Gryffindor gegen Slytherin

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Nach nur weniger als einer halben Stunde war das Stadion voll und alle warteten gespannt auf den Start. Ich stand mit Luna , Hermine und Ron bei den Gryffindors und wir hielten uns an der Hand , da wir so aufgeregt waren. Und dann kamen die Spieler hinein. Als ich Harry sah bemerkte ich das er Sehr aufgeregt war. Madam Hooch pfiff das Spiel an und sofort stürzten sich die Jäger auf den Quaffel und nach kurzer Zeit viel das 1. Tor für Gryffindor. Die Slytherins buhten, doch alle anderen jubelten. War ja auch klar, schließlich sollte Slytherin dieses Jahr nicht den Hauspokal bekommen.
Das Spiel ging jetzt schon mindestens 2 Stunden lang und Gryffindor lag in Führung. Aufeinmal flog der Schnatz an uns vorbei und keine Sekunde später bemerkte Harry ihn. Doch als er gerade los fliegen wollte, spielte sein Besen verrückt. Es wurde so schlimm, dass Er nur noch mit einer Hand am Besen hang. Wir suchten nach dem Auslöser, da es sicher war das Harry's Besen verhext war. Und dann fanden wir ihn. Snape! Snape's Augen waren auf Harry fixiert und er Murmelte irgendein Zeug. Definitiv ein Anzeichen dafür das Er Harry verfluchte. Hermine rannte los und ein Augenblick später brannte Snape's Umhang. Ich musste lachen, da er echt bescheuert aussah. Harry machte sich auf den Weg und als Snape nicht mehr brannte, hatte Harry auch schon den Schnatz in der Hand. Naja er musste ihn zwar erst wieder aus seinem Mund bekommen, doch dann hatte Er ihn. Snape's Blick war unbezahlbar. Eine Art Wut und Trauer lag in diesem. "HARRY POTTER HAT DEN SCHNATZ GEFANGEN! GRYFFINDOR GEWINNT!" Wir jubelten alle. Nur die Slytherins waren sichtlich wütend.
Am Abend erzählten wir Harry von Snape und Harry wurde wütend. Also beschlossen wir Snape auszuspionieren. Was ich nur nicht verstand war, warum ein Lehrer so etwas machen würde. Doch dann viel mir ein, das Snape ja auch schon den Troll rein gelassen hatte und dadurch Harry, Ron und Hermine in Lebensgefahr waren. Wie konnte ein Lehrer nur so schrecklich sein? Wir redeten noch etwas und dann ging ich, denn es war schon spät und die Gryffindors wollten noch eine Party schmeißen. Als ich die langen Korridore entlang ging, kroch sich Angst unter meine Haut. Es war dunkler als sonst und ich vernahm Stimmen. Doch ich bildete es mir nur ein. Aber irgendwie schaffte ich es mich zu verlaufen. Nun stand ich da, mittem im Schloss und umgeben von Angst. Also ging ich einfach in den abgelegenen Raum und versuchte mich zu sammeln. Doch dann viel mir so ein großer Spiegel auf. Er stand mitten in dem dunklem Raum, welcher etwas größer  als Snape's Klassenraum war. Nur ein paar Fackel beleuchteten ihn und der Spiegel spiegelte diese wieder. Eigentlich wollte ich nicht zu ihm hingehen, doch er zog mich an. Also ging ich langsam auf ihn zu, ohne zu bemerken das mich jemand beobachtete. Desto näher ich kam, desto mehr konnte ich erkennen. Erst war alles verschwommen, doch dann erkannte ich meine Umrisse. Ich schaute mir den Spiegel an und mir viel ein Schriftzug auf. " NERHEGEB Z REH NIE DREBAZ TILT NANIEDTH CIN " Las ich laut vor. Ich überlegte kurz was das heißen sollte und nach kurzem sprang mir die Antwort ins Gesicht.  "Nicht dein Antlitz aber dein Herz begehren" Sagte ich nun. Also zeigte mir der Spiegel mein größten Wunsch. Doch was war mein größter Wunsch? Ich dachte nach und bemerkte nicht das drei Personen sich wieder spiegelten. Als ich wieder in den Spiegel schaute schreckte ich zurück und drehte mich um. Doch hinter mir stand keiner. Ich schaute wieder in den Spiegel. Es war eine Frau. Sie hatte ein Baby im Arm und hatte ihre Hand auf meine Schulter gelegt. Sie lächelte mich an. Ihre langen Orangenen Haare fielen glatt über ihren Rücken. Das Baby auf ihrem Arm hatte schwarze zerzausten Haare und ich war mir sicher das ich Ihn kannte. "Mama?" Fragte ich vorsichtig. Sie lächelte und nickte. Doch trotzdem sah Sie traurig aus. Ich musste auch Lächeln und mir viel auf, dass ich nun endlich ein Teil meiner Familie kannte. Ich war glücklich und beschloss öfters zu kommen. Als ich wieder in den Spiegel schaute, verschwamm die Gestalt meiner Mum und des Babys. Nun war nur noch ich zu sehen. Es machte mich traurig das ich Sie nur durch diesen Spiegel sehen konnte und mir lief eine Träne über das Gesicht. Doch dann räusperte sich jemand hinter mir und ich schreckte zusammen... 

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Nach einer längeren Pause bin ich wieder da. Sorry das ich so lange nichts geschrieben hatte, doch irgendwie hatte ich keine Nerven dafür. Schule ist zurzeit ziemlich stressig. Sorry deswegen.
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Snape's geheime Tochter Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt