kapitel 9

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Ich spüre einen leichten Schmerz der schnell vorbei ist.
Die meisten Zeit über hat er mich geküsst damit ich nicht so laut bin, was ihn anscheinend noch mehr angemacht hat.

Völlig fertig und KO liegen wir nun neben einander und versuchen Luft zu bekommen.

"Ich kann mich nicht bewegen", ein lachen ist von ihm zu hören.
"Bei mir geht es" er streichelt mir über das Gesicht was mich zum grinsen bringt.

"Schläfst du etwa? ", vorsichtig ticke ich auf die Schulter aber keine Regung kommt.

Ich drehe mich also auch zum schlafen hin und sehe etwas helleres im Raum.
"Oh sein hoodie", mit extrem wackeligen Beinen krabbel ich aus dem Bett.

"Oh meine Beine werden mich morgen richtig strafen", ich hasse muskelkater.

Ich stehe nun und mit viel Mühe bekomme ich den pulli aufgehoben.
Schnell eine Drehung zum schlafenden,  "bist du wach? ", keine Antwort.

Ich ziehe den hoodie über.
"Wahnsinn wie groß er ist. Fällt nicht auf wenn hoodie ihn an hat", warum auch, hoodie ist ein ganzes Stück größer. Ich schätze mal so um die 1,85 m.  Ich bin dagegen ein Zwerg mit meinen 1,55 m

Egal,  ich mag seine Größe.
Jetzt wo ich den hoodie an habe mummel ich mich ein und rieche daran.

"Er riecht gut ". Ein Gefühl des Glücks überkommt mich und ich kicher in mich rein.

"Ich liebe dich so doll", sage ich Richtung Bett. Im wissen das er schläft.

Hoodie seine Sicht

Anscheinend denkt sie das ich schlafe und bemerkt nicht das ich die Augen auf habe.
Dabei konnte ich gut beobachten wie sie aus dem Bett kriecht. Was sehr witzig anzuschauen war.

Aber das sie meinen hoodie anzieht hätte ich nie gedacht. Er ist ihr viel zu groß. Trotzdem ein schönes Gefühl jemanden zu haben der einen so sehr mag.

Denke ich da an Toby und clock, will ich das hier auf keinem Fall tauschen. Die beiden reden nur von töten oder meckern sich an.
Ich finde das hier besser, auch das sie normal ist und kein proxy.

Ich schleiche mich von hinten an "den gibst du mir doch wieder oder? ".
Erschrocken fährt sie um.
"Niemals", ich muss lachen. Dieser Zwerg von Engel.

"Wiederhole das von vorhin", ich lehne mich an die Tür und ziehe sie zu mir ran.

"Ich liebe dich", man merkt richtig wenn sie rot wird. Ich heb mir einer Hand ihr Kinn so das sie mich anschauen muss.

"Ich dich auch", auf einmal kam der Mond zum Vorschein und erhellte das Zimmer.

Nun kann sie es doch sehen mein Gesicht.

"Wow", Sie fässt es an. Ich bin nicht so toll. Jetzt will sie nicht mehr.

"Du bist so hübsch wie ich dachte", mit diesen Worten grinst sie breit und lehnt ihren Kopf dann an meine Brust.

Das ist dich gelogen, masky ist gut aussehend, Toby und e. J aber nicht ich.

"Bleibst du jetzt für immer an meiner Seite? ", die Frage holt mich kurz zurück und ich Nicke zustimmend.

Ich drücke sie fester an mich und küsse sie.
Ja ich werde immer an deiner Seite sein, denn du bist für immer mein .

Es wird zwar am Anfang ein bisschen stressig, denn ein leben mit ihr bedeutet zwei leben haben. Zu einem der Freund und zum anderen der Mörder.

"Ich muss heute noch arbeiten, ich brauche ihn also wieder", fällt mir der Auftrag von slander ein.

"OK aber nur wenn du noch mal kuscheln kommst", sie dreht sich um zieht den pulli aus und steht nackt vor mir.

Ich grinse bei dem Anblick und Folge Richtung Bett.

"Du wirst nie genug haben was? ", grinse ich ihr dreckig ins Gesicht.

"Von dir niemals", kurz kuscheln wir noch ehe ich mich auf den weg mache.

Auf dem weg zum Wald schaue ich immer wieder zurück.

"Jaaaaaa", schreie ich laut vor Freude.
Ich habe eine Freundin, eine nette, hübsche und nach mir verrückte Freundin.
Der abend war perfekt, ich spüre ihre Wärme über all, ihr Duft hängt an mir.

Das sind die besten Voraussetzungen für den Auftrag. Ich hole einen Zettel raus mit dem Gesicht das ich töten soll.

Schnell hinter mir bringen, ich will zurück zu ihr.

für immer mein (hoodie & reader) (Schreibblockade)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt