10-Nelly

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Wenn Danny nur wüsste wie es mir jetzt genau geht.Und zwar verdammt, scheiße.

Ich ging zu Nick,Chris und Dan, wir hatten uns verabredet in die Stadt zu gehen.

"Na, Nelly", begrüßte mich Nick, er legte seine Hand auf meine Schulter."Na", sagte ich und grinste ihn an."Nelly, ähm.Ist es okay wenn wir zu einen Skatershop gehen?", fragte mich Dan und schaute mich mit seinen braunen Augen an."Kein Problem", antwortete ich und lächelte ihn an.

Ich zitterte am ganzen Körper, meine Jacke war aufjedenfall zu dünn.Zwar schien in Prag ein wenig Sonne, aber trotzdem war der Schnee da.Prag, war wunderschön.

Ich versank in den Gedanken, es war so schön, hier.Ich folgte den drei Jungs einfach und lief neben Chris her."Und ist mit Danny wieder alles gut?", fragte er mich.Ich schaute auf meine Hände, sie waren fast blau, so sehr, frierte ich."Eigentlich, ja.", antwortete ich kurz.Chris blieb stehen, ich genauso."Komm du frierst, hier hast du meine Jacke!", sagte er und gab mir seine Jacke."Dankeschön, echt lieb.", bedankte ich mich und umarmte ihn, er war sehr warm.Danach zog ich seine Jacke an.Sie war echt super warm, und hielt mich warm.Er lächelte mich die ganze Zeit an, er war ganz süß.

Als wir in einem Skatershop waren, sahen die Jungs sich um, für mich waren die Schuhe da nur interessant.Die Vans waren ganz schön.Ich probierte ein Paar an.Danach ging ich zu den Jungs und beobachtete sie.

Sie liefen im Laden herum, man sah das sie überfordert waren, mit der Auswahl.Sie liefen wie Hunde die lange kein Essen hatten, und hungrig sind, im Laden herum.Nach jedem Aufsteller hatten sie mindestens zwei Teile.

Aufeinmal klingelte mein Handy.Es war eine anonyme Nummer."Ja?", sagte ich als ich abnahm."Schatz, wie geht's dir?", ertönte eine weibliche Stimme, es war meine Mutter.Sie hatte mal wieder ihre Nummer auf anonym gestellt, typisch.Ich schmunzelte und sagte:"Mir geht's gut.Ist schön hier in Prag.Hat geschneit hier.Ich schicke dir Bilder wenn wir wieder in der Jugendherberge sind."

Ich telefonierte ziemlich lange mit meine Mutter, über alles mögliche.

Als wir aufhörten zu telefonierten, bezahlten die Jungs.

Danach ging ich auch zu Kasse, um die Vans zu kaufen.

Beste Freunde-Für immer?Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt