Kapitel 1~Bellas Sicht~

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1.Kapitel: ~Bellas Sicht~

Ich krümmte mich schon wieder vor Lachen. Es war entspannter Samstagabend und mit meinem Laptop auf dem Schoß machte ich es mir auf meinem Bett gemütlich.

Ich schaute mir gerade Fack ju Göhte an, als mein Handy vibrierte.

Sofort griff ich danach. Meine Freundin Natalie hatte mir geschrieben.

"Du wohnst einfach bei mir!", sagte ich freudig, als Natalie mir die Situation schilderte."Was? Das geht doch nicht!", erwiderte Natalie zögernd. "Warum nicht?? Ich fühl mich eh langsam einsam in meiner Wohnung, auch wenn meine Katze Mini da ist", erklärte ich und wie auf's Stichwort kam Mini angelaufen, die sich schnurrend durch Natalies Beine schlängelte.

Als sie zustimmte, fiel ich ihr um den Hals, sodass wir auf den Boden fielen.

Ja, einer meiner Macken war meine Tollpatschigkeit...

-Zeitsprung-

Ich fühlte mich eigentlich ziemlich gut, als ich mein Blatt abgab. Endlich...unser Abi stand vor der Tür.

Jetzt betete ich natürlich, dass ich bestanden habe.

Natalie zwinkerte mir zu und ging aus dem Klassenzimmer.

Sie hatte noch vor, zum Mediamarkt zu fahren.

Ich trat meinen Weg nach Hause an, steckte mir meine Kopfhörer in die Ohren und scrollte auf meinem IPhone die Musikliste durch.

Dann fiel mir noch ein, dass ich noch beim Hugendubel vorbeischauen wollte.

Sofort nahm ich die nächste U-Bahn und setzte mich rein.

Am Marienplatz angekommen ging ich Musik hörend den Weg zum Hugendubel entlang, als ich eine Menschenmasse sah.

Sie stand vor dem Hugendubel und es standen bestimmt tausende kreischende Mädchen dort.

Ich legte mein Handy samt Kopfhörer in meine Tasche und versuchte mich nach vorn zu drängeln.

"Kann ich mal bitte...ja...ich würd gerne durch...entschuldigung...ich muss hier mal durch...", sagte ich, während ich mich durch Massen quetschte, was aber nicht sehr einfach war. Was war denn los heute? Als ich es dann doch geschafft hatte, nach ganz vorne zu kommen, wollte ich durch die Eingangstür, aber ein Bodygard ähnlicher Typ hielt mich davon ab. "Tut mir Leid hier kommst du nicht durch", brummte er kaum hörbar durch das Gekreische der Mädchen.

"Eh entschuldigen sie aber ich möchte mir gerne ein Buch kaufen wenn das noch erlaubt ist", entgegnete ich laut.

"Jaja das sagen sie alle und jetzt zurück in die Schlange", meinte er und drückte mich zurück.

Ich weigerte mich und verstand auch nicht, wieso ich nicht reindurfte.

Als ich zur Seite guckte, sah ich 3 Jungs Autogramme schreibend am Tisch sitzen.

Just Friends FF (Zombey/Jan Fanfiction)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt