👉😴Wake Up👻👈

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Harry Styles POV

Durch lautes Gepolter wurde ich unsanft aus dem Schlaf gerissen, sodass ich mir den Kopf an meiner Zimmersträge stieß. Ein lautes Stöhnen reichte dann aber doch als Abregungsmethode. Ich blinzelte einige Male bevor ich meine Augen öffnete und in mein Zimmer blickte, was wohl mehr einer Müllhalde ähnelte. An den ganz in weiß gestrichenen Wänden hatte ich verschiedene Poster von Schauspielern oder Sängern unordentlich aufgeklebt. Dabei war auch ein großes von Justin Timberlake und Michael Jackson.

Wenn man durch eine braune Tür eintrat stand an der linken Wand mein großes Doppelbett. Über dem Bett türmte sich die diese blöde Sträge auf, an der ich mich gerade gestoßen haben. Diese bestand auch noch aus hellbraunen schwarzem Holz, damit es auch wirklich weh tat. Die Sträge türmte sich die ganze linke Wand entlang, bis hin zur Fensterwand. Diese Wand war gegen über von der Tür und bestand eigentlich nur aus Fenstern. An der übrig gebliebenen Wand stand ein risiger Kleiderschrank mit all meiner Kleidung und das war echt viel. Auch wenn sich der meiste Inhalt über dem ,einmal schwarz gewesenden, Boden ausbreitete. Ja, ihr habt recht ich müsste irgendwann einmal aufräumen und das mache ich auch, IRGENDWANN. Doch allgemein war mein Zimmer wirklich lehr. Bis auf einem rotem Sofa das sich neben dem Schrank nieder gelassen hatte und einem großen Flachbild Fernseher davor, mit X-Box, hatte ich eigentlich nicht mehr.

So genug geredet, ich habe Hunger. Schnell schälte ich mich aus meiner roten Bettdecke und sprang aus dem Bett. Mein oranges T-Shirt klebte durch dei Wärme hier im Raum an meinem oberkörper und meine Boxershorts hatten auch schon bessere Tage gesehen. Scheint so als müsste ich mich erst einmal dringend duschen. Also stolzierte ich zur Tür, wobei ich einge Male über meine Klamotten stolperte. Nach langem Kampf erziehlte ich endlich dei Tür und trat heraus.

Dort wurde ich von einem lauten Gelache begrüßt. Was auf Gemma schließen ließ, ich musste lächeln und wanderte durch den ganz in braun gestrichenen Flur, mit weißem Holzboden zum Bad, welches gegen über von meinem Zimmer lag. Es war zwar nicht groß, doch reichte für mich. Es war mit weißen fliesen ausgelegt und mit schwarzen Wänden tapeziert. An der linken Seite neben der Tür, stand ein kleiner Schrank mit Handtüchern und daneben war eine schwarze Badewanne in den Boden eingelassen. gegen über lag noch eine einfache schwarze Dusche und ein schwarzes Waschbecken. Allgemein waren alle Gegestände schwarz mit vergoldeten Rändern.

Einige Sekunden später war ich auch schon im bad angekommen und befreite mich von meinen Klamotten. Unsaft wurden sie von mir auf den Boden geschmissen. Schnell flitze ich zur Dusche und trat herein. Das Wasser wurde auch warm gestellt und ich ließ es an mir heruter prasseln. Wie ich das einfach vermisst habe, einfach einmal Ruhe haben und lange Duschen. Doch nun hatten wir Promis auch endlich einmal Sommerpause. Nichts desto trotz hatte ich Hunger, deshalb shamponierte ih mich nun mit meinem Duschgel ein. Mit einem Schauma Shampoo wusch ich mir noch durch meine Locken. Kurz entspannte ich mich noch einmal unter der Dusche, bevor ich austrat. Aus dem Schrank schnappe ich mir ein Handtuch und trocknete mich ab. Danach legte ich es mir um die Hüfte. Mit so einem Outfit spazierte ich wieder in mein Zimmer und suchte mir noch möglichst frische Klamotten vom Boden heraus.

Im Endeffekt wurde es ein einfaches rotes T-Shirt mit Farbstufung nach unten in grau und einer schwarzen Skinny Jeans. Gleichfarbende Socken zog ich mir über die Füße und wurde dann auch schon von Gemma zum Essen gerufen.

Ein Fuß vor den anderen setzend, lief ich die Stufen vom Flur hinunter in das große Wohnzimmer:

Ein großer Flachbild Fernseher erstreckte sich über die cremfarbende Wand. Davor stand eine weiße Coach auf crem farbenden Fransenteppich. An den Seiten hangen viele Regale an den Holzwänden. Hinter der linken Wand stand auch schon eine große Küche, die ich durch den wundervollen Geruch auch blind wieder erkennen konnte. Meiner Nase folgend lief ich zu Tisch ud setzte mich hin. Dort fand ich meine Mutter an der Küchentheke wieder und Gemma schon am Tisch neben mir sitzend. Gemma hingegen hatte sich schon fertig geschminkt und sich ein lockeres Sommerkleid angezogen. Ihre Haare hatte sie sich zu einem Pferdeschwanz zusammen gebunden.

,,Morgen Harold!", lachte sie mir schelmisch ins Ohr, weil sie genau wusste wie sehr ich diesen Namen hasste.

,,Oh man Gemma bitte, ich bin noch nicht so ganz wach!", damit legte ich mein Gesicht in den Teller.

,,Na na nicht einschlafen, ich habe doch extra Pfannekuchen gemacht!", kam meine Mutter mit einem Berg voll Pfannekuchen wieder, durch ihren Geruch kam ich wieder zu Sinne.

Eine schnelle Reaktion meinerseits schaffte es, sich den ersten Pfannekuchen und somit auch den frischten zu stibitzen. Damit streckte ich Gemma die Zunge raus und schmierte ihn mir mit Nutella voll.......

.....nach gefüllten 100 Pfannekuchen war ich satt und spühlte meinen Teller ab. Und setzte mich wieder an den Tisch.

,,Harry wann musst du noch einmal bei Liam sein?", fragte meine Mutter. Ach stimmt, heute waren wir vier ja verabredet. Ich blickte auf meinen Arm wo ich mir dir Uhrzeit notiert hatte. Sehr blass durchs duschen konnte man 13:30Uhr erkennen.

,,Halb zwei Ma!", gab ich ihr als Antwort, bevor Gemmas Lachen meine Neugier weckte.

,,Was ist los Gemma?", fragte meine Mutter die ihr gegen über am Tisch saß.

,,Nichts ich kann bloß nicht glauben, dass Harry wirklich einmal mit Taylor Swift zusammen war!", lachte sie. Jaja sie hasste Taylor und ich nun auch, ich hatte sie nicht betrogen das war Quatsch denn sie sich ausgedacht hatte, weil wir kein Paar mehr waren. Damals hatte ich ihr vor gegaukelt, dass ich mich in ein Mädchen verliebt hatte, obwohl ich mich eigentlich in jemand ganz anderen verliebt hatte........

Gefühlschaos😻 (❤️Narry Storan💞 and Lilo Paynlinson)/ Beendet (Wattys 2017)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt