kapitel 18

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Mir schmerzte mein Herz.
Ich wollt doch auch nicht zurück gehen. Aber wenn ich nicht gehe passiert bestimmt was schlimmes.

"Nicht weinen", immer wieder werde ich getröstet aber es hilft nichts. Ich muss mit den Tränen kämpfen.

Wieder zurück auf dem Zimmer haben die beiden Mädchen beschlossen die Nacht bei mir zu verbringen. Sie hatten Angst um mich.
Arm in Arm schliefen wir drei ein.

"Guten morgen, ich habe gehört du wolltest mit mir reden? ", ich stand ihm gegenüber.
Meinem Großvater, der Mann der meint er ist der Erlöser.

"Ja, hast du Zeit? ", fragte ich ihn, worauf hin er mit einen Platz anbietet.

"Dann mal los, was kann ich für dich tun? ", Überraschend freundlich kommt er rüber.

"Wer ist dieser slenderman? ", wollte ich wissen. Immerhin soll ich es sein die diesen Mann umbringen soll.

"Ach, sieh an. Willst du dich uns anschließen? ", fragt er vorweg. Ich Nicke zustimmend.

"Der slenderman ist ist kein Mensch, anfangs hielt ich ihn für eine Fiktion, eine Einbildung. Mein Sohn, dein Vater hatte viele Talente. Er war so begabt. Doch eines abends bei einem Auftrag hatte er sich gegen uns verschworen. Alle aus seinem Team wurden durch ihn umgebracht, im Auftrag des slenderman. Er hat mir meinen Sohn genommen. Somit auch dich, meine geliebte Enkeltochter. Ich will das er dafür büßt, er soll nicht glauben das er es schafft mich zu besiegen", während mein Opa spricht bemerke ich das er keine Mimik zeigt.

Sein Gesicht bleibt kalt und ausdruckslos.

"Du bist viel talentierter wie dein Vater, wie alle hier auf dem Anwesen", er streichelt mir mein Gesicht.

"Hilf mir den slenderman zu besiegen", ein plötzlicher Schauer rollt über mein rücken. Er lächelt, er lächelt aber es macht mir Angst.

"Ich habe den slenderman noch nie gesehen", kam es von mir.

"Du wirst ihn erkennen wenn du ihn siehst".

Damit war unsere Unterhaltung beendet.

"Und? Was sagt dein Opa? ", die Mädchen fragten mich im Zimmer wieder aus.

"Ich werde den slenderman erkennen wenn ich ihn sehe", grinse ich.

Sie wussten das mein Großvater mir vertraut.

Wir sind unserem plan ein Stück weiter. Ich hoffe das es bei hoodie gut ausschaut, denn wir brauchen deren Hilfe.

Hoodie seine Sicht

Ich gab mein bestes um mir nicht anmerken zu lassen das mich das alles mit nimmt. Immerhin sind wir alle killer, Psychopathen.

"Woher habt ihr die infos über das Anwesen? ", fragt mich Toby.

"Wir haben hoodie seine Freundin getroffen", Antwortet masky für mich.

Alle verstummen und blicken zu mir.

"Wie geht es ihr? ", mischt sich Jane ein.

"Den Umständen entsprechend", masky macht eine Bewegung mit der Hand die einen dicken Bauch zeigt.

"Was? Alter du wirst Vater? ", schreit ben.

"Ja und es kotzt mich an das sie da ist", maulte ich und setzte mich auf ein Sofa.

"So meine Kinder hört mir zu. Ich habe mir die unterlagen angeschaut", slenderman erscheint.

"Es sind überweigend Zeichnungen vom Anwesen und dem Umland. Sie beschreiben gut wo alles ist. Es dürfte kein Problem sein rein zu kommen, raus ist die andere Sache", murmelt er leise weiter.

"Es scheint aber auch bei denen einige zu geben die sich gegen den komischen Typen stellen", masky wird wird durch ein klopfen an der Tür unterbrochen.

Slenderman öffnet diese.

"Guten abend mein verlorener Sohn", er bittet jemanden rein.

Der Vater steht jetzt in der villa. Was will er hier? Jeder hat die Geschichte von ihm gehört.
Jeder selbst der sonst so von sich überzeugte Jeff steht nur da und starrt ihn an.

"Ich will euch helfen", spricht er plötzlich.

"Das freut mich. Ich brauche Informationen von deiner Tochter und von deinem Vater", slender führt ihn zu einem Platz.

"Meine Tochter. Ja, sie ist ein liebes Mädchen, voller Hoffnung und träume. Sie ist gütig, aber jetzt ist sie eine Waffe", seine Miene verfinstert sich.

"Sie ist schlauer wie jeder hier im Raum. Sie handelt bedacht und kann aus der Situation heraus das Blatt für sich wenden. Ausdauer, Schnelligkeit und überlebensinstinkt wurden aktiviert. Sie müsste jetzt der perfekte killer sein", die weiteren infos von ihm über den Vater und der eigenen Tochter lassen uns erstarren.

Sie sind Mörder wie wir, nur benutzen diese ihren Kopf, während wir einfach los ziehen, Zettel verteilen und töten.

"Sie ist schwanger", platzt es aus mir.

Der Vater schaut geschockt.
"Was? ", er reagiert wie es jeder Vater tut.

"Du warst mit meiner Tochter im Bett? ", ich schluckte auf.

Was hat der auf einmal?
"Du wagst es, das heiligste alles heiligen anzufassen? ", seine Augen werden schmaler und alle rücken zurück.

Er steht auf, geht auf Jeff zu.

"Dein Messer", befehlt er.

Slender steht daneben und lässt ihn einfach machen.
Ich springe hinter das Sofa.

"Weist du was passiert, wenn man einem Vater das wichtigste auf der Welt weg nimmt? ", er hällt das Messer in der Hand und rennt hinter mir her.

"Slender? Sollten wir sie nicht aufhalten? ", tippt Toby ihn an.

"Nicht nötig das ich einschreite. Oder mein Kind? ", er dreht sein Kopf zur Tür. Eine Frau, engelsgleich steht im Raum.

"Guten abend slenderman. Wir haben uns lange nicht gesehen", während der Vater über mir liegt kommt die Frau auf uns zu.

"Ist doch gut das ich mit gekommen bin oder? ", sie zieht den Mann am Ohr weg von mir. Die Mädchen mussten kichern, vielleicht weil eine Frau hier ist und so eine macht ausstrahlt?

"Lass mich los? ", plötzlich jammert dieser wie ein kleines Kind.

"So ihr beiden, hört mir zu. Es geht hier nicht um euch. Ich will meine Tochter wieder haben, deine Freundin. Sie ist schwanger und durchlebt da die Hölle", sie setzt sich hin und schlägt die Beine über einander.

Wir knieten uns vor Angst vor ihr hin. Schlimmer als der Vater ist diese Frau. Eindeutig hat sie das sagen.

"Ich wusste es Frauen sind schlimm", schreit Jeff in den Raum.

Die Frau lacht.

"Nein mein junge, ich bin Mutter. Mütter sind schlimm", grinst sie fies.

Jeder im Raum, mit slenderman eingeschlossen, werden es wohl nicht wagen dieser Frau dumm zu kommen.

für immer mein (hoodie & reader) (Schreibblockade)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt