DREIUNDDREIßIG

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!!!WICHTIG!!!WICHTIG!!!WICHTIG!!!WICHTIG!!!

1. Es tut mir unendlich leid, dass ihr so lange warten musstet. Ich brauchte aber eine Pause. Ich habe innerhalb von vier Wochen sechs Prüfungen geschrieben und das hat mich wirklich ausgeknockt, weshalb ich mir eine Auszeit vom Laptop und vom Schreiben allgemein genommen habe. Ich habe dieses Kapitel sofort hochgeladen, ohne es korrekturzulesen, deswegen überlst die Fehler und nehmt sie mir nicht übel.
Mir ist bewusst, dass nach so einer langen Pause die Leserzahl zurückgegangen ist, deshalb bedanke ich mich im Voraus bei allen, die noch dabei sind und auf mich und mein Kapitel gewartet haben.

2. Nch den Prüfungen schien es so, als hätten sich all meine Ideen für diese Geschichte in Luft aufgelöst. Ich erinnere mich an keine einzige mehr, weshalb das nächste Kapitel sehr wahrscheinlich das letzte sein wird, aber kein Grund zur Panik, denn sehr bald danach, wird eine neue Geschichte hochgeladen.

3. In diesem Zusammenhang möchte ich mich auch bei allen bedanken, die sich die Zeit genommen haben, die ersten drei Kapitel der neuen Geschichte zu lesen und mir dann ein Feedback gegeben haben. Ich bin euch wirklich von Herzen dankbar, denn als Autor, hat man nicht immer das Vergnügen, eine sehr große Reichweite zu bekommen und demendsprechend auch viele Meinungen zu hören.

Und jetzt viel Spaß beim Lesen...

„Ich bin so dick geworden, dass mir nichts mehr Passt. Die BHs kneifen, meine Brustwarzen tun weh und mein Bauch juckt, da sich die Haut da dehnt. Vier Monate schwanger und ich übergebe mich immer noch.", meckerte ich und setzte mich in meinen Bademantel gehüllt neben Semir. „Du bist wunderschön so wie du bist. Wir kaufen dir neue Klamotten, eine Creme für die Brustwarzen und den Bauch lässt sich auch finden und auch Tabletten gegen die Übelkeit lassen sich kaufen.", er gab mir einen Kuss auf die Stirn und reichte mir seine Hand. „Komm mit.", ich lief ihm hinterher. Er platzierte mich auf dem Bett und verschwand in meinem Begehbaren Kleiderschrank. „Willst du was Lockeres?", rief er aus dem Ankleidezimmer. „Oh ja.", ich hörte ihn kurz lachen und schon war er still. „Ich habe etwas Perfektes.", gespannt sah ich ihn an und wartete auf die Vorstellung des Outfits. „So hier zu allererst der BH und die Unterhose.", ich nickte. „Dann ziehst du diese Leggins an, die aussieht wie eine Hose und dazu kombinierst du diesen Pullover.", er hielt mir seinen Pullover hoch und ich nahm ihn entgegen, legt den Bademantel ab und zog mir meine Unterwäsche an. Dann sah ich an mir runter und streichelte über meine kleine Rundung. Semir kam auf mich zu und gab mir einen Kuss. „Ich liebe euch beide wirklich sehr.", flüsterte er gegen meine Lippen und gab mir erneut einen Kuss. „Komm zieh dich an, dann gehen wir Shoppen. Außerdem habe ich noch eine Überraschung für dich.", ich riss meine Augen auf. „Eine Überraschung?", hinterfragte ich und zog mir dabei die Hose an. „Nach dem Shoppen.", ich schüttelte meinen Kopf. „Jetzt. Du weiß, dass ich Überraschungen nicht ausstehen kann.", er lachte. „Ich weiß, aber es ist eben eine Überraschung und die verrät man nicht.", ich schob meine Unterlippe nach vorne, sah auf meine Hände und schon kamen mir die Tränen. „Ich bin schwanger, du weiß, dass ich mich nicht stressen darf. Und Überraschungen und Unwissenheit stressen mich einfach.", ich wischte mir die Tränen weg und schon kamen neue nach. „Nein, bitte nicht weinen, bitte.", er nahm mein Gesicht in seine Hände und gab mir einen Kuss auf die Stirn. „Wein nicht, dann zeige ich dir erst die Überraschung.", ich nickte und wischte mir die letzten Tränen weg. Dann nahm er mich an die Hand und wir verließen unsere Wohnung. „Ich hoffe die Überraschung gefällt dir.", sagte er und fuhr Richtung seiner Eltern. „Wieso fahren wir zu Mama und Papa?", wollte ich wissen. „Wir fahren nicht zu ihnen.", gab er knapp von sich, doch je länger wir fuhren, desto näher kamen wir dem Haus seiner Eltern. Verwirrt sah ich ihn an, bis er anhielt. „Willkommen in unserem neuen zu Hause.", ich stieg aus dem Auto und sah ein großes Haus vor mir. „Wann hast du das gemacht?", fragte ich ihn. „Als ich Mist gebaut habe in Montenegro. Wir werden eine Familie und es wird nicht nur bei einem Kind bleiben. Da habe ich mir gedacht, dass es die Gelegenheit ist uns ein Haus zuzulegen. Komm mit.", er schloss die Tür auf und trug mich über die Schwelle des Hauses. „Das Haus ist wundervoll.", schwärmte ich vor mich hin. „Und das gute ist, Mama und Papa sind unsere Nachbarn. Immer wenn du Hilfe brauchen solltest mit dem Baby ist Mama da und deine Eltern sind auch näher dran.", ich nickte. „Danke, das war eine wunderbare Idee.", ich gab ihm einen Kuss auf die Lippen und sah mir dann den Rest des Hauses an.

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