34.

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A/N  WICHTIG!!!!!!!!!!!!!!!

Wenn ihr keine Sex-Scene lesen wollt, dann springt dieses Kapitel über. Das nächste Kapitel wird gleich veröffentlicht.
P.S. Es ist die erste Sex-Scene, die ich je geschrieben habe 😅

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Die Person, die ich nicht aus meinen Gedanken bekomme.
Die Person, in die ich mich verliebt habe.
Die Person, die wollte, dass ich gehe.

Sie bleibt zwei Meter vor meinem Bett stehen und blickt traurig auf mich herab. Ich setze mich auf und steige vom Bett auf.
"Was machst du hier", frage ich ihn und verschränke meine Arme vor der Brust. Er sieht mich stumm an und ich ziehe eine Augenbraue hoch. Mit schnellen Schritten kommt er auf mich zu, nimmt mein Gesicht zwischen seinen rauen Händen und presst seine warme Lippen auf meine. Ich reiße meine Augen auf und küsse ihn nach wenigen Sekunden zurück. Er zieht mich an den Hüften näher zu ihm, während ich meine Arme um sein Nacken lege und meine Augen schließe. Seine Zunge streift über meine Unterlippe und ich öffne meinen Mund willig. Er erforscht meinen Mund und wir kämpfen um die Dominanz, die er gewinnt. Wir stolpern zurück und fallen auf das Bett. Seine Hände gleiten unter meinem Oberteil und gleiten zu meinen Brüsten. Er massiert diese und ich öffne meinen Mund vor Schreck weiter auf. Seine Lippen gleiten von meinen Lippen meinen Hals entlang zum Nacken. Ich stöhne auf und drücke meinen Rücken durch, als er meine empfindliche Stelle findet und ich merke sein Grinsen an meinen Hals. Er saugt an dieser Stelle und ich muss wieder aufstöhnen.
"Dein Stöhnen ist Gesang für meine Ohren", flüstert er mir ins Ohr und knabbert an mein Ohrläppchen. Gänsehaut breitet sich über meinen Körper und ich lächle leicht. Unsere Lippen finden sich wieder und unsere Lippen bewegen sich verlangend an einander. Ich greife den Zaum seines T-Shirts und ziehe es ihm über den Kopf aus. Meine Hände gleiten seinen durchtrainierten Bauch hinab und erkunden diesen. Er zieht mein Oberteil hoch und schmeißt diesen auf den Boden. Unsere Lippen tanzen immer noch, während ich seinen Gürtel greife und ihn näher an mir ziehe. Er stütz sich mit beiden Händen, die neben meinen Kopf liegen, ab und ich versuche seinen Gürtel zu öffnen. Nach einiger Zeit, in der ich versucht habe den Gürtel zu öffnen, gebe ich auf. Ich trenne unsere Lippen und er blickt mich verwirrt an.
"Könntest du dein Gürtel aufmachen", frage ich, ein wenig beschämt und blicke weg. Er nimmt mein Kinn zwischen seinen Daumen und Zeigefinger und dreht ihn so um, dass ich ihn anblicken muss.
"Natürlich Süße", sagt er und küsst mich innig auf die Lippen. Er steigt von mir hinab und ich stütze mich auf meinen Ellbogen ab. Mein Blickt gleitet über seinen Körper und bleiben an seine Hände, die seinen Gürtel öffnen, liegen. Ich merke seinen Blick auf mir und ich blicke in seine Augen. Er zieht einen Mundwinkel hoch und blickt mich wissend an. Ich senke meinen Blick auf seine Füße und sehe wie seine Hose zur seine Knöchel rutschen. Er steigt aus der Hose und kommt auf mir zu, während ich seine muskulösen, tätowierten Beine betrachte. Ich blicke weiter hoch und mein Blick bleibt bei seinen Boxershorts stehen. Man kann sehr gut seine riesen Beule erkennen und ich muss schlucken. Ich blicke zu ihm auf und er zieht mich an meinen Hüften zu sich. Ein quieken entkommt meinen Lippen und er lacht leise auf. Ich schlage ihm auf seine Brust und er blickt mich liebevoll an. Sein lachen verstummt und ich blicke ihn fragend an.
"Wusstest du, dass du mein Herz gestohlen hast und ich nicht ohne dich leben kann", fragt er mich und ich blicke ihn perplex an.
"Das kann ich auch nur zurückgeben", sage ich und wir lächeln uns liebevoll an. Ich lege meine rechte Hand an seinen Nacken und ziehe ihn zu mir runter. Meine Lippen legen sich auf seine und wir küssen uns, als wäre es der letzte Tag auf Erden. Seine Hand findet den Bund meiner Jeans und öffnet diese. Mit einer fließenden Bewegung hat er meine Jeans in der Hand und schmeißt diese zu meinem Oberteil. Er unterbricht unseren Kuss und blickt mich von Kopf bis Fuß an.
"Du bist so wunderschön", flüstert er und meine Wangen färben sich leicht rot an. Er küsst mich innig und öffnet meinen BH dabei, der hinab fällt. Ich spüre seine Erektion härter werden und ich blicke in seine lustvollen Augen. Er kann sich nicht mehr zurückhalten und reißt den letzten Stoff von meinem und seinen Körper runter. Seine Erektion springt hervor und ich muss schlucken. Er ist riesig, ich blicke hoch und in sein Gesicht. Sein Gesicht ziert eine kleines, liebevolles lächeln und ich versinke in seinen wunderschönen Augen. Er beugt sich runter und küsst mich, während er mich an der Hüfte packt und mich hochhebt. Ich schlinge meine Beine um seine Taille und presse mich an ihn, damit ich nicht runterfallen. Ich spüre sein erregtes Glied an meinen Pobacken und ich ziehe die Luft ein, als sich sein Glied über meinen Eingang reibt. Er presst mein Rücken gegen die Wand, damit er nicht mein ganzes Gewicht tragen muss.
"Du nimmst doch die Pille oder", fragt er mich und ich nicke kurz, bevor er langsam in mich eindringt. Ich ziehe scharf die Luft ein und er wartet kurz, bevor ich ihm zu nicke und er weitermachen kann. Er hebt mich hoch und lässt mich wieder auf sein Glied runtergleiten. Unsere Lippen finden sich und wir küssen uns, wo ab und zu ein leises stöhnen unseren Lippen entgleitet. Er fängt an schneller und tiefer in mir einzudringen und ich lasse meinen Kopf nach hinten fallen, während unsere verschwitzten Körper gegen einander prallen. Er legt seinen Kopf in meine Halsbeuge und saugt an meiner empfindlichen Stelle, was mir ein lautes Stöhnen entfahren lässt.
"Schrei mein Namen Baby", flüstert er heißer in mein Ohr, was mich noch mehr anturnt. Er rammt die eine Stelle und ich stöhne laut seinen Namen, während sein stoßartiger Atem in mein Ohr klingt. Ich merke wie ich meinem Höhepunkt näher komme und stöhne wieder laut auf als er wieder diese eine Stelle trifft.
"Ich komme bald", sage ich zwischen meinem Stöhnen und er blickt mich an.
"Dann komm für mich Baby", meint er, als dies über seine Lippen rollt zieht sich mein ganze Unterleib zusammen und komme so stark, als wäre es mein erstes Mal. Ich stöhne seinen Namen und merke, wie es ihm den Rest gab und er sich in mich entleerte. Wir legen uns erschöpft ins Bett und lächeln uns schweißgebadet an.
"Ich liebe dich C", sagt er und streicht mir eine Strähne aus dem Gesicht.
"Ich dich auch Luke", sage ich und küsse ihm flüchtig auf die Lippen, bevor unsere Augen zu fallen und wir erschöpft einschlafen.

My Stepbrothers Boss?! (Completed)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt