Ohh wooaah Ohh wooaah Ohh wooaah
You know you love me, I know you care
Just shout whenever, And I'll be there
You are my love, You are my heartAnd we will never ever-ever be apart
Are we an item. Girl quit playing
"We're just friends"
What are you sayin?said theres another and look right in my eyes
My first love broke my heart for the first timeBaby - Justin Biber
Liam Payne
London, 12.03.2017
Seit Stunden tigerte ich nun schon durch die Gänge des Krankenhauses und versuchte wenigstens einen meiner Freunde zu erreichen. Doch egal, bei wem ich es versuchte, keiner ging dran. Gegen 16 Uhr hatte Cheryl plötzlich angefangen wie am Spieß zu schreien. Okay, Cheryl war letzter Zeit grundsätzlich am schreien gewesen. Doch diesmal war es anders. Sie klang nicht wütend, sondern panisch und als habe sie schmerzen.
Keine dreiviertel Stunde später waren wir dann am Krankenhaus angekommen. Seit unserem Tor waren uns auch ein paar unverschämte Paparazzis gefolgt, die dort campten, seit ich Ende Februar den BRIT Award für die Jungs und mich entgegen genommen hatte.
Genau genommen sogar einen Tag darauf, als Cheryl beschloss, über meinen Kopf hinweg, die nahende Geburt unseres Kindes öffentlich zu machen. Eigentlich hatten wir schon im ersten Drittel der Schwangerschaft beschlossen, die Schwangerschaft unter Verschluss zu halten. Doch Cheryl hatte offenbar gedacht, mich damit unter Druck setzen zu können. So in dem Sinn: Wenn alle wissen, dass Daddy Direction wirklich Vater ist, wird Liam schon lieb sein und zu Hause bleiben.
Als wir dann auf der Geburtsstation ankamen, hatte sich Cheryl auch noch stur wie sie war, geweigert mich mit in den Kreißsaal zu lassen. Dies und die Tatsache, dass wir nicht verheiratet waren, hatte zur Folge, dass ich bisher weder wusste wie es Cheryl, noch wie es meiner Tochter ging. Auch war Cheryl mindestens drei Wochen zu früh dran.
Der Tag, an dem sie schwanger geworden war, war mir klar. Immerhin war ich fünf Wochen davor in Amerika gewesen und drei Wochen darauf bei meinen Eltern, um zur Ruhe zu kommen. In Amerika hatte ich mich nämlich damals so heftig mit Niall gezofft, dass mir diese Tage sehr klar in Erinnerung waren.
Nun war es bereits 22 Uhr Abends und ich verzweifelte so langsam wirklich und wählte im Sekundentakt Nialls Nummer, welcher mich immer wieder weg drückte. Gerade hatte ich erneut gewählt und erwartete ehrlich gesagt ein weiteres Mal weggedrückt zu werden, als ich ein rascheln in der Leitung vernahm.
Erleichtert atmete ich auf. „Niall, endlich...", schnell klärte ich ihn über den Sachverhalt auf und schaffte es tatsächlich, dass er sich wenige Minuten später auf den Weg zu mir machen wollte. Nun musste ich nur noch Harry oder Louis ans Telefon kriegen.
Ich war mir ziemlich sicher, dass es reichte einen der Beiden zu erreichen. Hatten sie doch offenbar beschlossen ihre Freundschaft, oder was auch immer das war aufleben zu lassen. Auf meine WhatsApp-Nachricht hatten die beiden sich ja nicht geäußert.
Harry anzurufen hatte ich aufgegeben. Er hatte den gesamten Tag bereits das Handy ausgeschaltet, wieso auch immer. In der Regel war er immer erreichbar. Also versuchte ich es direkt bei Louis. Ich brauchte meine Jungs jetzt. Meine Nerven befanden sich irgendwo im Keller dieses Krankenhauses. Vermutlich in der Pathologie. Klinisch tot!
Zu meiner Verwunderung ging Louis direkt dran. „Tomlinson... wer stört beim unvernünftigen Alkoholgenuss?"
„Lou...ich..ich...", ich wusste nicht, was ich sagen sollte. Louis hörte sich genervt und beleidigt an. Ich hingegen war eh schon verunsichert genug vom Erlebten.
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~finally beloved~
FanfictionHarry Styles: gefeierter Star, Womanizer, Trendsetter. So sieht in die Presse. So sehen ihn die meisten Fans. Doch wer ist Harry wirklich? Er weiß es nicht einmal selbst, bis es ihm ein Fremder zeigt. Ein Nobody der es schafft ihn auf die größte Ac...