Kapitel 13

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Heute war es soweit. Ich würde wieder nach Deutschland gehen, vor einer Woche hatte ich mit Lana alles besprochen und geklärt. Heute war es soweit. Auch wenn ich jedes andere Verkehrsmittel bevorzugte, würde ich fliegen müssen und das bereitete mir panische Angst. Diesesmal befand ich mich zwar in einer anderne Situation, ich hatte keine Familie mehr zu verlieren und es war auch kein öffentlicher Flug aber dennoch hatte ich das Vertrauen ins Fliegen an jenem Tag, wo ich auch alles verloren hatte .

Es war ein  von Lanas Manager engagierter Flug in einem Privatem Flugzeug, welches er gemietet hatte. Außerdem würden wir neben dem (Co)Piloten, Emilie de Ravin, Josh Dallas und einem anderem Manager die einzigen Passagiere sein . 

Meine Tasche war bereits gepackt und befand sich im Auto. Auch Lana hatte ihr Gepäck verstaut. Ich saß am Frühstückstisch und saß vor einem halben Brötchen, als Lana verkündete, dass alles geklärt wäre und wir nun los könnten. ,,Alles klar", sagte ich unsicher und mit wachsender Angst, nahm noch einen bissen von meinem kaum angerührten Brötchen und packte es mir ein, da es mir zu schade zum wegschmeißen war. Ich nahm mir vor es später zu essen, später würde ich bestimmt noch hunger bekommen, dessen war ich mir sicher. Zum Abschied umarmte ich Mat, Pat , Fred und Jack, der übers Wochenende vorbei gekommen war, da er mich kennenlernen wollte.,,Es geht schon alles gut", sagten sie alle, da sie meine Panik spürten und hofften mir helfen zu können. Auch Lana verabschiedete sich von allen und sagte ihnen sie sollten gut auf Lola aufpassen. Lola war Lanas Hund. Sie war süß und verspielt. Meistens befand sie sich draußen oder im Arbeitszimmer, weshalb ich sie erst recht spät kennenlernte. Dann stiegen wir ins Auto und fuhren zum Flughafen. Noch hielt sich meine Angst in Grenzen. Lediglich meien Apetitlosigkeit machte deutlich, dass es mir nicht gut ging. ,,Josh und Emilie sind schon da", sagte Lana und versuchte mich auf sndere Gedanken zu bringen. ,,Wen spielen die beiden eigentlich?", wollte ich wissen, da mein Wissen über den Cast noch sehr Lückenhaft war, ,,Joshs Rolle steht glaube in irgendeiner Verbindung zu Emma oder so..." ,,Josh spielt Charming, also Emmas Vater und Emilie spielt Belle", antwortete Lana. ,,Aber Belle ist doch ganricht in Storybrooke?", warf ih ein. ,,Nun...", beagann sie und überlegte nach einer möglichst spoiler freien Erklärung, ,,Sie ist vielleicht noch nicht in Storybrooke oder ist einfach noch nicht in die Geschichte gerutscht aber sie kommt schon noch in Staffel eins dazu" ,,Achso, danke", sagte ich.  Nicht viel später erreichten wir den Flughafen. Der Fahrer unseres Autos half uns mit dem Gepäck und führte uns unauffällig zu unserem Flugzeug. Emilie und Josh satnen bereits vor dem Flugzeug und hielten nach uns Ausschau. Josh bemerkte uns zuerst und kam auf uns zu, um uns das Gepäck abzunehmen. Dadurch bemerkte uns auch Emilie und kam auf uns zu und packte ebenfalls mit an. Danach bergrüßten wir uns anständig. ,,Hi, ich bin Janina", stellte ich mich vor und streckte meine Hand aus. ,,Emilie, Hi", nahm sie meine Hand entgegen. ,,Josh, sehr erfreut", nahm auch er meine Hand entgegen. ,,Derek ist kommt später nach, er hat noch etwas wichtiges dazwischen bekommen", meinte Josh zu Lana, als diese suchend ihren Blick über das Gelände schweifen ließ. ,,Achso, dann sind wir ja vollzählig", stellte sie fest. ,,Ja, dann kann es ja jetzt losgehen", meinte Emilie und stieg bereits in den Flieger. Bei diesen Worten zog sich mein Magen zusammen und ich fürchtete, mein Frühstück würde mir wieder hochkommen. Schritt für Schritt ging ich die Treppe zum Flugzeug hoch. Mit jedem Schritt fühlte ich wie das Blut meinem Gesicht entweichte und ich immer blasser wurde. Hinter mir befand sich Josh und vor mir Lana. ,,Alles in Ordnung?",fragte Josh, da er bemerkte wie sich mein Tempo mit jedem gewonnenem Höhenunterschied verringerte. ,,Ja,ja, alles in Ordnung", log ich. Schließlich erreichte ich das Flugzeug. Der Weg zu meinem Platz war nun nicht mehr so schwer, da es im inneren des Flugzeuges total anders aussah als in den Flugzeugen mit denne ich normalerweise geflogen war. Auf unserem Weg zu unseren Sitzplätzen passierten wir ein paar Betten und eine Art Küche. Alles ähnelte einem Tourbus oder Wohnwagen. Als wir schließlich unsere Sitzplätze erreichten , stellte ich fest , dass es keine einfachen Sitzplätze waren , die hintereinander angeordnet waren, sondern komfortable Sitze , die an einen Vierer im Bus errinerten und durch einen Tisch getrennt wurden. Ich setzte Mich ans Fenster. Lana saß mir gegenüber. Neben ihr saß Emilie und Josh saß neben mir. Und dann ging es los. Zunächst war es wie beim Autofahren. Die Umgebung huschte am Fenster vorbei. Es fing an zu rumpeln, die Umgebung wurde kleiner und mein Frühstück wollte nicht länger in meinem Magen verweilen. ,,Mir ist schlecht", brachte ich hervor und hund hielt meine Hand vor meinen Mund. Sofort sprang Josh auf und besorgte mir in zehn sekundne eine Tüte von wo auch immer. Ich musste mich nicht sofort übergeben aber es war unausweichlich. Josh fragte ob er noch eine weitere Tüte holen sollte doch ich lehnte ab. Emilie entsorgte die Tüte und Lana gab mir eine Flasche Wasser.  Fünf Minuten später ging es mir wieder besser und ich fing an smaltalk zu betreiben, was mir den Flug um einiges leichter machte. Doch irgendwann bekam ich dermaßen Kopfschmerzen, dass mir sogar schwindelig wurde. Normalerweise hatte ich nie Kopfschmerzen, die Situation war also totales Neuland für mich. Lana schlug vor, ich solle mich hinlegen und ausruhen. Das tat ich auch . Sie begleitete mich zu den Betten. Ich suchte mir eins aus und setzte mich. ,, Aber Fieber hast du nicht", sagte Lana und nahm ihre Hand von meiner Stirn. ,, Ich glaube das hängt alles mit dem Flug zusammen", meinte ich , ,, Heute morgen hatte ich auch kaum Hunger, nichtmal ein halbes Brötche habe ich runter bekommen..." ,,Das glaube ich auch. Leg dich einfach mal hin und versuche dich auszuruhen. Wenn irgendwas sein sollte, ruf einfach", sagte Lana . ,,Mach ich",erwiderte ich und legte mich hin. Ich schloss die Augen und war sofort weg.

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