Ich fahre zum Haus des Spackens, während ich jede Minute wütender werde. Dort angekommen steige ich voller Wut aus und stampfe zur Tür. Die Tür breche ich einfach auf und gehe ins Haus rein.
"Wo bist du, du elender Bastard", schreie ich durch das Haus, während ich mich umsehe. Laute Töne kommen von einem Raum, weiter hinten im Haus und ich gehe dort hin. Ich öffne die angelehnte Tür und sehe den Mörder meines Kindes auf dem Sofa liegen, wie ein nasser Sack. Überall um ihn herum liegen Bierflaschen und sein Weißes Unterhemd ist mit Kotze übersät. Sein Kopf liegt auf der Kante vom Sofa, während er laut vor sich hin schnarcht. Dieses Arschloch liegt hier und schläft, während er nur hier am saufen war, habe ich mein Kind verloren. Das werde ich ihm nie verzeihen, dieser Spasten, er wird meine volle Rache erfahren und nicht nur das, ich werde seine Hölle sein. Ich bewege mich zu ihm und sehe wie er sich auf den Bauch dreht. Gut für mich, schlecht für ihn. Ich drücke einen Punkt oben an seiner Wirbelsäule und sein Körper wird nach wenigen Sekunden schlapp.
Ich blicke mich um und finde ein Stoffbeutel und Klebeband. Schnell schnappe ich mir die Sachen und klebe ihn schon mal den Mund zu. Den Beutel ziehe ich ihm über den Kopf und ich gehe erstmal raus, um den Wagen rückwärts hoch zu fahren. Ich öffne den Kofferraum und packe den Idioten und schleppe ihn zum Auto, wo ich ihn in den Kofferraum schmeiße. Mit dem Tape klebe ich seine Hand- und Fußgelenke zusammen. Ich schließe den Kofferraum mit einem Knall und ziehe tief Luft ein, da es ein Schmerz durch mein Bauch fährt. Ich setze mich hinter das Steuer und fahre los zum HQ.
Nach mehreren Minuten komme ich an meinem Ziel an und ich parke gleich an der Tür. Ich trete aus und die Jungs an der Tür sehen mich entgeistert an.
"Wollt ihr mir jetzt helfen oder nicht", frage ich genervt, während ich den Kofferraum aufmache. Die Jungs kommen zu mir und sehen in den Kofferraum hinein.
"Wer ist das Boss", fragt der eine, während die ihn rausholen.
"Er hat mein Baby umgebracht", sage ich und blicke sie genervt und wütend an. Ich gehe den Jungs voran in die Lagerhalle und schicke diese mit dem Spasten zu einer Zelle. Die Jungs ketten ihn an die Wand, während ich meine Messer und andere Foltersachen auspacke. Ein ziehen im Unterleib lässt mich eine kleine Pause machen, bevor ich weiter mache.
"Wenn ihr fertig seit könnt ihr draußen warten und ihr lässt niemanden rein, verstanden", sage ich, während ich die restlichen Sachen auspacke. Die Jungs gehen aus dem Raum und schließen die Tür hinter sich. Ich blicke zu dem Typen, der an der Wand hängt, und nehme den Eimer, der in der Ecke steht, und fülle ihn mit Wasser auf, bevor ich den Typen damit überschütte. Er wacht vor Schreck vom kalten Wasser auf und zerrt an den Ketten. Die Ketten klimpern vor sich hin, während ich mit einem meiner Messern rumspiele. Sein blickt huscht hin und her, bis sie auf mir liegen bleiben. Er blickt meinen Körper an, während er sich mit der Zunge über die Lippen fährt.
„Hey Süße", meint er und sieht mich pervers an.
„Halt die Fresse", sage ich nur, während ich bedrohlich näher komme.
„Warum so böse Süße, ich hab dir doch nichts getan." Ich lache böse auf, während ich mit der Klinge meines Messers eine schwach blutende Wunde auf seiner Brust forme.
„Mir nichts getan?! Du hast mir das einzige genommen, was ich vom tiefsten meines Herzens geliebt habe! Und du hast es mir genommen", schreie ich ihm ins Gesicht und verursache eine tiefe Wunde in seinem Bein, als ich das Messer mit Gewalt reinbohre. Sein Schrei hallt von den grauen Wänden, während ich das Messer in der Wunde hin und her drehe.
„Das geschieht dir recht", sage ich voller Hass, während ich ihm ein anderes Messer in das andere Bein stoße und das selbe tue wie zuvor. Seine Beine versagen unter seinem Gewicht und kniet jetzt vor mir. Ich ziehe sein Kopf an seinen Haaren hoch und lasse ihn in meinen eiskalten und wütenden Augen gucken.
„Ich werde deine persönliche Hölle sein, du Bastard, und das war nur der Anfang", sage ich mit monotoner Stimme und ziehe ihm die Messer aus den Beinen. Ich lege die Messer zurück zu den anderen, während der Typ, mich verwirrt anblickt.
„Warum tust du das", fragt er mich wieder. Ich blicke ihn genervt an, während ich mit einem anderen Messer rumspiele.
„Du bist derjenige, der meine Familie zerstört hat! Nur wegen deinem scheiß Alkoholkonsum, habe ich mein Baby verloren und dafür wirst du büßen", schreie ich ihn an und werfe das Messer zur Wand, wo es, obwohl es eine Betonwand ist, stecken bleibt. Ich blicke wieder zu ihm und sehe, wie er mich mit großen Augen anblickt. Er zittert heftig, während ich mich von ihm abwende und zur Tür gehe.
„Mach es dir nicht zu bequem", sage ich nur, bevor ich aus dem trete und die Tür hinter mir schließe.
„Gibt ihm jede Stunde drei Stromschläge", sage ich, mein Blick weiterhin nach vorne gerichtet, zu den beiden Jungs.
„Verstanden", sagt der eine und nickt dabei. Ich gehe zum Büro, öffne die Tür und schließe diese auch gleich hinter mir. Ich lasse die Rollos runter und schließe die Tür noch ab, bevor ich mich auf dem Sofa setze. Tränen brennen in meinen Augen und ich lasse diese freien Lauf. Ich lege mich aufs Sofa und ziehe meine Knie hoch. Die Tränen rollen weiter meine Wangen hinunter und ich schlafe weinend ein.„Lilly, wo bist du Kleines", rufe ich über die Wiese und sehe ein kleinen Kopf aus dem Rasen hochkommen.
„Hier bin ich Mommy", schreit sie lachend, während sie auf mich zukommt. Ihre roten Haare wehen im Wind, als sie auf mich zukommt. Ihre Augen glänzen vor Freude, als ich sie hochhebe. Eine Träne kullert mir die Wange hinunter.
„Mommy, warum weinst du", fragt Lilly mit einem verwirrten Gesichtsausdruck.
„Ich freue mich nur, dass du bei mir bist Kleines", flüstere ich, bevor ich sie wieder hinunter lasse.
„Dabei weiß ich doch, dass ich dich nie auf die Welt gebracht habe", flüstere ich mit trauriger Stimme. Ich knie mich zu ihr nieder und streiche ihr die eine Strähne hinters Ohr. Sie sieht mich verwirrt an, während sie ihr kleines Köpfchen zur Seite neigt.
„Ich liebe dich Lilly, vergiss das nicht", sage ich zu ihr, mit einem traurigen Lächeln auf den Lippen.
„Ich hab Dich auch lieb Mommy", sagt sie und nimmt mich in ihre kleinen und zierlichen Armen. Das Lachen kleiner Kinder ertönt von der Wiese und ich blicke auf, dort in der Mitte von der Wiese spielen kleine Kinder miteinander, während ein Lächeln auf deren Gesichtern sind.
„Lilly?"
„Ja Mommy?"
„Siehst du die Kinder dort drüben", frage ich sie und zeige auf diese.
„Ja, warum?"
„Geh doch zu den Kindern und frag, ob du mit Ihnen spielen darfst", sage ich mit zittriger Stimme.
„Ok Mommy", sagt sie und löst sich von mir.
„Ich habe dich lieb Kleines", sage ich, küsse sie kurz auf die Stirn und stehe auf.
„Ich Dich auch", sagt sie, bevor sie zu den Kindern geht und alles um mich herum schwarz wird.
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My Stepbrothers Boss?! (Completed)
Teen FictionMein Name ist Claire Angel Allison Black, aber werde immer Angel oder C genannt und bin 16 Jahre alt. Mir gehört die Mafia BlackIceDragon (BID), dort kennt man mich nur als Black oder Dragon und nur meine engsten Freunde in der Mafia kennen mein w...