finally beloved

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» Prolog «

London, irgendwann 2017

Das Klicken der Kameras hinter mir. Das Geräusch von mehreren Schuhen die auf Pflastersteine trafen in meinen Ohren.

Der Wind der meine Haare durcheinander brachte Die Luft mit denen sich meine Lunge fühlte. Seine Hand in meiner. Fast schon verzweifelte drehte ich mich zu ihm um, drückte seine Hand fester. „Lauf!", rief ich ihm über die Schulter zu und sah das mich seine blauen Augen etwas panisch ansahen, ehe sich der griff um meine Hand verstärkte und er tief ausatmete. Genau wie ich die leicht feuchte Luft in seine Lungen aufnahm und seine Schritte beschleunigte.

Ich war trainiert und zog ihn somit eher mit. Der Braunhaarige an meiner Hand schien neben seinem Studium nicht so viel Zeit zu haben, um seine Fitness zu verbessern. Das würde sich jetzt ändern müssen. Er hatte sich für mich entschieden. Mit allen Höhen und Tiefen und gerade jetzt würden wir durch größte Turbulenzen durch. Und ich konnte nur hoffen, dass er mich genug lieben würde. Denn ich tat es. Für Ihn war ich breit alle meine Prinzipien über Bord zu werfen. Er war mein Leben geworden in so kurzer Zeit.

Noch einmal schaute ich ihn an, er grinste und fasste nun auch meine Hand fester. 

 

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