Der Anfang

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Hi^^ Hier.... ist.... Sachi! Ok,ok nur ganz kurz. Das ist eine neue Geschichte, bla bla... Ihr wollt sie einfach nur lesen, bla bla... Ich mache es wirklich nur kurz...

Wenn ich es benutzen werde, damit ihr es wisst:

Dein Name=(Y/N)

Haarfarbe=(H/F)

Haarlänge=(H/L)

Augenfarbe=(A/F)

Name der Freundin=(F/N)

Außerdem bist du in diesem Buch 18 und der liebe Jacky 19...

Viel Spaß bei dem Buch...

(Your POV)

Ich sitze in meinem Wohnzimmer und schaue gelangweilt Nachrichten auf dem Fernseher. Nichts interessantes kommt und ich habe nichts zu tun. Immer das gleiche. Die Nachrichten berichten von Mördern, aber noch nie bin ich welchen begegnet. Ich gehe jeden Abend spazieren, aber nie ist jemand da, der mich angreift. Ein Blick aus dem Fenster sagt mir, dass es bereits dunkel wird, also mache ich mich bereit und verlasse das Haus, um wieder den Weg zu gehen, den ich immer gehe, um mich zu entspannen. Erst mal aus dem Haus, atme ich die kalte Novemberluft ein und winkle mir meinen Schal um. Ich gehe meinen gewohnten weg und erreiche schließlich den Waldrand, an dem ich weiter entlanglaufe. Nicht viele trauen sich in den Wald, da anscheinend schon viele Leichen dort gefunden wurden, aber wen interessieren schon diese falschen Geschichten? Solange ich das nicht mit eigenen Augen sehe, glaube ich nicht daran. Als ich das dachte höre ich plötzlich ein knacken aus dem Wald, als ob jemand auf einen Ast getreten ist. Ich bleibe stehen und schaue in den Wald. Nichts und wieder nichts. Mit einem komischen Gefühl gehe ich weiter. Ich bin etwas wachsamer und schaue immer wieder leicht zum Wald, als wenn ich dort etwas sehen kann, was mir verborgen bleibt. Was machst du da (Y/N)! Werde nicht noch paranoid! Es gibt hier doch keine Mörder! Ich schüttle das komische Gefühl ab, dass sich anfühlt, als würde mich jemand beobachten (genial unlogischer Satz... sorry bye...). Ich schaue wieder nach vorne und konzentriere mich auf den Weg, der von den alten Straßenlaternen beleuchtet wird. In der Ferne erblicke ich einen Jungen in dunklen Sachen. Ich blinzle verwirrt und im nächsten Moment ist er weg. Ich bleibe stehen und schaue verwirrt auf den Fleck. "Ok (Y/N).... du bildest dir schon Sachen ein...", murmle ich vor mich hin. Eine Hand packt mich an der Schulter und ich springe erschrocken hoch. "Hahaha.... (Y/N).... hab ich dich erwischt!" Als ich die Stimme von (F/N) höre, entspanne ich mich wieder und drehe mich um. "Musstest du mich so erschrecken?", frage ich sie genervt. Sie grinst mich schadenfroh an. "Ich musste es einfach machen. Du bist sonst immer so schwierig zu erschrecken und du sahst so nachdenklich aus.", erklärt sie mir und springt fröhlich um mich herum. "Du bist manchmal echt kindisch.", merke ich an. Sie grinst mich einfach immer noch an. "Ist das soo schlimm?", fragt sie mich, als wir anfangen zu gehen. Ich seufze nur. Wir gehen schweigend weiter und wir erreichen schließlich ihr Zuhause. Ich verabschiede mich von ihr und bin wieder alleine. Ich mache mich auf den Weg nach Hause, als ich mich wieder beobachtet fühle. Ich dachte, es wäre eben wegen (F/N), aber sie ist jetzt Zuhause. Ich bilde es mir bestimmt nur ein... Ich gehe einfach weiter zurück zu meinem Haus und öffne die Tür. Ich schließe sie ab, nur zur Sicherheit... Ich gehe zum Kühlschrank und hole mir eine (Lieblings Geschmack) Pizza heraus und wärme sie mir in der Microwelle auf. Ich warte auf die Pizza und schaue aus dem Fenster in die Dunkelheit. Das Piepen holt mich wieder aus meinen Gedanken. Ich hole die Pizza heraus und gehe mit ihr in mein Zimmer. Ich setze mich auf mein Bett und hole mein Laptop raus. Ich schaue durch das Internet, auf der Such nach etwas interessantes, während ich meine Pizza esse. Ich finde schließlich etwas was sich Creepypasta nennt und finde eine namens Eyeless Jack. "Was sind das denn für dumme Geschichten?", frage ich mich selbst. Ich höre sie mir an und finde sie doch interessant. Ich kenne mich auch etwas mit Medizin aus, aber nicht so gut, als dass ich etwas mit Medizin machen würde. Ich lege schließlich den Teller weg und schließe den Laptop, um zu schlafen. Das letzte was ich spüre ist wieder, wie ich beobachtet werde, als ich langsam einschlafe....

Eyeless Love - Eyeless Jack X ReaderWo Geschichten leben. Entdecke jetzt