Oh Mann, woher soll ich wissen wie das alles geht.
Er scheint auch noch nie eine Frau angefasst zu haben, nicht das es mich stört, aber so ist es nicht einfacher für mich.Ich musste mir selber ein paar Sachen erklären lassen. Vor Freude das ich mich doch für Jungs interessiere habe ich diverse Mädchen Zeitschriften bekommen.
Ich blinzel leicht mit dem einen Auge und merke das er das genießt was ich gerade mache.
Er nimmt seine Waffen ab und legt diese beiseite um keine Geräusche zu machen.
Der schnelle Herzschlag ist schon normal für mich. Auch das ich kaum Luft bekomme und meine Beine weich werden.
Ich habe die ganze Zeit über gedacht was mich an ihm reizt.
Ich glaube weil er einfach anders, nein eher besonders ist. Ich wollte nie einen Freund haben der wenn alle anderen hatte oder wie jeder sein will.Er ist genau das was ich mag. Seine Art, das lachen und der Körper -///-
Im ernst ich fasse ihm gerade unter den pulli und spüre jeden verdammten Muskel. Der Bauch ist voll davon als ob er nichts anderes macht wie trainieren.
Sein stöhnen wenn ich ihm über die seiten leicht kratze macht mich noch nervöser. Er richtet sich auf und zieht ihn aus?
Mist das habe ich nicht erwartet.
"Was los? Bist du enttäuscht? ", kommt es scherzhaft vom anderen.
"Nein, du fühlst dich gut an", es stimmt ich streichel unbewusst über seinen Bauch, ohne darauf zu achten was ich sage.
"Ich würde dich zu gerne sehen", aber so schnell wird er es nicht zu lassen.Ich nahm mein top und ziehe es langsam hoch. Ein lautes schlucken ist zu vernehmen.
"Darf ich dich anfassen? ", flüstert er mir zu.
"Ja". Gott, mama und papa. Verzeiht aber ich habe mich in einem unbekannten Mörder verliebt.Ich nehme seinen Kopf und drücke ihn an mich. Seine Hände streicheln meinen rücken, runter zu meinen Hüften. Das er so zährtlich sein kann.
Ich schließe einfach die Augen und schalte die Gedanken aus.
Hoodie seine Sicht
Verdammt unsere beiden Körper berühren sich.
Nichts trennt uns mehr, kein Stoff keine Maske.Sie ist so verdammt zart und weich, ich drehe bald durch.
Wirklich, ich drehe bald durch. Welcher idiot hat das teil erfunden? Meine Hände Hände sind für diesen Verschluss auf den rücken nicht geschaffen. Bleibt mir wohl verwehrt.Ich lege mich auf den Rücken und streichel ihren Bauch. Sie zuckt als ob es sie kitzelt.
"Alles in Ordnung? ", verdammt ich will nichts falsch machen.
"Ja, bei dir auch? ", sie bewegt langsam ihre Hüfte und wieder hat sie es geschafft. Meine Gedanken fahren Achterbahn, alles an mir will dieses Mädchen, alles will sie besitzen und nie wieder her geben.
Das es dunkel ist und ich nur ihre Umrisse sehe, macht es noch spannender.
Sie scheint am Rücken etwas zu machen, ich kneife die Augen zusammen um mehr zu erkennen, was nichts bringt.Sie schmeißt etwas weg und legt sich auf mich. Was sehr weiches nachgibieges berührt mich und ich atme abrupt ein.
Das blöde ding ist weg? Sie muss mir zeigen wie es geht, bekomme sonst noch nen Anfall beim nächsten mal.
Sie küsst meinen Körper und kratzt leicht in die haut.
Ich kann mich nicht beherrschen und drehe sie. Nun bin ich oben, aber was nun?Erst denken dann handeln. Ich Esel.
Einfach nachmachen. Ich küsse den Hals, runter zum Schlüsselbein und bleibe kurz vor den beiden bergen stehen. Mit einer Hand halte ich sie an den Gelenken fest so das sie nichts machen kann. Die andere gleitet von der Hüfte runter. Sie stöhnt und bewegt sich rhythmisch.
Langsam nähere ich mich den beiden bergen und fahre mit der Zunge spielerisch umher.
Na toll ich habe nur eine Hand frei für meine Hose.
Mühsam ziehe ich diese runter und schmeiße sie in die Ecke."Bist du dir sicher? Mit mir einem Mörder", ich will es wissen bevor ich was mache und es ewig bereue.
"Ja, mehr als das" erschöpft keucht sie auf.
Ich pack das nicht, selbst beim dritten mal. Ich schaff es nicht. Mann so schwer kann es doch nicht sein.
"Hoodie? ", ich schaue zu ihr Gesicht und Frage sie ob alles OK ist.
"Ich liebe dich".
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für immer mein (hoodie & reader) (Schreibblockade)
Fanfikceauf dem weg zum treffen mit freunden, treffe ich einen seltsamen jungen. nichts ahnend wen ich da vor mir habe, bleibe ich stehen und schaue ihn mir an. seit dem werde ich immer wieder verfolgt