17.

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Achtung!!! Bitte mein A/N am Schluss lesen, wichtig!

"Schlafen", sage ich, höre nur etwas unverständliches und falle ins Land der Träume.

Am nächsten Morgen

Das Licht scheint mir grell ins Gesicht und ich wache langsam auf. Ich reibe mir die Augen und sehe mich um, wo ich bin. Mein Körper liegt auf einem kingsize Bett und dieses ist, anscheinend, in einem Hotelzimmer. Mir fällt ein Körper am anderen Ende des Raumes auf, der zusammengesunken in einem Sessel sitzt und schnarcht. Ich setze mich auf und sehe, dass ich ein Männer T-Shirt trage und sonst nur meine Unterwäsche.
Dieser Mistkerl hat mich wirklich umgezogen >:(
Ich stehe auf und gehe auf die Gestalt zu und erkenne diese. Es ist Caleb, der seine Klamotten von gestern Abend noch trägt.
Er kann mich umziehen, aber sich nicht selber oder was! Wäre er nicht mein Klient würde ich in gleich abschlachten!
Wütend sehe ich mich um und sehe mein Kleid auf einem Bügel an der Wand hängen. Ich nehme das Kleid und gehe ins Badezimmer. Die Tür schließe ich hinter mir zu und ziehe meine Kleidung aus. Ich springe schnell unter die Dusche und bekomme sofort einen Kälteschock.
Wie kann er so kalt duschen?
Schnell drehe ich das Wasser wärmer und entspanne mich, während das nun Wärme Wasser auf mich hinab prasselt. Nach 5 Minuten Genießens, fange ich an mich einzuschäumen und abzuwaschen. Ich steige aus der Dusche aus und trockne mich ab. Meine Haare föhne ich schnell trocken und sehe mich danach im Spiegel an. Meine Haare fallen, wie immer, glatt über meine Schultern und meine Augen sind emotionslos und kühl. Ich blicke zur Seite, damit ich mich nicht mehr im Spiegel sehen muss und hebe das Kleid auf, was ich sofort darauf anziehe. Meine Hand dreht den Schlüssel in der Tür um und öffnet diese leise. Ich stecke meinen Kopf raus und sehe, das Caleb noch pennt. Leise tapse ich zu meinen Schuhen und meine Clutch, die ich aufhebe und drehe mich Richtung Hotelzimmer Tür, als etwas hinter mir sich bewegt. Mein Kopf schießt nach hinten, mein Herz rast wie ein Tornado und sehe wie Caleb sich noch im Stuhl umgedreht hat. Ich atme tief ein und aus und beruhige mich. Leise tapse ich zur Tür, öffne diese leise und schlüpfe durch diese. Ich schließe die Tür leise hinter mir und atme tief aus. Mit baren Füßen tapse ich den Gang runter zum Fahrstuhl und drücke auf den Knopf, damit er runter zu mir kommt. Die Türen öffne sich und vor mir steht Stephen.
"Was machst du den so früh auf den Füßen", frage ich und trete in den Aufzug. Ich drücke aufs EG und Geselle mich zu Stephen, der, wie sonst immer, ganz hinten im Fahrstuhl steht.
"Konnte nicht pennen und du", fragt er mit gekreuzten Arme vor der Brust und sieht mich mit einem leichten Lächeln an.
"Bin vorhin aufgewacht", sage ich und zucke mit meinen Schultern.
"Und warum trägst du das Kleid von gestern noch", fragt er mich und zieht eine Augenbraue hoch.
"Das war das einzige Outfit was ich mit hatte", sage ich und lache.
"Aha, willst du mit mir Frühstücken", fragt er mich und dreht sich zu mir.
"Es wäre mir eine Ehre Mr. Hendry", sage ich und mache einen tiefen Knicks vor ihm. Stephen sieht mich belustigt an und lächelt, als ob er ein Lachen unterdrücken müsste. Ich richte mich wieder gerade auf, als der Fahrstuhl im Erdgeschoss ankam.
"Komm", sagt Stephen lächelnd, nimmt meine Hand und zieht mich aus dem Fahrstuhl Richtung Restaurant, was im Erdgeschoss liegt. Ich stolpere ihm lachend hinter her und bemerke, dass ich noch nicht meine Schuhe anhabe.
"Stephen halt an", sage ich und er tut es prompt, dass ich in ihn renne.
"Was ist", fragt er mich und runzelt die Stirn.
"Ich habe noch nicht meine Schuhe an", sage ich und halte meine High Heels in die Höhe.
"Oh", sagt er überrascht und ich lache. Ich ziehe mir schnell meine High Heels an und lächle Stephen an.
"Wir können weiter", sage ich und Stephen greift meine Hand und zieht mich ins Restaurant.
"Guten Morgen, Mr, Hendry und Miss...." sagt der Kellner und sieht mich fragend an.
"Sforza", sage ich zu dem Kellner und lächle ihn sanft an.
"Bitte folgen sie mir", sagt er und führt uns zu unserem Tisch. Er liegt etwas weiter hinten und allein im Restaurant. Wie für Liebespaare geschaffen. Ich setze mich und Stephen setzt sich gegenüber von mir. Wir kriegen die Karte mit dem Frühstück drauf in die Hand gedrückt. Der Kellner bewegt sich hinfort sodass wir alleine sind. Ich öffne die Karte und mir springt sofort mein Lieblingsfrühstück ins Auge. American Breakfast.
"Weißt du schon, was du haben möchtest", fragt mich Stephen und ich blicke von der Speisekarte auf.
"Ja, American Breakfast und du", frage ich und lächle ihn an.
"Ich nehme auch American Breakfast", sagt er und winkt den Kellner zu uns. Er sagt dem Kellner unsere Bestellungen. Nachdem der Kellner abgehauen ist plaudern wir ein bisschen und warten auf das Essen. Nach 10 Minuten kommt der Kellner mit unserem Essen und stellt es vor uns.
"Guten Appetit", sagt er und verschwindet wieder. Bevor wir anfangen können zu essen stürmen fünf maskierte Männer, die bewaffnet sind, ins Restaurant/Hotel rein. Ich erschrecke mich ein wenig, während Stephen sich fast in die Hosen gepisst hat. Die anderen Gäste schreien vor Schreck auf, während ich mir die Waffen ansehe.
"Hände hoch", schreit der eine, den ich als Unicorn getauft habe. Alle machen das außer ich natürlich, warum sollte ich auch. Unicorn sieht sich um und entdeckt mich, er zieht mit der Waffe auf mich.
"Ich sagte Hände hoch, das gilt auch für dich kleines", sagt er und ich ziehe eine Augenbraue hoch.
"Jessica, tu was er sagt", flüstert Stephen mir zu und ich sehe ihn mir unverständlich an.
"Tja, Unicorn, ich höre nicht auf deine Anweisungen, warum sollte ich auch", sage ich zu dem Mann, stehe auf und verschränke meine Arme vor meiner Brust.
"Wie hast du mich gennant", fragt er mich wütend.
"Ich habe dich Unicorn genannt, da ich nicht dein Namen kennen und du aussiehst wie ein pink fluffy Unicorn ", sage ich und sehe meine Nägel gelangweilt an.
"Weißt du eigentlich wer ich bin", fragt er mich zornig.
"Nope", sage ich und ploppe das p.
"Ich bin Dragon, der Boss der gefürchtetsten Mafia der Welt", sagt er und ich beginne lautstark an zu lachen, dass ich mich auf dem Boden zusammenrolle um runterzukommen.
"Warum lachst du so, du solltest Angst vor mir haben", meint er und ich beruhige mich. Ich stehe auf und glätte mein Kleid.
"Du kannst nicht Dragon sein, da ich Dragon persönlich kenne", sage ich und gehe auf ihn zu.
"Achja, und woher solltest du ihn kennen", fragt er mich und ich lächle sanft. Ich gehe elegant auf ihn zu, als ich nur ein paar Zentimeter vor ihm bin bleibe ich stehen. Er hatte währenddessen die Waffe sinken lassen und die anderen Männer sehen uns unverständlich an.
"Erstens ist Dragon eine sie und zweitens", sage ich und beuge mich zu seinem Ohr.
"Steht sie direkt vor dir", flüstere ich und entwaffne ihn. Ich trete einige Schritte von ihm weg, während ich die die Waffe auf ihn richte.
"Eine MP7, habe ich nur einmal in der Hand gehabt, aber dennoch eine meiner Lieblingswaffen", sage ich und bewundere die Waffe die in meiner Hand liegt. Die Leute sehen mich entgeistert an.
"Was, noch nie eine Frau gesehen die sich für Waffen interessiert", frage ich und zucke meine Achseln hoch.
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Hey Leute,
sorry, dass es so lange gedauert hat. Ich hoffe ihr seid nicht wütend auf mich.
So jetzt zum eigentlichen Teil:
Ich mache ein Wettbewerb, ich möchte euch bitten ein Bookcover für My Stepbrothers Boss?! zu machen und es einzusenden.
Einsende Schluss wird der 15.06.2017 sein, also habt ihr ein Monat Zeit es zumachen und einzuschicken.
Der Gewinner hat die Ehre zu sehen, dass sein Cover als Cover für meine Geschichte My Stepbrothers Boss?! benutzt wird.
Viel Erfolg!
Eure Jessica

P.S. Ihr müsst mich anschreiben wenn ihr fertig seid, dann bekommt ihr eine meiner E-Mail Adressen und könnt dann das Bild dorthin schicken.
Nochmal viel Erfolg

My Stepbrothers Boss?! (Completed)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt