My Stepbrothers Boss?! (Completed)

30.

"Komm sag es mir", sage ich aufgebracht und nehme den Stift in die Hand, um sofort los schreiben zu können, wenn er den Namen sagt.
"Sein name ist Sosuke Hirai, er ist der Anführer der Akuma no sūhai-sha", meint er und ich schreibe den Namen sofort auf das Blatt Papier. Ich sage schnell Danke, lege auf und schnappe das Stück Papier, bevor ich aus mein Büro stürme. Schnell gehe ich in den Raum, wo die ganzen Leute drinnen sind, die hacken können und gebe dem einen das Stück Papier.
"Suche nach dem Kerl und zwar flott", sage ich und er nickt schnell, bevor er mit seiner Arbeit anfängt. Ich gehe wieder in mein Büro, setze mich in mein Sessel und massiere mir die Schläfen. Mein Kopf fühlt sich so an, dass irgendjemand mit einem Vorschlaghammer rumhämmert. Ich öffne eine der Schubladen, hole eine Kopfschmerztablette raus und spüle sie mit einem Schluck von meiner Wasserflasche, die immer in meinem Büro steht, runter. Nach einigen Minuten kommt der Typ rein, dem ich den Zettel in die Hand gedrückt habe und überreicht mir ein Zettel mit einer Adresse, wo dieser Sosuke sein soll. Ich rufe meine Leute zusammen, damit wir alle dort hinfahren können. Wir bewaffnen uns und fahren los.

Claire P.O.V.

Ich bekomme den kleinen Dietrich aus der Uhr, nach einer Dreiviertelstunde, raus und schüttle grinsend meinen Kopf. Wie dumm kann man sein und nicht die ganzen Accessoires abzunehmen. Mit einer fließenden Bewegung öffne ich die eine Seite von der Handschelle und die andere, aber passe auf, dass diese nicht runterfallen. Ich warte noch ein wenig, bis meine Hände wieder Blut in sich haben und ich dehne kurz meinen Nacken, da er ein wenig steif ist. Das gute ist, dass sie meine Füße nicht noch an den Stuhl gefesselt haben.
"Hallo, kann mir jemand was zu trinken bringen, ich habe Durst", schreie ich, damit sie mich hören können und warte ein wenig. Bis, tatsächlich, einer mit einer Flasche Wasser reinkommt. Es ist der Eine, der mit Sosuke hier drinnen war. Er kommt zu mir und öffnet die Flasche.
"Öffne dein Mund", meint er nur und wartet darauf, dass ich diesen öffne.
"Das hättest du wohl gerne", sage ich und lasse die Handschellen fallen. Mit einer schnellen Bewegung reiße ich ihn zu Boden und setze ihn, mit einem Schlag, K.O. Ich durchsuche ihn schnell und finde ein Messer, was ich schnell einstecke. Da ich vermute, dass die anderen jetzt alarmiert sind, schleiche ich mich zur Tür und blicke durch den Spalt raus. Eine weitere Person kommt schnell auf die Zelle zu und ich Presse mich schnell gegen die Wand. Der Typ öffnet die Tür und entdeckt den bewusstlosen Typen. Schnell läuft er in den Raum rein und kniet sich neben den Typen. Ich hole das Messer raus, gehe leise auf ihn zu und steche ihm das Messer in die Kehle. Schnell ziehe ich es raus und der Typ fasst sich an die Stelle, wo das Messer reinging. Nach wenigen Sekunden fällt er Tot um und ich blicke auf mein Meisterwerk nieder. Schnell gehe ich wieder zur der Tür und blicke wieder auf den Flur, wo weit und breit niemand ist. Ich nutze die Chance und gehe auf den Flur, wo ich mich erstmal umblicke. Rechts geht der Flur weiter, wobei links eine Sackgasse ist. Ich gehe nach rechts und bleibe an der Ecke stehen, wo es nach links geht. Kein Geräusch kommt von der Richtung und ich blicke schnell um die Ecke wo niemand ist. Ich gehe in den Gang und gehe Schritt für Schritt weiter. Am Ende des Ganges bleibe ich stehen und öffne minimal die Tür, die dort ist. Ich blicke durch die Tür und sehe niemanden, außer ein kleines Licht, was von einem Spalt einer anderen Tür herkommt. Schnell öffne ich die Tür weiter auf und gehe in den dunklen Raum. Ich steuere auf das Licht zu und laufe gegen etwas, was ein lautes Geräusch macht. Schnell bleibe ich stehen und höre nach, ob irgendjemand kommt, wobei ich hoffe, dass es nicht geschieht. Doch das Glück ist nicht auf meine Seite. Die Tür öffnet sich und Sosuke steht im Türrahmen wie angewurzelt. Sein Gesicht verzerrt sich wütend und kommt rasend vor Wut auf mich zu. Ich benutze seine Wut und trickse ihn aus. Er versucht mir einen rechten Hacken zu verpassen, aber ich blocke ihn und schlage ihm mit der Faust gerade ins Gesicht. Seine Hand fasst sofort sein Gesicht an, während er nach hinten taumelt.
"Du hast ganz schön Kraft", meint er und ich zucke mit den Schultern. Er wischt sich die eine Hand an der Hose ab und kommt wieder auf mich und probiert eine Gerade bei mir aus, aber ich ducke mich schnell. Gleichzeitig macht er ein Uppercut und trifft mich genau ins Gesicht. Ich fasse an meine Lippe und spüre, dass ich eine Wunde an meiner Unterlippe habe. Er kommt auf mich zu und probiert ein Roundhouse-Kick aus. Ich ducke mich schnell und schlage ihm in seine Kronjuwelen. Ein scharfes einziehen von Luft höre ich und ich blicke auf Sosuke, der auf den Knien ist und sich die Eier hält. Ich gehe auf ihn zu und hole das Messer raus, bevor ich seinen Kopf an seinen Haaren zurück ziehe und ihm das Messer an die Kehle halte.
"Das nächste mal wenn du mich als Gefangene benutzen willst, solltest du drauf achten, dass du nicht gleichzeitig die Person drohst, die du untergehen sehen willst", sage ich und sehe ihn bösartig an
"Ich verstehe nicht", meint er und blickt mich verwirrt an. Ich lache leise und schüttle meinen Kopf.
"Du weißt ganz genau, was ich meine", sage ich und drücke ihm das Messer doller an den Hals. Er schluckt hart runter und blickt mich ängstlich in die Augen.
"Nein, weiß ich nicht", meint er mit zitternden Lippen und eine kleine Träne rollt seine Wange runter.
"Bitte, töte mich nicht", meint er und ich lache leise auf.
"Gib mir einen Grund, warum ich es nicht machen soll", meine ich und ziehe an seinen Haaren, wobei ihm ein kleiner schrei entfährt.
"Ich habe eine Tochter, lass sie nicht ohne Vater aufwachsen", meint er und blickt mich flehend an. Ich überlege es mir und komme zu dem Schluss, dass ich in leider doch nicht töten werde, aber ihn dennoch bestrafen werde.
"Ausnahmsweise, aber du solltest dich nie wieder mit mir anlegen", sage ich und ritze wie bei Ich den Anderen ein D in den Nacken. Er schreit auf und fasst sich an die Stelle.
"Das soll dich daran erinnern, dass du dich niemals mit mir, Dragon, wieder anlegen sollst", schreie ich ihm ins Gesicht und er nickt ganz heftig mit dem Kopf. Ein heftiges Luft einziehen lässt mich schnell umdrehen und ich entdecke Luke an eine der Türen, die nach draußen führt.