert zu haben.

"Also Rey, ich bin der Meinung das wir ab heute deine Fähigkeiten mit der Macht weiter ausbauen. Du bist körperlich stärker geworden, aber im Umgang mit der Macht hast du noch viel zu lernen."

"Okay gut also womit fangen wir an?" fragte ich.

"Mit dem Meditieren."

Also fingen wir an zu Meditieren. Ich tat das nicht oft, aber dieses mal fühlte es sich so anders an. Irgendwie gut. Sowie damals als wir gegeneinander gekämpft haben und an der Klippe standen. Es fühlt sich so an als würden wir die Macht gemeinsam finden.

So vergingen nun auch die letzten Tage bis zum Kampf. Kylo war erster dran und würde es um einiges leichter haben wie ich. Seine Fähigkeiten sind viel besser entwickelt.

Ich sahs gerade auf der Tribüne und sah zu wie Aliura und er die Arena betraten. Waffentechnisch wurde jetzt anscheinend voll aufgerüstet. Sie hatte einfach Flammenwerfer. Diese setzte sie auch als erstes ein um dadurch etwas Abstand zwischen sie und Kylo zu bringen.

Dann fing Aliura an auf ihn zu schießen. Den ersten Schuß hielt er mit der Macht in der Luft an und schleuderte ihn zurück. Schnell merkte er aber das Aliura von einem Schutzschild umringt war. Also musste er den Restlichen ausweichen.

Mit einem Salto sprang er über die Feuerwand und stand nun ungefähr fünf Meter von ihr entfernt. Ren nutzte die Macht und ließ sie einfrieren. Jedoch gab es eine Sache die Kylo nicht bemerkte, keiner hat es bemerkt.

Aliura hat kurz bevor sie eingefroren wurde eine Bombe zu Kylo rollen lassen uns wurde in die Luft gerissen.

Als er sich gerade wieder aufgerappelt hatte, begann sie auch schon auf den Ritter der Ren zu feuern.

Ein Schuss striff ihn am Bein und er ging in die Knie. Wärend dessen streckte er den Arm aus und versetzte Aliura in den Würgegriff.

Offenbar hatte sie keine Tricks mehr auf Lager und ich sah zu, wie ihr langsam die Luft ausging.

Ren ließ sie runter und die Frau sackte tot auf dem Boden zusammen. Nun ging er selbst in die Knie. Der Kampf hat ihn ziemlich angeschlagen.

Ich lief nachunten und ging auf ihn zu. Mittlerweile wurde er schon aus der Arena rausgeschleppt und Notdürftig versorgt.

"Wie gehst dir?" fragte ich ihn.

"Mir geht's gut, kein Grund zur Sorge."

Gerade als Kylo an mir vorbeilaufen wollte, knickte er ein. Rechtzeitig konnte ich ihn noch packen, sodass er nicht umfiel.

Ich stützte ihn so, dass er von alleine laufen konnte. Gemeinsam gingen wir dann auf die Tribüne und Kylo setzte sich dahin wo ich vorher sahs.

Jetzt bin ich dran. Ich lief die schmale Wendeltreppe runter und bog nach einem breiten Gang links in einen schmalen dunklen Weg. Es waren überall Wachen, nur in dem schwarzen Gang nicht.

Sofort nachdem ich ihn betreten hatte, schloss sich eine Tür hinter mir und der Gang wurde erhellt.

Am anderen Ende bafand sich eine Art Vorraum mit mittlerweile tausend verschiedenen Waffen. Mich interessiert jedoch nur eine Einzige, ein Kampfstarb. Er war meinem fast identisch und mit den anderen Waffel kannte ich mich sowieso nicht aus.

Nach wenigen Minuten glitt mit einem zischen das Tor auseinander und gab mir das erste Mal die Sicht auf meinen Gegner frei.

Als ich Bleys Terek dann das erste mal da stehen sah, mit all den Waffen die er sich rausgesucht hatte, gefrohr mir dann doch das Blut in den Adern.

Ja ich weiß das Kapitel ist nicht so lang, aber das Nächste wird wahrscheinlich länger.
Ich hoffe es hat euch trozdem gefallen. An dieser Stelle wollte ich mich auch nochmal bei allen Lesern bedanken die der Story immer noch treu geblieben sind. Danke fürs Lesen, Voten und Kommentieren. Ich hätte nie gedacht das so viele die ff lesen, vielen Dank.
LG patrischaxD