Kapitel 8

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Teil 8

Seine Hände wanderten unter mein Trikot bis zu meinem BH, währenddessen er dabei das Trikot hoch schob. Seine Lippen lösten sich aus unseren gefühlvollen Kuss und er ging meinem Hals entlang. Jede seiner Berührungen regten mich mehr an und mein Körper sprühte nur vor Adrenalin. Ich krallte mich in seinem T-shirt fest und krempelte es hoch. Für einen kurzen Moment hörte er auf mich zu küssen und ich konnte ihm geschickt das T-shirt ausziehen. Ich lies es hinter meinem Kopf fallen und drückte Marco etwas ruckartig, aber mit Gefühl, zur Seite. Ich setzte mich auf seine Hüfte und zog mir das Trikot erotisch von Körper. Ich merkte das es Marco anmachte und strich verführerisch üebr seine muskulösen Oberkörper mit den Fingern. Er fing schon an langsam schwer zu atmen. Mein Finger fuhren bis zu seinem Hosenbund und öffneten ihn. Ehe ich mich versah, lag ich wieder unter Marco und fühlte seine weichen Lippen auf auf meinem Brustkorb und meinem Bauch. Mit meinen Füßen streifte ich ihm die Jeans von seinen Beinen, während er mit seinen Händen sich an meiner Hose zuschaffen machte. Ich fuhr immer wieder über seinen Rücken und seinen Oberkörper mit den Finger und meinen Lippen. Aus meinem Mund entwich mir ein Stöhnen. Meine Hände krallten sich Marcos Nacken und ich zog ihn hoch zu mir. Ich küsste ihn verlangend und wild. Seine Hände fuhren zärtlich meine Schulterblätter herunter und blieben an meinem BH-Verschluss stehen. Es dauerte nicht mal eine Minute, da hatte er den Verschluss auf und mir den BH ausgezogen. Wir beide waren ganz schön erregt und je länger Marco es rauszögerte, desto mehr Adrenalin schüttete mein Körper aus. Ich musste laut stöhnen und er stöhnte paar Sekunden später auch. Erst zog ich meine Unterhose auf und streifte ihm dann sein Boxershorts ab. Marco grinste kurz frech und fing dann an mich leidenschaftlich zu küssen. Ich fühlte, dass sein Glied steif war, und drückte meine Hüfte dagegen. Er drang vorsichtig ein und ich stöhnte auf. Ich klammerte meine Beine um seine Becken und krallte mich mit meinen Händen um seinen Brustkorb fest. Sein Becken bewegte er zuerst langsam, wurde aber immer schneller. Wir stöhnten immer öfter auf zwischen unseren Küssen. Marcos Hände wanderten über meinen gesamten Körper und mein Körper strahlte immer mehr Wärme aus. Ich merkte wie wir anfingen leicht zu schwitze und dann gleichzeitig zum Höhepunkt kamen. Er drang vorsichtig aus mir heraus und lies sich schwer atment neben mich fallen. Ich legte mich dicht zu ihm und atmete genauso schwer wie er. „So guten Sex hatte ich noch nie gehabt“,dachte ich und legte meinen Kopf auf Marcos schnell hebende Brust. Er zog mich dichter zu sich und sein warmer, leicht feuchter Atem kitzelte mein anderes Ohr. Ich guckte zu ihm und bekam einen zarten Kuss auf die Stirn. Die wärme im Zelt staute sich und wir schwitzten weiter. Ich hatte das Gefühl, wir würden in einer Sauna stecken. Es war Still zwischen uns beiden, keiner wusste so richtig was er sagen sollte...und verschwinden ging auch sehr schlecht. Also lagen wir einfach vor uns hin und versuchten das Geschehende zu verarbeiten. Ich konnte es nicht wirklich glauben, dass ich mit Marco Reus gerade geschlafen hatte und dazu auch noch in einem Zelt. Ich löste mich aus Marcos Arm und drehte mich zur Sporttasche. Ich suchte nach einer Decke und einem Kissen. Ich wurde schnell fündig und warf das Kissen zu Marco. „Das ist gemütlicher als die Luftmatratze“,sagte ich und brach damit das Schweigen. Er setzte sich kurz auf, legte das Kissen auf die Matratze und lies seinen Oberkörper wieder fallen. Wir kuschelten uns in die Decke und das Kissen und schliefen dann auch sehr bald ein.

Am nächsten Morgen wurde ich vor Marco wach und drehte mich zu ihm. Ich schaute ihm einen weile beim schlafen zu, bis er dann verschlafen seine Augen öffnete. „Guten Morgen“,sagte ich stumpf zu ihm und lächelte. „Guten Morgen Schönheit“,sagte er und gab mir einen zärtlichen Kuss auf die Lippen. Ich setzte mich auf und suchte nach meinem Handy. Im Zelt lag alles durcheinander und ich zog in der eile schnell ein Shirt an und die Boxershorts von Marco. Als ich dann mein handy in dem Chaos gefunden hatte und auf die Uhr schaute, fielen mir fast die Augen aus dem Kopf. „Ich muss los Marco.Ich komm zu spät zur Arbeit“,sagte ich hektisch und sprang in meine Hose, zog meine Jacke schnell über. Ich war fast schon aus dem Zelt, als Marco sagte:„ Ich meld mich bei dir.Deine nummer hab ich ja.“ Er zwinkerte mir zu und ich lief zur nächsten U-Bahnstation.

Falling in Love with you (Marco Reus)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt