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CHAPTER NINETEEN
LOVE BETWEEN TWO HEARTS.

MIT Tränenüberlaufenden Wangen, lief ich auf meine Mutter zu und nahm sie fest in die Arme. Leise schluchzte ich in ihre Schulter hinein, während sie mir beruhigend über den Rücken strich. „Ich bin so verdammt stolz auf dich, Kleines.", flüsterte meine Mutter mir leicht ins Ohr und ich ließ wieder leicht von ihr ab, als ich schließlich nickte. Lächelnd wusch sie mir meine Tränen von meinem Gesicht und gab mir noch eine kleine Umarmung, dazu noch einen schnellen Kuss auf meinem Kopf. Wieder ließ ich lächelnd von meiner Mutter ab und schaute hinter ihr. Meine Augen weiteten sich und ich lief auf die bestimmte Person zu, ehe ich "Jimin!" rief. Grinsend nahm dieser mich fest in seine Arme und mein Lächeln wurde wieder breiter. „Du...hast es geschafft.", sagte Jimin immer noch total begeistert als ich mich von ihm entfernte und ich nickte stolz. Kichernd wuschelte Jimin mir durch mein Haar und ich lachte leicht auf.

„Jetzt kann ich dich wirklich als eine große Heldin bezeichnen, Sakura."

+ + +

Eine Stille schweifte zwischen Jimin und mir, als wir nach oben in den dunklen Sternenhimmel blickten. Schon eine etwas längere Weile saßen wir hier und betrachteten die stille und ruhige Nacht vor uns, auf dem Dach der großen Arena. „Jimin.", sagte ich seinen Namen, der aber weiterhin still blieb. „Ich habe es jetzt geschafft. Denn Traum den ich schon seit ich ein Kind bin habe, ist endlich in Erfüllung gegangen. Doch dies, habe ich immer noch nicht realisiert. Noch gar nicht. Es fühlt sich einfach so verdammt unreal an. Doch es ist war, ich habe gewonnen. Und dafür finde ich einfach keine Worte. Das Lied was ich im Finale heute gespielt hatte...es ist war. Das Lied war nur an dich gerichtet. Ich wollte dir zum Dank deiner ganzen Unterstützung die du mir immer gegeben hast, einfach ein Stück schreiben, welches mich an dich und mich erinnert. Verstehst du? Ich will nicht, dass wir uns nochmal trennen. Und das für eine so lange Zeit. Ich will bei dir bleiben. Für immer. In letzter Zeit...da spüre ich immer etwas, wenn ich in deiner Nähe bin. Ich weiß nicht, wie genau ich es dir beschreiben soll. Aber deine Nähe...sie tut mir einfach gut. Sie lässt mich besser fühlen. Ich kriege einfach nicht genug von deiner Nähe. Doch auch, macht sie mich nervös. Deine Nähe macht mich einfach so verdammt nervös und lässt dabei noch Schmetterlinge in meinem Bauch frei. Ich habe das Gefühl dich immer sehen und hören zu müssen. So als ob ich ohne dich nicht mehr könnte. Und ich glaube dass kann ich auch nicht. Ich kann nicht ohne dich, Jimin."

Eine kurzes Schweigen übernahm wieder die kalte Luft der Nacht. Ich schaute runter auf meine Füße und dann zu Jimin. Meine Augen weiteten sich und mein Atem blieb still, als ich seine Zwei weichen Lippen auf meine spürte. Mein Herz hämmerte gegen meine Brust und Röte schoss mir in mein Gesicht. Langsam zog Jimin mich immer näher an sich, bis ich schon auf meinen Zehenspitzen stand. Schließlich schloss ich meine Augen und erwiderte seinen Kuss. Gelassen wickelte ich meine Arme um Jimin's Nacken und der Kuss, wurde immer intensiver. Nach einigen Sekunden, vergass ich schon die komplette Welt um mir und ließ diesen Moment einfach geschehen. Nach vielen weiteren Minuten der Schweige, lösten sich unsere Lippen sanft voneinander und schaute somit direkt in Jimin's Dunkelbraunen Augen. Ein Lächeln formte sich auf den Lippen von uns zwei und unsere Blicke trennten sich nicht wieder.

„Ohne dich kann ich auch nicht, Sakura. Denn du bist meine einzige Luft zu atmen. Ohne dich, hätte ich nichtmal eine geringste Chance zu leben. Und wenn ich es schaffen würde, dann wäre ich einfach nur unmenschlich. Denn ein Mensch, kann ohne die Luft nicht leben, Sakura."

universe / p. jiminWo Geschichten leben. Entdecke jetzt