Das ist so unendlich peinlich. Was meine Eltern alles wissen wollen und wie sie fragen.
Ich könnt im Erdboden versinken.Hoodie sieht auch mitgenommen aus. Tapfer schlägt er sich gegen die fragen von meinem Vater.
"Aber wenn Opa dich nicht mochte, warum ist er denn nett zu dir? ", jetzt darf ich fragen stellen.
"Heißt das sie können mich nicht leiden? ", hoodie seine Frage ist gut.
"Also erstens ist dein Opa nicht nett, er versucht mich zu dulden und zweitens, nein MAG ich nicht. Du bist mit meiner Tochter zusammen warum sollte ich dich mögen? ", mein Vater sein grinsen wird unheimlicher.
Er fordet hoodie raus."Naja weil ihre Tochter mich mag? " es scheint als geben sich beide nicht viel.
Das Wort Gefecht geht einige Zeit so und mein Vater scheint Spaß zu haben.
Ich kenne meine Eltern so garnicht."Gut bist du ja mit dem Wörtern. Mal sehen was du sonst noch drauf hast? " mein Vater erhebt sich und geht Richtung Garten.
"Mama was hat er vor? ", meine Mutter hällt mich fest und zwingt mich zum sitzen.
"Guck zu, er testet deinen Freund. Dein papa ist nicht so schwach wie du denkst", sie nimmt ihre tasse und trinkt einen schluck.Es scheint als wenn mein Vater ihn mit Sport testen will.
Gut mein Vater trainiert viel und ist gut in Form, aber hoodie ist ein Mörder. Ein Profikiller, und dazu noch viel jünger."Ich lege kurz meinen pulli ab", er kommt auf mich zu.
"Pass gut auf, ist nur geliehen", ein leichter Kuss auf die Wange lässt mich erröten. Ich blicke ihm nach und begutachte das enge shirt steht ihm gut, man kann jeden seiner Muskeln sehen.
"Er scheint nett zu sein, und gut schaut er aus", meine mama scheint begeistert zu sein."Gut was soll ich tun? ", hoodie ist wohl auch voll bei der Sache.
Mein Vater krämpelt sein Hemd hoch und hält hoodie die Fäuste entgegen.
"Ähm", hoodie scheint sich unsicher zu sein. Jedes mal guckt er zu mir.
"Na los oder hast du Angst? Ich hab bestimmt noch was drauf", bei jeden Versuch hoodie zu treffen weicht dieser schnell aus.
"OK du bist gut, aber noch viel zu schwach", nach Gefühlten Stunden schwankt mein Vater ordentlich und hoodie nutzt die Chance.Mit einer Bewegung liegt mein Vater auf den rücken und hoodie hält ihn fest.
"Na immer noch schwach? ", hoodie sein Blick ist kalt und seine Stimme ruhig und tief.
"Hoodie? ", vorsichtig nähere ich mich den beiden.
"Ja alles gut", komm es vom angesprochenen.Ich habe das Gefühl gehabt das er für kurze Zeit nicht er selber war.
Nein Vater liegt noch da und grinst mit geschlossenen Augen."Gut gemacht, dir kann ich meine Tochter anvertrauen", wir helfen den alten verrückten wieder auf die Beine.
"Tut mir leid" hoodie zittert am Körper.
"Ach, möchtest du was zum anziehen haben? Kannst gerne Dusche gehen. Ich wasche deine Sachen eben mit", meine mama hält ihn eine Hand hin."Ja", ich stütze ihn und gehe rauf ins Zimmer.
"Deine Eltern sind komisch", immer noch hält er sich den Kopf.
"Geht es dir nicht gut? ", ich mache mir schreckliche sorgen.
"Nein, geht schon wieder", ich werde zu ihm gezogen.
Was hat er nur?Hoodie seine Sicht
Diese stimmen sie wollen einfach nicht weg. Wenn sie in meiner Nähe ist, geht es mir gut aber wehe sie ist weg.
Selbst in der Dusche, höre ich diese stimmen, trotz des lauten Wassers.Ich will sie nicht hören.
Die Kleidung die ich bekommen habe ist mir ein bisschen zu weit. Im Spiegel betrachte ich mein Gesicht.Kurz schließe ich die Augen, sofort sehe ich ihr Gesicht, wie sich mich anlächelt, ihr Lippen, ihr Körper.
Ich reiße die Augen auf und gehe in den Flur.
"Bestimmt ist er in einer Spezialeinheit, so wie der kämpft", der Vater glaubt ich sei bei der Bundeswehr. Ich muss grinsen, diese Familie ist was besonderes.
Noch werde ich den Eltern nichts tun. So lange sie mit spielen.Ich bleibe an der Tür zu ihrem Zimmer und warte bis sie kommt.
"Tat gut? ", dieses kleine zarte Wesen schafft es das die stimmen aufhören.
Sie nimmt mein Gesicht in ihre kleinen Hände und küsst mich."Sie finden dich Klasse", flüstert sie mir zu. Ich grinse sie, besser ist es für sie.
Denn keiner nimmt dich mir weg, mit diesen Worten ziehe ich sie zu mir und drücke sie fest an mich.Endlich sind diese Kopfschmerzen weg.
"Sag mal, kannst du dir das vorstellen? ", fragend schaut sie zu mir.
"Na ich meine eine Familie. Ich bin immerhin ein Mörder. Kannst du damit leben? ", während ich auf eine Antwort warte, bebt mein ganzer Körper.
Einige Proxys haben ja Kinder, ist also nicht unmöglich.
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für immer mein (hoodie & reader) (Schreibblockade)
Fanficauf dem weg zum treffen mit freunden, treffe ich einen seltsamen jungen. nichts ahnend wen ich da vor mir habe, bleibe ich stehen und schaue ihn mir an. seit dem werde ich immer wieder verfolgt