18.

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"Was, noch nie eine Frau gesehen die sich für Waffen interessiert", frage ich und zucke meine Achseln hoch.
"Ach egal", sage ich genervt und drehe meine Augen.
"Wirft die Waffen nieder und euer Freund hier wird nicht sterben", sage ich mit autoritärer Stimme und eiskaltem Blick.
"Du wirst ihn nicht töten, du bist ein schwaches Mädel", sagt einer der maskierten.
"Ach ja", sage ich, während ich eine Augenbraue hochziehe und dem 'Anführer' ins rechte Knie schieße. Er schreit, wie ein Mädchen, auf und fällt auf den Boden, während er sich das rechte Knie fest umklammert.
"Und was meinst du jetzt", frage ich und ziehe meinen linken Mundwinkel nach oben. Seine Augen sind weit aufgerissen und starrt mich an, ohne ein Kommentar abzugeben.
"Also Jungs, Waffen fallen lassen, zu mir schieben und Hände hoch", sage ich, höre die Waffen fallen und höre dann ein Schaben von den Waffen, die zu mir geschoben werden.
"Geht doch Jungs, jetzt schön umdrehen und auf die Knie", sage ich, während ich meine Mundwinkel bösartig hochziehe. Die Jungs drehen sich widerwillig um und fallen auf die Knien. Ich höre wie die versperrten Türen aufgebrochen werden und die Bullen reinstürzen.
"Hände hoch und Waffen fallen lassen", schreien Sie und ich verdrehe die Augen, als sie bemerkten das alle schon vor denen Knien und einer angeschossen ist. Alle Augenpaare richten sich auf mich, die noch immer eine Waffe in der Hand hält. Sofort richtet man mir die Waffen ins Gesicht und ich fange an zu lachen.
"Also Leute, ihr habt euch ganz schön Zeit gelassen um hier hinzukommen", sage ich und halte mein Bauch vor lachen. Ich sichere die Waffe und lege sie auf den Boden.
"Ganz ruhig Leute, ich werde euch schon nicht töten", sage ich und hebe die Hände hoch. Obwohl ich es gerne machen möchte ;D.
"Nicht bewegen", sagt der Leiter zu mir und gibt den anderen noch ein paar Befehle, bevor er langsam auf mich zu geht. Bei mir angekommen nimmt er meine Hände runter und legt mir Handschellen an.
"Mal sehen wer sie sind", murmelt er und nimmt meinen rechten Zeigefinger und legt ihn auf ein Fingerabdruckscanner.
"Sie werden nichts über mich herausfinden Officer", sage ich und ziehe meinen linken Mundwinkel hoch.
"Achja und warum nicht", fragt er diesmal und lässt mein Finger los.
"Tja, dass wollen sie gerne wissen", sage ich, während das Ding sich durch die Datenbank arbeitet und der Officer hinter meinen Rücken vortretet, in mein Sichtfeld.
"Sie sind ganz schön anstrengend", meint er stöhnend, während ich mich aus den Fesseln so leise wie möglich befreie. Es sind die ganz normalen langweiligen Handschellen und ich brauche fürs knacken weniger als 30 Sekunden, na vielleicht 10 Sekunden.
"Tja, sie sollten mal bessere Handschellen kaufen", sage ich unschuldig und er sieht mich verwirrt an. Ich verdrehe die Augen und nehme die Handschellen hinter meinem Rücken hervor.
"Wie haben sie das geschafft", fragt er mich unglaublich und richtet die Waffe auf mich, nachdem er sich wieder gefasst hat.
"Ganz ruhig, nur weil ich mich entfesseln konnte, heißt es noch lange nicht, dass ich dich umbringen werde", sage ich und lasse die Handschellen fallen. Obwohl ich es gerne machen möchte. Ich lasse meine Hände sinken und sehe ihn unschuldig an.
"Heben sie die Hände wieder hoch", meint er leicht angepisst und ich lache auf, wobei ich die ganze Aufmerksamkeit von den Leuten im Raum bekomme.
"Alles was sie wollen, aber denken sie nicht nochmal dran mir Handschellen zu verpassen. Ich wäre so oder so in wenigen Sekunden wieder frei", sage ich, hebe die Schultern hoch und  dann meine Hände. Er wollte gerade ansetzen etwas zu sagen als das Ding in seiner Hand piept. Sein Blick gleitet auf das Ding und runzelt nach wenigen Sekunden die Stirn.
"Ist irgendetwas", frag ich unschuldig und runzle meine Stirn.
"Ihr...sie...wie", fragt er mich und blickt mich fragend an.
"Könnten sie deutlicher sprechen, ich verstehe sie nicht", sage ich und lasse meine Hände wieder fallen. Wer hätte den Bock die ganze Zeit die scheiß Hände hoch zuhaben.
"Wie geht es? Wie können ihre Fingerabdrücke nicht existieren", fragt er mich nun deutlicher und ich lächle ihn zuckersüß an.
"Tja, fragen sie mich nicht", sage ich unwissend und zucke mit den Schultern. Einige von den Cops führen schon die anderen mit Handschellen ab, während der mit der Kugel im Knie von den Ärzten weggebracht wird. Die anderen, die nichts zu tun haben gehen auf uns zu um besser zuzuhören.
"Aber Irgendetwas müssen sie wissen, warum sie in gar keiner Fingerabdruck-Datenbank sind", meint er und ich schüttle meinen Kopf lachend.
"Ich wurde noch nie festgenommen, daher könnte es sein, dass meine Fingerabdrücke in keiner der Datenbanken sind. Suchen sie doch mal nach meinen Namen", sage ich und sehe ihn besserwisserisch an. 1. das war sowas von gelogen ich wurde schon mal verhaftet worden, ist ja auch klar bei mir :D 2. meine Fingerabdrücke waren mal in der Datenbank, dank den besten Nerds der Welt sind sie aus der Datenbank verschwunden.
"Dann sagen sie mir doch ihren Namen Miss."
"Mein Name ist Jessica Sforza, ihr müsstet mein Namen noch von gestern haben", sage ich und buchstabiere ihm meinen 'Nachnamen'.
"Warum sollten wir ihren Namen noch kennen Miss Sforza", fragt er und zieht eine Augenbraue hoch.
"Sie werden sehen warum sie meinen Namen noch von gestern haben", sage ich und verschränke meine Arme vor der Brust. Er blickt mich unverwandt an und schüttelt seinen Kopf. Die Tür wird aufgestoßen und ein wütender Caleb tretet ein.
"Wo ist sie", schreit er in den Raum und scannt den Raum ab, bis sein Blick auf mich landet.
"Ouh da ist wohl jemand mit dem falschen Fuß aufgestanden, obwohl ich eigentlich auf ihn sauer sein sollte", sage ich zu mir selbst, als er auf mich zu stürmt.
"Jessica wir haben eine verabmachung", meint er wütend und rast auf mich zu, während die Bullen einfach zu schauen. Er hebt die Hand hoch um mich zu schlagen, als ich blitzschnell reagiere und ihm seinen Arm verdrehe.
"WIR, Caleb, haben keine verabmachung, DEIN Manager und ich haben eine verabmachung und WEHE sie versuchen mich nochmal zu schlagen, dann haben sie mächtige Probleme", sage ich und beuge mich zu seinem Ohr.
"Und, Mr. Auditore, vergessen Sie nicht wer ich bin", flüstere ich in sein Ohr und schubse ihn von mir weg.
"Also, wie ich gesagt habe, sie werden herausfinden warum sie meinen Namen von gestern kennen müssten", sage ich, klopfe den unsichtbaren Staub von mir ab und sehe den Bullen in die Augen. Ich blicke runter zu Caleb, wie er mich leicht ängstlich anblickt und ziehe meine Mundwinkel zu einem bösartigen Lächeln.
"Also, brauchen Sie mich noch Officer oder kann ein gut aussehender Polizist übernehmen", frage ich unschuldig und spiele mit meinen Haaren.
"Äh ne ne, Officer O'hara wird von nun an übernehmen", meint er und winkt einen Jungen heißen Typen ran.

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Hey Leute,
Sorry, dass es so lange gedauert hat für ein neues Kapitel. Ich hatte Examen und daher kam es, dass ich nicht viel Zeit hatte um weiter zuschreiben.
Da niemand ein Cover eingesendet hat wird das jetzige weiterhin bestehen.
LG
Jessica

My Stepbrothers Boss?! (Completed)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt