Ich kauerte mich in eine Ecke des Raumes. Die Mädchen setzten sich zu mir und legten ihre arme um mich.
"Wir haben dich so vermisst", sprach die eine.
Die Mädchen waren meine Freundinnen. Kinder von Diener meines Opas.
Jetzt wusste ich alles wieder. Meine Knochen hörten nicht auf zu zittern.
Meine Zähne klapperten."Wir werden dich nie wieder alleine lassen", die armen drückten mich fester.
"Das essen ist bald fertig, sie soll sich frisch machen", einer der Männer wollte auf uns zu kommen aber die Mädchen stellten sich vor mir."Fasst sie nicht an", die kleine der beiden wurde auf den Boden geworfen. Der Mann kommt näher, mein Blick aber ruht auf dem liegenden.
"Was soll das? ", ohne das ich es merkte nahm ich dem Mann die Waffen ab. Jetzt war ich es die eine Waffe hatte.
"Raus oder ich schieße", die Männer gingen ohne ein weiteres Wort.
Erschrocken über mich selber ließ ich die Waffe fallen.
Was tuhe ich hier? Was mach ich nur?Ich schaue zu den Mädchen und die lächeln mich an.
"Du bist immer noch so gut wie früher", glücklich kamen beide wieder zu mir und halfen mir hoch.Zu dritt gingen wir, nach dem duschen und umziehen zu dem riesen Speisesaal.
"Gut schaust du aus", der alte Mann der mein Opa sein soll sitzt schon am Tisch. Ich nahm mir ein Stuhl und setzte mich ebenfalls hin.
Die beiden Mädchen stellten sich neben mich."Was soll ich hier. Geht es meinen Eltern gut? ", der Mann fängt an zu lachen. Die Wut in mir stieg.
"Alles mit der Zeit. Deinen Eltern geht es gut. Sie wollten dich vor mir verstecken", er legt seinen Kopf auf eine seine Hände.
"Wo vor verstecken? ", will ich wissen."Vor mir", meine Augen wurden größer. Wenn meine Eltern mich verstecken wollen dann muss ich hier schnell weg.
"Wie heißt der proxy den du auserwählt hast? ", grinsend schaut er mich an.
Woher weiß er von hoodie?Hoodie seine Sicht
Viel zu spät komme ich beim Zimmer an. Ich überlege die ganze Zeit wie ich mich entschuldigen sollte.
Ich springe auf den Balkon und öffne die Tür.
"Du bist aber spät", ich blieb stehen. Das ist nicht ihre Stimme.
Ich halte mein Messer hoch und schaue zum Vater.
Er sitzt auf dem Bett und hällt ein Bild seiner Tochter in den Händen."Wo ist sie? ", ich halte ihm mein Messer an den Hals.
"Nicht mehr hier, er hat sie gefunden", seine Augen verraten mir das er viel geweint hat."Hoodie richtig? Wie geht es slender? ", ich weiche zurück. Woher kennt er meinen Namen und kennt slender?
"Wusste ich es doch, du bist auch ein proxy", ich stecke mein Messer weg und hörte aufmerksam zu.
"Hier", er zieht seinen Pullover aus und man sieht den Kreis mit dem x drin.
"Du bist ein proxy? ", mir bleibt die Sprache weg. Ich glaube das nicht, der Mann soll wie ich sein?
"Keine sorge, meine Tochter ist kein proxy. Du hörst die stimmen nicht mehr wenn sie bei dir ist oder? ", ich Nicke ihm zu.
"Mir geht es so mit meiner Frau. Sie und unsere Tochter können diese stimmen verschwinden lassen. Keiner weiß wie, aber es ist möglich.
Mein Vater wollte damals schon meine Frau haben um herauszufinden wie es angehen kann, das man slender weg bekommt. Ich floh mit ihr. Doch er fand uns immer wieder. Als unsere Tochter auf die Welt kam, wollte er Sie uns ganz weg nehmen. Diener haben sie uns gebracht. Ich musste die Erinnerung die sie in der Gefangenschaft machte unterdrücken. Sie weiß nicht was für Kräfte sie hat. Sie ist stärker wie ich es war in dem alter und um Längen schlauer", er fängt an zu weinen.Ich verstand zwar was er sagte aber glauben könnte ich es nicht. Meine kleine, tollpatschigen Freundin soll slander aufhalten können? Das heißt das sie auch mich?
Nein weiter wollte ich nicht denken."Bitte? ", er nahm meine Hände.
"Ich bitte dich rette meine Tochter wenn du sie so sehr liebst".
Klar hole ich sie da raus."Eine Frage. Hast du mit slender nichts mehr zu tun? ", ich kneife die Augen zu.
"Nein, er weiß von meiner Frau und meiner Tochter. Aber um nicht mehr von ihm abhängig zu sein musste ich mich frei handeln"."Wie? ", das noch und dann bin ich weg.
"100 Menschen in den Wald locken".
Ich reiße meine Augen auf. Davon habe ich gehört, es ist schon ewig her aber fast eine Legende.
Innerhalb von 4 Monaten starben 100 Menschen in dem Wald.Ich schluckte und sprang aus dem Fenster zurück zur villa.
Nicht nur ich sondern alle proxys sind in Gefahr wen. Das alles stimmt.Verdammt, wehe er fasst sie an.
Immer wieder beim rennen kommt mir ihr lachendes Gesicht vor Augen.Bitte halte aus, ich komme und rette dich.
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für immer mein (hoodie & reader) (Schreibblockade)
Fanfictionauf dem weg zum treffen mit freunden, treffe ich einen seltsamen jungen. nichts ahnend wen ich da vor mir habe, bleibe ich stehen und schaue ihn mir an. seit dem werde ich immer wieder verfolgt