» Kapitel 33«
His palms are sweaty, knees weak, arms are heavy
There's vomit on his sweater already, mom's spaghetti
He's nervous, but on the surface he looks calm and ready to drop bombs
But he keeps on forgetting what he wrote down, the whole crowd goes so loud
He opens his mouth, but the words won't come out
He's choking how, everybody's joking now
The clock's run out, time's up, over, bloah!
Snap back to reality
Oh, there goes gravity
Oh, there goes Rabbit, he choked
He's so mad, but he won't give up that easy, no
He won't have it, he knows his whole back's to these ropes
It don't matter, he's dope
He knows that but he's broke
He's so stagnant, he knows when he goes back to his mobile home, that's when it's
Back to the lab again, yo
This whole rhapsody
lose yourself - EminemZayn Malik
London, 14.03.2017
Ich parkte meinen Wagen am Straßenrand zu Harrys Anwesen. Ich war einfach aus dem Haus gestürmt und hatte keine Ahnung was ich hier eigentlich genau tat. Denn wenn Harry mich nicht sehen wollte, dann war das sein gutes Recht. Außerdem hatte ich vergessen, dass ich ohne den Sicherheitscode ja nicht auf sein Grundstück kommen würde.
Auf der anderen Straßenseite lungerten einige Paparazzi herum. Die würden uns auch überall hin folgen. Noch hatten sie weder mich, noch meinen Wagen erkannt. Kein Wunder immerhin hatte ich bewusst den Wagen genommen, der in der Presse nicht bekannt war.
Wenn ich Glück hatte würde das auch so bleiben. Wobei er sicher nicht unbemerkt auf Harrys Grundstück kommen würde.
Kurz scannte ich die Umgebung ab. Früheren waren sie immer durch den Hintereingang geschlichen. Hatte ihre Wagen abgestellt und waren die paar Meter gelaufen. Komischerweise hatte damals keiner bemerkt, dass es einen Zweiteingang gab, durch den man zwar im hintersten Teil des Gartens landete, aber immerhin auf dem Grundstück war.
Ich zog den Schlüssel aus der Zündung und lehnte mich auf den Beifahrersitz rüber. Wenn ich mich nicht irrte, dann befand sich noch eine alte Kapi im Handschuhfach. Tatsächlich wurde ich fündig und hielt eine abgetragene schwarze Schirmmütze in den Händen.
Das dort abgedruckte Adidas Motiv war abgewaschen und deute drauf hin, dass diese Mütze mal Louis gehört haben musste.
Umso besser! So hielt man mich auf den ersten Blick vielleicht für Louis. Wobei ich in meinen zerrissen Jeans, dem einfachen weißen T-Shirt und der Lederjacke wohl kaum für Louis gehalten werden konnte.
Trotzdem schnappte ich mir mein Handy und die Packung Zigaretten und öffnete die Autotür. Während ich ausstieg, setzte ich mir die Mütze auf.
Die Paparazzi schienen sich nicht für die kleine Seitenstraße zu interessieren. Immerhin gingen sie nicht davon aus, dass man auch auf diesem Weg auf das Grundstück gelangen konnte.
Während ich schnellen Schrittes und mit gesenkten Kopf auf das kleine Tor zulief, das durch die Hecke getarnt war und kaum auffiel überlegt ich fieberhaft, welchen oder Harry gehabt hatte. Einen Versuch wert war es. Wenn nicht würde ich wieder nachhause fahren immerhin hatte ich es versucht.
Erschrocken stellte ich fest, dass der erste Code, den ich ausprobierte passte und der Summer des Tores einen Laut von sich gab. Schnell rückte ich dagegen und schon stand ich in Harrys Garten. Es fühlte sich an, als wäre ich erst gestern hier gewesen. Auf der Veranda standen noch immer dieselben Gartenmöbel und auch am Pool sah alles gleich aus.
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~finally beloved~
FanfictionHarry Styles: gefeierter Star, Womanizer, Trendsetter. So sieht in die Presse. So sehen ihn die meisten Fans. Doch wer ist Harry wirklich? Er weiß es nicht einmal selbst, bis es ihm ein Fremder zeigt. Ein Nobody der es schafft ihn auf die größte Ac...