universe / p. jimin

dreizehn ;

CHAPTER THIRTEEN
A DAY OF US.

DIE Schulglocke leutete zum Schulschluss. Alle Schüler stürmten aus ihren Klassenräumen raus aus der Schule, eben so auch ich. Lynn und Jusoo waren mit ihrer Klasse auf eine Klassenreise, weswegen sie mir die letzten Tagen nicht über den Weg gelaufen waren. Natürlich war es nicht so dass ich keine andere Freunde hatte, es gab's viele Schüler mit denen ich mit sehr gut verstand. Aber diese Menschen sind meistens nicht da oder immer mit jemand anderem beschäftigt, was mich zugegeben immer sehr nervte. Der einzige mit den ich in dieser Woche die Schulzeit zusammen verbracht hatte, war Jimin. Auch er hatte viele andere neue Freunde gefunden seit er in dieser Schule war, aber trotzdem nahm er sich extra mehr Zeit für mich als für sie. Ich war wirklich froh dass Jimin und ich uns wieder getroffen hatten denn erst dann hatte ich auch gemerkt, wie sehr ich ihn eigentlich vermisst hatte. Und auch gerade so, kam er mir auch schon über den Weg gelaufen. „Sakura!", rief Jimin als er auf mich zugelaufen kam. „Hey.", lächelte ich und sofort erwiderte er mir mein Lächeln. „Hast du heute Zeit?", fragte er mich schließlich als wir gerade den Schultor durchquert hatten. Ich nickte und antwortete: „Mhm habe ich, wieso?" Er lächelte weiterhin als er vor mir hüpfte: „Du und ich werden heute ein Tag verbringen, nur wir beide!", Ich kicherte kurz als ich fragte: „Und warum?" Jimin's Lächeln wurde wieder breiter und er stellte sich wieder neben mich, sodass wir weiter liefen. „Weil ich mit dir wieder die ganzen Dinge machen möchte, die wir damals zusammen auch immer gemacht haben." Ich lächelte ihn zu und antwortete: „Okay ich bin dabei."

+ + +

Es war schon Sechzehn Uhr Fünfundvierzig als ich mich gerade fertig machte, bevor Jimin mich abholen konnte. Er meinte aber ich solle nichts schickes oder enges anziehen und lieber mit festen und bequemen Sachen kommen. Am Anfang war ich noch etwas verwirrt als er mir Dies sagte, doch letztendlich tat ich es einfach. Also zog ich mir einen bequemen grauen Pullover und eine schwarze Jeans an. Schnell zog ich mir nochmal meine Sportschuhe über die Füße, als es auch schon an der Tür klingelte. Bestimmt ist es Jimin. Rasch nahm ich mir nochmal mein Handy und meine Jacke zur Hand und lief zu Tür, die ich dann schließlich öffnete. „Bereit?", fragte Jimin mich mit einem Lächeln auf dem Lippen und ich nickte. Als ich die Haustür dann auch schon hinter mir schloß, liefen wir beide gemeinsam auch schon los. „Wo geht's denn hin, Jimin?", fragte ich ihn und er schaute dann zu mir. „Naja, es gibs vieles was wir damals gerne zusammen unternommen haben. Wo willst du zuerst hin oder was machen wir als erstes? Wenn du willst, kannst du Dies auch mir überlassen und wir tun es nach meinem Plan.", antwortete Jimin mir und ich dachte kurz nach. Schließlich nickte ich und sagte:

„Okay, wir tun es nach deinem Plan."