kapitel 13

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Auch in dieser Nacht hatten wir beide wieder viel gelacht.

Ich fühlte mich in seiner Nähe mehr als glücklich, so glücklich das ich dachte nichts und niemand könnte uns trennen.

Doch dieses Glück gefiel nicht jeden.
Meinen freunden habe ich nicht viel von ihm erzählt, sie anzulügen war nicht meines aber es ging nicht anders. Ich hätte jeden in Gefahr gebracht.

Am morgen lag ich wie immer alleine im Bett.
Der Tag beginnt wie jeder andere, nur das ich als ich in die Küche ging die Männer bemerkte.
Sie trugen alle einen schwarzen Anzug.
"Was ist hier los? ", fragend schaue ich zu meinen Eltern.
"Es tut uns so leid", mein Vater hat meine mama in arm die einfach nur weinte.
"Papa was ist hier los? ", ich fing an zu kreischen.

Einer der Männer packt mich am arm und zog mich zurück.
"Fasst mich nicht an ihr Schweine", ich tritt um mich, schrie und boxte auf alles ein was mir zu nahe kam.

"Wir haben das Mädchen", einer der Männer sprach in ein Handy. Wer sind die und was wollen die?

"Mama? ", sie zogen mich raus.  Raus aus meinem zu Hause, meine Eltern standen da und haben mir nicht mal nach gesehen. Ich hatte keine kraft um mich zu währen. Ich war zu schwach. Mir tat der Hals weh vom schreien, mein Magen dreht sich, zwei Männer schafften mich zu einem transporter.

"Sei leise oder sie sterben", die Worte der Entführer ließen meine Stimme verstummen.

Entsetzen, Angst, Panik und Wut machten sich in mir breit.

Im transporter wurde ich gefesselt.

"Nur zu unserer Sicherheit", ich starre einen der Männer an. Sie tragen eine Maske. Nur 6 paar Augen starren auf mich.

"Sie sieht so unschuldig aus, das sie die jenige ist kann man sich nicht vorstellen", ich lauschte dem Gesprächen nur mit einem Ohr zu, meine Gedanken waren noch bei meinen Eltern.

Sie mussten es tun, sonst hätte man sie umgebracht. Mir liefen immer noch die Tränen runter.

Nach einer gefühlten Ewigkeit hielt der wagen an und wir stiegen aus.

Noch mehr Männer mit Masken standen da. Alle hatten sie Waffen.

"Was wollt ihr von mir? ", meine kraft war am Ende. Ich falle ein paar mal hin, hatte eh kaum noch was von meinem Körper gespürt.

"Hier nimmt das", einer warf den Mann neben mir einen metallring hin.

Er setzte sich zu mir und legte das teil an meinem Hals an.

Schweigend nahm ich es so hin.

Mit den Händen auf dem rücken gefesselt, und einem Halsband um führte man mich in einem hellen Raum rein.

"Willkommen", ich schaue hoch und sehe einen alten Mann.  Schätzungsweise 55 Jahre alt.
Ich kniete mich auf den Boden.

"Es ist so lange her mein Kind. Du erkennst mich wohl nicht mehr. Es tut mir leid aber ich musste dir die Erinnerung nehmen", er kam auf mich zu und hielt sich den Mund zu.

"Du siehst ihr so ähnlich", ich verstand nicht was er will.

"Wer sind sie und was soll ich hier? ", meine Stimme klang wieder normal.

"Mein Kind, ich bin dein Großvater", ich riss die Augen auf.
"Der Vater deines Vaters", ergänzt er.

"Was? ", ich habe ihn noch nie gesehen, meine Eltern haben ihn nie erwähnt.
"Ich erkläre dir später alles, erstmal müssen wir dir deine Erinnerung wieder geben", zwei Männer reißen mich hoch.

"Seid nett zu meiner Enkelin. Sie ist es die das Monster aufhällt".

Ich verließ den Raum und man brauchte mich in den nächsten.

Dort standen zwei Mädchen in meinem alter.
"Bist du es wirklich? ", sie nahmen ihre Masken ab.

Ich hätte am liebsten geschrien. Ihre Gesichter sind entstellt, als wenn jemand ihnen den Mund aufschneiden wollte.

"Endlich bist du zurück", die Mädchen nahmen mich in die arme. Aber mein Körper rührte sich kein Stück.

"Wer seid ihr? ", flüsterte ich zu ihnen.
"Gleich weist du es wieder", jemand rammt mir eine spritze den Hals.

Kurz darauf wurde mir schlecht, ich übergab mich und taumelte durch den Raum. In meinem Kopf schossen Bilder, die ich nicht kannte. Es dreht sich alles.
Ich musste mich auf den Boden setzen und mit den Händen stützen.

Erinnerungen die weg waren, wo Lücken waren füllten sich.
Alles kam zurück vom ersten Gedanken bis hin zu hoodie. Als ich sein Gesicht sah, kamen mir die Tränen.

Ich habe Angst, hoodie hilf mir.

für immer mein (hoodie & reader) (Schreibblockade)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt