(Jack's POV)
Ich beobachte das Mädchen, während sie die Straßen entlang geht. Ich muss unter meiner Maske grinsen, als ich mir schon die Nieren vorstelle, die ich gleich haben werde. Ich folge ihr und schleiche durch den Wald. Ein Ast klackt unter meinen Füßen und ich verstecke mich schnell hinter einem Baum. Mist! Ich sollte nicht an Essen denken, wenn ich schleiche. Ich schaue vorsichtig am Baum vorbei, hinter dem ich mich verstecke und sehe, wie sie in den Wald schaut. Sie dreht sich wieder um und geht einfach weiter, als wäre nichts passiert. Ich folge ihr wieder, aber dieses Mal vorsichtiger. Gerade, als ich sie angreifen will, kommt ein anderes Mädchen und ich stoppe. Ich höre ihrem Gespräch zu, was aber langweilig ist. Nur ein interessiert mich, was das Mädchen zu meinem Opfer gesagt hat. "Du bist sonst immer so schwierig zu erschrecken..." Das ist ziemlich interessant, aber vor mir muss man Angst haben. Ich kichere leise und folge ihnen weiter, als das neue Mädchen anscheinend ihr Zuhause erreicht hat. Das werde ich mir merken... Ich folge der anderen wieder nach Hause und schleiche mich an das Haus, ohne entdeckt zu werden. Ich schaue durch die Fenster und sehe sie in einer Küche. Ich schaue durch das Küchenfenster und beobachte sie, als sie raus schaut. Ich glaube nicht, dass sie mich sieht, da es zu dunkel ist und sie so abwesend wirkt. Warum? Ich schüttle den Kopf. Das muss mich nicht interessieren. Sie geht schließlich mit einer Pizza aus der Küche und ich schaue nochmal die Fenster ab, aber alles ist dunkel. Ich warte ab, bis ich nichts mehr höre. Ich knacke mit meinem Skalpell das Schloss der Hintertür und schleiche mich langsam durch die dunklen Räume. Als ich sie unten nirgends zu finde ist, gehe ich die Treppe hoch und sehe eine etwas geöffnete Tür. Ich schleiche mich an und beobachte, wie sie am Laptop ist. Nach einiger Zeit schläft sie ein und ich schleiche mich ins Zimmer. Ich bin neugierig, was sie am Laptop gemacht hat und öffne ihn leise. Ich muss fast lachen, als ich sehe, dass sie kein Passwort hat. Wie leicht ist das denn? Aber bei dem was ich sehe höre ich auf über lachen zu denken. "Sie hat sich meine Geschichte angehört?", flüstere ich leise. Ich hoffe, dass ist nicht irgend so ein Fangirl ist. Das macht kein Spaß. Sie wollen ja fast schon von mir getötet werden, oder mir sogar ihre Nieren geben. Wie ich das hasse. Ich will die Angst in ihren Augen sehen, wenn sie aufwachen und mich sehen. Ich klappe ihren Laptop wieder zu und schaue mich im Zimmer um. Weiße Wände, Schrank, Tisch mit Stuhl... mehr nicht... Ich gehe leise zu ihr und betrachte sie. Sie ist mit ihren (H/L), (H/F) Haaren und ihrem Gesicht gar nicht so hässlich sondern... irgendwie wunderschön. Drüber kann ich mir aber keine Gedanken machen. Ich klettere langsam über sie, als sie auch schon ihre Augen öffnet...
(Your POV)
Eine Bewegung weckt mich und ich öffne langsam meine Augen. Als ich sie offen habe, blicke ich auf eine blauen Maske. Ich starre sie einfach nur an und schaue zu, wie eine schwarze Flüssigkeit aus den schwarzen Löchern kommt. Die Geschichte die ich mir vorhin angehört habe kommt mir wieder in den Sinn. Er schaut mich einfach nur an und scheint auf etwas zu warten. "Wer bist du?", frage ich ihn schließlich. Es scheint ja dumm zu sein, so etwas zu fragen, aber ich will sicher sein, dass er es wirklich ist. "Du solltest mich kennen, immerhin hast du meine Creepypasta gehört.", knurrt er mich an. Ich lege meinen Kopf etwas schief. "Du bist also wirklich Eyeless Jack?", frage ich ihn nochmal. Er holt nur sein Skalpell raus und hält es mir an den Hals. Ich schaue ihn weiter an, wohl wissend, dass er mich umbringen wird. Es wird langsam unbequem, während er mich festhält und über mir beugt... oh... ja ok... auch egal. Ich habe keine Lust mehr und schließe meine Augen wieder. Wenigstens will ich schlafen, wenn er mich umbringt. Ohne noch etwas dagegen tun zu können schlafe ich ein...
(Jack's POV)
WAS SOLL DAS? Denkt sie wirklich, sie kann einfach einschlafen, während ich sie umbringen will? Wie dumm kann man sein? Obwohl... so dumm ist es vielleicht nicht... Dieses Mädchen regt mich einfach nur auf! Sie hatte keine Angst vor mir und jetzt pennt die auch noch. Ich stehe genervt von ihr auf und überlege, was ich machen kann, um sie zu erschrecken. Ich schaue aus dem Fenster und mir entgeht nicht, der weiße Hoodie, der sich durch die Dunkelheit schleicht. Ich nehme mein Handy und rufe ihn an. Ich sehe, wie er stehen bleibt und sich versteckt. "Hey Jeff. Ich sehe dich gerade. Kannst du kurz kommen? Ich brauche deine Hilfe.", frage ich ihn. "Dafür hast du mich angerufen, wenn du mich eh siehst?", zischt er ins Handy. "Wo bist du überhaupt?", Fragt er mich schließlich und ich sehe, wie er sich umschaut. "Hinter dir in dem Haus. Im ersten Geschoss, an einem Fenster.", erkläre ich ihm. Er dreht sich um und schaut zu mir. Ich winke ihm zu, um mich erkennbar zu machen. Zum Glück sind die Nachbarn nicht wach... Da wäre die Polizei schneller da, als mir Lieb wäre. "Die Hintertür ist offen. Komm dann die Treppe hoch.", erkläre ich ihm noch, bevor ich den Anruf beende. Ich schaue zum Mädchen, das immer noch seelenruhig schläft. Ich brumme genervt und gehe zur Tür. Ich sehe auch schon Jeff, der mir erst mal eine auf den Kopf haut. "Autsch... wofür war das?", frage ich ihn genervt. "Weil du mich von meinem Job abhältst!", zischt er mich an. "Also... wofür brauchst du meine Hilfe?" Ich schildere ihm die Situation und wie genervt ich bin, dass sie sich nicht erschreckt. "Sie war bestimmt nur gelangweilt von dir, sodass du sie zum schlafen gebracht hast.", spottet er lachend. Als er das gesagt hat, hätte ich liebend gerne meine Augen verdreht, aber ich hab ja keine, also Pech für mich. "Willst du mir jetzt helfen?", frage ich ihn genervt. Er nickt mir zu. "Aber ich bringe sie um!", zische ich ihn an. Er hebt schützend seine Arme und kichert. "Jaja..."
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Eyeless Love - Eyeless Jack X Reader
FanfictionY/N ist ein normales Mädchen, was es liebt mit ihrer einzigen Freundin die sie hat etwas zu unternehmen. Sie hat H/L und H/F Haare und A/F Augen. Sie lebt allein In einem Haus, was ihren Eltern gehört, die aber woanders wohnen. Eines Nachst begegnet...