Kapitel 97

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Mit einem frechen Grinsen ging ich auf ihm zu und Strich mit meinem Zeigefinger ihm über seinen muskulösen Bauch.
"Traust du mir etwa nicht zu, dass ich dich Krankenhaus reif prügeln kann?" Flüsterte ich ihn ins Ohr und knabberte leicht an seinem Ohrläppchen, was ihn leicht auf stöhnen lässt. Ich hatte ihn genau da, wo ich ihn haben wollte. Meine Hand wanderte zu seinem Schritt.
"Nein." Keuchte er nervös.
"Und warum nicht." Fragte ich ihn gespielt unschuldig.
" Weil ich weiß, dass ich dir was bedeute. Genau so wie du mir was bedeutest, Elli. Ich spüre es." Sagte er mit einer mich überraschenden festen Stimme.
Dass was er sagte brachte mich komplett aus dem Konzept. Er bedeutet mir was? Welcher behinderter Vogel hat ihm dass den zugezwitschert?
Meine Wut stieg ganz plötzlich erneut auf 180 °.
Ich ballte meine Hände zu fäusten und holte mit meiner rechten Faust aus und boxte ihn mit meiner kompletten Kraft, in sein Magen.
Hinter mir hörte ich wie seine dumme Gang scharf die Luft einzog.
Tyler krümmte sich vor mir und ich beugte mich zu seinem Ohr und flüsterte: " Bilde dir bloß nichts ein und unterschätze mich nicht. Ich kann dich ohne mit einer Wimper zu zucken umlegen. Also Pass bloß auf und komm mir nicht zu nah. Sonst wird es für dich und deinen Drecks Freunde hässlich."

Das Hässliche EntleinWo Geschichten leben. Entdecke jetzt