👉😴Another morning😁👈

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Niall POV

Ich wurde von Liam hartnäckig wach gerüttelt. Bei diesem hatte ich die Nacht verbracht, da es nun wirklich nichts genützt hätte, nach Irland zu fahren und am nächsten Tag wieder zurück.

,,Niall aufstehen!", hörte ich ihn weiter rufen. Ich tat so, als ob ich ihn nicht hören würde und probierte zu schlafen.

,,Niall, keiner glaubt dir, dass du schläfst!", lachte er. Beleidigt öffnete ich die Augen und starrte ihn an.

Liam war, im Gegensatz zu mir, schon völlig fertig angezogen und präsentierte sich auch mit fertiger Morgenrutine: Seine hellbraunen Haare sind ordentlich hochgestylt worden, sodass sie nun abstehen. Sein Gesicht sieht wie üblich, aber recht wach aus. Als Oberteil hat er sich ein pechschwarzes T-Shirt ausgesucht, worüber er noch ein grauen Sweather gezogen hat, der eine gefütterte Kapuze mit sich trägt. Über die Beine wurde eine königsblaue Skinnyjeans gezogen, mit Knielöchern. An den Beinen ist er wie üblich Barfuß unterwegs.

"Liam, auch keiner ist ein Frühaufsteher so wie du!", zickte ich ihn an.

,,Auch ist keiner so ein Morgenmuffel wie du!" Beleidigt streckte ich ihm dei Zunge raus, woraufhin er mir die Decke wegzog. Unsaft rollte er mich mit dieser Aktion auf den Boden. Er schmiss die weiße Decke wieder aufs Bett und schaute mich an.,,Soll ich dich auch noch hochheben und ins Bad bringen!", fragte er. Zum Spaß hob ich meine Hände hoch und brabellte in Babysprache los. Gewitzt griff er unter meine Schultern und nahm mich hoch. Ich schlang meine Arme um seinen Hals und meine Beine um seine Hüfte.

,,Ich hab Hunger!", jaulte ich. Liam hingegen schüttelte den Kopf und ließ mich wieder zurück aufs Bett fallen. Die dicke Decke fing meinen Sturz auf und begrub mich in sich.

,,Zieh dich an, ich mach Essen!", damit zeigte er auf meinen Stuhl, wo Klamotten ausgebreitet waren. Das mochte ich bei Liam, egal wer da war, er war der Daddy. Demensprechend hatte er sich es auch nicht nehmen lassen, für jeden von uns hier in seinem reich ein Zimmer parat zu haben. Vorallem mir hatte es schon oft geholfen, als ich meine Hausschlüssel zum Beispiel vergessen hatte. Außerdem mochte ich mein Zimmer, es war nach Süden gerichtet, sodass die Sonne großteils in meinem Zimmer schien. Die Südwand bestand dementsprechend auch nur aus Fenstern un einem kleinen Balkon. Mein Bett stand an der Westseite, es war ein bequemes und mordernes Holzbett, ganz in schwarz lackiert. Unter der Matratze befinden sich drei Schubladen, wo drinne ich tagsüber meine Bettwäsche verberge und lauter so Zeugs. Rechts vom Bett posiert der große ebenfalls schwarze Zimmerschrank, worin sich ein Teil meiner Klamotten verbirgt, die ich Liam Klamotten nenne, weil sie immer bei Liam bleiben. An der gegenüber liegenden Wand hängt eine Akustikgitarre und eine Ukulele. Außerdem steht dort noch ein großer Glasschreibtisch, worauf ein Computer steht. Also im Endefekt, habe ich hier alles was ich auch bei mir habe. Auf dem Schreibtischstuhl hängen dann halt eben meine Klamotten, die mir Liam ausgelgt hatte.

Ich stand von meinem Bett auf und schaute prüfend über die Klamotten. Als Oberteil diente bei mir ein schwarzes T-Shirt mit Kreisausschnitt. Drüber sollte ich mir eine schwarz schimmerrnde Bomberjacke anziehen und an den Beinen eine schwarze Skinnyjeans. Unter den ganzen Klamotten fand ich noch eine weiße Unterhose und schwarze Sneakersocken. Einverstanden mit der Klamottenwahl packe ich sie mir unter den Ärmel und schendere zum Bad. Wenn ich schon aufstehe dann will ich mich auch duschen. Gesagt getan. Ich schließe mich in Liam's großem Bad ein und betrachte es:

Der Fußboden glänzt in einem ordentlichen schwarz. An den Wänden hängen verschiedene gläserne Regale. An der rechten Wand seht noch ein Doppelwaschbecken in silber, mit goldenen Verziehrungen. Neben dem Waschbecken, in der Ecke, steht eine quadratische Dusche in schwarz, ebenfalls mit goldenen Verziehrungen. Neben der Dusche liegt wieder eine Glaswand, die durch Milchglas ausgefüllt wird. Gegenüber vom Waschbecken, steht noch eine lange Kommode an der Wand in eiem edlen Holz. Auf einem schwarzen Teppich, in der Mitte, steht ebenfalls noch eine graue Badewanne.

Zwar hätte ich mich am liebsten gebadet, doch ich wusste, dass ich dazu keine Zeit hatte. Die Jungs würden in einiger zeit aufkreuzen und ich wollte schließlich mein Essen noch geniessen.

Also löste ich mich von meinem weißes T-Shirt und meinen grauen Jogginghosen alias meiner Pyjama und sprang unter die Dusche. Ich ließ das warme Wasser herunter prasseln und wusch mich noch mit einem von Lim's Shampoos, da ich selber meints beim letzten Besuch aufgebraucht hatte. Tja, dafür haben früher halt immer meine Eltern gesorgt, das muss Liam noch lernen.

Nachdem ich fertig geduscht hatte schnappte ich mir noch ein weißes frisches Handtuch aus einem der Regale und trocknete mich ab. Beim anziehen de Klamotten sprang ich schon zum Waschbecken begann die Morgenrutine, auch hier hatte ich mein eigenes Regal, mitt allen Dinge die ich für die Morgenrutine benötige (Zahnbürste, Zahnpasta, Haargel etc.).

Nach ca. 20min war es schließlich vollbracht, noch ein prüfender Blick im Siegel, perfekt. Auf geht's zum Essen. Ich lief hinaus und schmiss die Klamotten bei Gelegenheit in meine Schublade unter dem Bett. Dnach hopste ich die Treppen herunter und gelang ins große Wohnzimmer:

Es war Kreisförmig, ebenfalls nach Süden gerichtet. Wie sag man so schön:,,Im Osten geht die Sonne auf, im Süden nimmt sie ihren Lauf, im Westen will sie untergehn, im Norden ist sie nie zu sehen" Jedefalls war auch hier der Halbkreis durch Fenster ausgefüllt. In mitten des Zimmers stand auf einem grauen Boden eine weiße Coach und zwei Sessel (nach Osten), ebenfalls weiß. Vor der Coach hängt ein großer Fernseher, welcher von Regalen umhüllt wird. Daneben befindete sich auch schon die Ausgangstür. Aber wo schaue ich denn hin, die Küche liegt hinter dem Sofa. Mit schnellen Schritten spazierte ich in die moderne schware Küche und setzte mich  geradewegs an den Tisch. Kurze Zeit später kam Liam endlich fünf belegten Brötchen und Rührei mit Speck. Ich leckte mir schon über die Lippen und wollte gerade zu greifen als mir Liam auf die Finger haute.

,,Aua!", motze ich und schaute ihn böse an.

,,Louis kommt gleich, komm wir warten!"

,,Auch Harry", rutschte es mir raus. Liam schüttelte den Kopf und meine Mundwinke fielen herunter. Ich sah wie mich Liam mit diesem Vaterblick anschaute:,,DU musst es ihm sagen!"

Ich nickte bloß stumm und schaute auf den Boden.

Gefühlschaos😻 (❤️Narry Storan💞 and Lilo Paynlinson)/ Beendet (Wattys 2017)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt