kapitel 17

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Hoodie seine Sicht

Ich hatte nicht mal ansatzweise eine Vorstellung davon was meine eigene Freundin durch machen muss.

Es ist eine weitere Woche vergangen und ich hoffte nur das sie noch lebt.

Toby und lj haben das Anwesen ausfindig machen können. Alle Proxys sind in Alarmbereitschaft.

Keiner hatte je ahnen können das man uns so gefährlich werden konnte. Denn immerhin waren wir das pure böse für die meisten. Wir waren grausam und töteten meist aus Spaß.

Jetzt ist da ein ganzer Clan der uns will.

"Hey hoodie, erzähl uns von ihr", im Wohnzimmer setzten sich alle vor mir hin. Gott ich hasse es im Mittelpunkt zu stehen.

"Naja was soll ich sagen, sie gleicht einem Engel, sie spielt Geige und hat das schönste lachen. Wenn sie tanzt sieht es aus als wenn sie fliegt. Eine fließende Bewegung", ich hörte auf denn keiner sollte sie so sehen wie ich es tat.

"Hört sich interessant an. Aber wusstest echt nicht was es mit ihr auf sich hat? ", Toby kratzt sich am Kopf.

"Nein sie wohl auch nicht. Ihr Vater sagte sie sei entführt worden", Sally kommt auf mich zu.

"Sie kommt wieder. Ich rette sie und dann spielen wir zusammen" , ich musste grinsen. Das Sally ans spielen denkt war klar.

Aber mir war gerade nicht danach.

Heute abend waren masky und ich dran mit wache vor dem Haus.

"Meinst du sie lebt noch? ", ich schaue böse zu hoodie rüber.
"Wenn nicht bringe ich jeden da drin um".

Plötzlich hörten wir etwas aus dem Wald.

"Wartet ich glaube wir haben uns verlaufen", ein Mädchen?

Masky und ich gehen näher ran und bleiben in den Bäumen sitzen.
Es sind drei Mädchen.

"Weiß ich nicht, ich war noch nie in dieser Richtung unterwegs", die Stimme kenne ich doch.

Ich springe vom Baum und bleibe direkt vor den Mädchen stehen.

"Hoodie was tust du da? ", masky springt zu mir runter.
Ich gucke mir die vorderste genauer an.
"Du bist es", glücklich schließe ich das Mädchen in die arme und drücke sie fest an mich.
"Hoodie? ", schluchzend drückt mich das Mädchen an sich.
"Ich habe gedacht ich sehe dich nie wieder. Wie kommst du her? ", ich halte ihr schmaler Gesicht in den Händen. "Was ist mit deinem Auge passiert? ", welcher hat ihr das angetan?

"Alles mit der Zeit, ich muss mich beeilen. Nimm das mit und gib es slanderman. Bitte, ich muss zurück. Die bemerken es sonst und dann Gefährte ich viele leben", ich nahm einen Umschlag entgegen und starrte sie fassungslos an. Sie will wieder weg?

"Nein ich lass dich nicht mehr gehen ", wieder drücke ich sie an mich.

"Ich will auch nicht, aber wenn ich nicht gehe bin nicht nur ich in Gefahr", sie legt ihre Stirn gegen meine. Ich nehme die Maske ab und schaue ihr in die Augen.
Sie lächelt mich mit Tränen in den Augen an.

"Bitte, vertraue mir. Ich muss auch das hier denken", sie hebt meine recht Hand hoch und legt sie sich auf den Bauch.

"Bist du? ", ich reiße meine Augen auf.
"Ja bin ich".

Sid küsst mich innig und löst ihn dann.

"Bitte junges Fräulein. Wir müssen zurück", ich blicke zu den Mädchen.
Es sieht so aus als wenn Jeff bei ihnen war.

Masky und ich starrten den drei hinter her ehe sie weg waren.

"Wahnsinn, wie hat sie es geschafft da raus zu kommen? ", wir tauschten uns blicke aus.
"Weiß ich nicht. Aber ich werde sie und unser Kind da weg holen", ich drückte den Umschlag zusammen.

"Euer was? ", kreischt man neben mir.

"Ja sie ist schwanger", immer noch fassungslos das sie es aus eigener kraft schafft da auszubrechen und das noch in den zustand, zeigt mir das sie doch perfekt ist.

Ich blicke zu dem Umschlag und öffne diesen.

"Hallo hoodie, ich hoffe es geht dir gut. Meine Eltern haben dir bestimmt schon alles erzählt. Hier werden Männer und Frauen ausgebildet zu Kämpfern. Einer ist besser wie der andere. Man hat mir meine Erinnerungen wieder gegeben. Auch ich gehe in die Ausbildung. Mir fällt es so schwer dir zu schreiben. Ich vermisse dich so sehr. Auch als der Arzt sagte das ich schwanger, ging es mir nicht besser. Mein Großvater ist wahnsinnig, er will einen Mann namens slanderman umbringen lassen. Dazu benötigt er mich. Ich bitte dich pass auf dich auf. Denn wir bekommen ein Kind, ich will nicht alleine bleiben. Sag meinen Eltern das es mir gut geht. Ich vermisse sie aber sie sollen sich beruhigen.

Hier haben viele sich gegen den alten gestellt. Sie legen in mir die große Hoffnung. Ich versuche bald wieder zu kommen.

Ich liebe dich"

Ich setzte meine Maske auf um zu verbergen das mir die Tränen kommen.

"Heul dich, die Situation würde jeden umhauen. Immerhin geht es um deine Familie", masky legt mir eine Hand auf die Schulter.

Zusammen rennen wir zurück und geben slanderman den Umschlag.

"Deine Freundin hat Mut, das muss ich zu geben", mit diesen Worten verschwand er in seinem Zimmer.

für immer mein (hoodie & reader) (Schreibblockade)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt