Please Help Me Niall

Ich Liebe sie...

,,Niall, tut mir leid...",Sagt sie und ihr wunderschönes Lächeln verschwindet. ,,Ich wollte es auch!",geb ich zurück, doch sie schüttelt mit dem Kopf. Verirrt seh ich sie an, doch dann seh ich wie aus ihrem Mundwinkel Blut runter fließt. Ihre Augen schließen sich und ihr Körper fällt zurück...

Bevor sie von meinem Schoß fällt, halte ich sie fest und geschockt schau ich sie an. ,,Doktor Cowell kommen sie schnell!",schreit Sophia aufgebracht durch den Gang.

Wieder fließt ein Blut tropfen aus ihrem Mundwinkel und ich versuch ihn weg zu wischen, doch meine Hände zittern zu sehr und sie fühlen sich an wie Blei.

,,Was ist passiert?",fragt Doktor Cowell mit ruhiger Stimme. ,,Ich... Wir.., ich weiß es nicht...Bitte Doktor.. Sie darf nicht sterben!",sag ich und in meinen Augen sammeln sich tränen. ,,Das wird sie nicht!",sagt er und nimmt mir Jessi ab. Er legt sie auf einer Liege ab und schiebt sie mit andere Ärzten aus dem Zimmer...

-Jessi's Sicht-

~vor dem Unfall~

,,Hi schatz! Ich bin noch bei der Arbeit. Ich hab gleich Schluss! Liam du sollst mir nicht so viele Sachen kaufen...",sagt Sophia und verlässt den Raum. Sie und ihr Freund sind bestimmt ein voll süßes paar!

,,Du kannst dir gar nicht vorstellen wie glücklich und stolz ich bin!",sagt Niall. Ich bin selber stolz auf mich, immer hin hab ich meine ersten Schritte geschafft! Seine Lippen treffen auf meinen Nacken und mein Bauch beginnt unglaublich zu Kribbeln. Niall macht mich noch verrückt! Meine Beine werden weich und sie geben nach. Ich stürz fast zu Boden, doch Niall hält mich mit seinen Armen am Bauch fest. Durch den leichten Sturz, drücken sich Niall's Arme zu fest in meinen Bauch. Meine Leber beginnt stark zu schmerzen aber ich versuch den schmerz zu verdrücken. Ich fang an zu zittern, weil mein ganzer Körper anfängt zu schmerzen. ,,Ich hab dich! Ich hab dir gesagt ich lass dich nicht fallen!",flüstert er. Niall legt sein einen Arm unter meine Beine und den anderen an meinen Rücken und er nimmt mich hoch. Er setzt sich auf eine Liege und er lässt mich auf seinen Schoß sitzen. ,,Ich dachte... du lässt mich l-los...",Sag ich mit Schmerzen und ängstlicher Stimme. Ich fang stärker an zu zittern und Niall legt mich neben sich. Er zieht seine Strickjacke aus, nimmt mich wieder auf seinen Schoß und legt seine Jacke um mich. Mir ist nicht kalt aber wenn ich Niall sage das ich schmerzen hab, macht er sich nur unnötig sorgen, genau wie gestern und heute Früh. ,,Niemals werde ich dich los lassen weil du mir so wichtig bist! Ich will nicht das dir was passiert und so lange ich lebe, wird dir auch nichts passieren!",sagt er und ich nicke. Wie süß er ist! ,,Aber ich weiß wie ich dich ablenken kann, so lange Sophia noch weg ist! Du sagtest vorhin, das dir meine Küsse nichts aus machen und sie dir gefallen?". ,,Ja?!",sag ich leise und ich beiß mir vor Aufregung auf die Lippe. Mein ganzer Unterleib beginnt zu schmerzen und ein metallischer Geschmack macht sich in meinem Mund breit. Ist das Blut? Ich schluck es hinter und schon lehnt Niall sich zu mir nach vorne zu meinen Hals. Er verteilt sanfte Küsse auf ihm und trotz meiner Schmerzen, spür ich wie alles in mir Kribbelt. Niall verteil seine Küsse bis zu meinem Schlüssebein und dann küsst er wieder meinen Hals. Meine Hand gleitet unter sein T-Shirt und ich fahr mit meiner Hand von seiner Brust bis zu seinem Bauch, und streichle die Stellen rauf und runter. Ein leises Stöhnen überkommt Niall.

Meine Leber beginnt zu drücken, was ein unangenehmes Gefühl ist. Mein Kiefer spannt sich an und Niall küsst ihn ab. Seine Küsse wandern zu meiner Wange und danach küsst er meinen Mundwinkel. Wieder kribbelt alles in mir und ich fahr mit meinen Fingern über seine Brust, was ihm wieder zum stöhnen bringt. Er küsst sanft und zärtlich meinen Mundwinkel und dann hebt er seine Lippen wieder an und rutscht etwas rüber. Ich fahr über sein Herz, was genau wie meins schnell pocht. 'Küss ihn!',sagt mein Bewusstsein.

,,Jessi... ich muss  dir-",fängt er an zu stöhnen, doch ich beug mich etwas nach vorne und er auch. Seine Lippen berühren sandten meine. Wie lange ich darauf gewartet ihn zu küssen und seine zärtlichkeit zu spüren. Unsere Lippen verschmelzen miteinander, als wären sie für einander geschaffen. Mein ganzer Bauch kribbelt und schmerzt. ,,Ja Schatz ich dich auch!",sagt Sophia und sofort lösen wir beide uns. Ich schmunzel ihn glücklich an und er grinst zurück. Seine Wangen sind leicht gerötet aber so schnell wie mein lächeln kommt, verschwindet es auch wieder. Ich spür wie wieder Blut in meinem Mund kommt und ich es mit Qual runter schlucke. ,,Niall, es tut mir leid...",sag ich. ,,Ich wollte es auch!",gibt er zurück, doch ich schüttel mit dem Kopf. Verwirrt guckt er mich an und in diesem Moment kommt erneut Blut in meinem Mund. Diesmal ist es einfach zu viel um es hinter zu schlucken. Aus meinem Mundwinkel läuft das erste Blut hinaus und meine Augen fallen zu. Sofort wird mir Schwarz vor Augen und ich Fall zurück....

-Niall's Sicht-

,,Was ist denn passiert?",flüstert Sophia leise. ,,Sie ist gestürzt, doch bevor sie runter fallen konnte, konnte ich sie aufhalten. Ich hab sie auf die liege getragen. Dann haben wir uns geküsst und plötzlich lief ihr Blut aus dem Mundwinkel...". ,,Das tut mir leid! Aber ihr seit ein süßes paar!", lächelt sie mich sachte an und setzt sich auf einen Stuhl. ,,Wir sind nicht zusammen... es war unser erster gemeinsamer Kuss... Ich liebe sie und jetzt geht's ihr wieder nicht gut..". ,,Dafür kannst du nichts und bestimmt wenn sie wieder wach ist, kommt ihr zusammen!". ,,Danke! Sophia du kannst zu deinem Freund...".,,Kommst du wirklich alleine klar?". ,,Ja natürlich... Viel Spaß". ,,Danke!",sagt sie und verlässt das Zimmer.

Mein Handy fängt an zu Klingeln und ich geh ran. ,,Niall wo seit ihr? Kommst du bitte mit Jessi?!",sagt meine Mum. ,,Mum... Jessi ist... sie.., ich...",fang ich an zu sagen, doch ich bekomm keinen richtigen Satz raus weil ich tränen in du Augen bekomme. ,,Was ist mit Jessi?",fragt meine Mum geschockt und Traurig zu gleich. ,,Ich... wir haben.. Sie... Aus ihrem Mund kam Blut.., jetzt ist der Arzt bei ihr...sie darf nicht sterben. Komm schnell",sag ich leise und meine Augen werden immer glassiger. Ich leg auf und geh aus dem Zimmer. Mit Langsamen Schritten lauf ich den Gang entlang. Jeder Schritt,ist für mich anstrengter zu laufen, den meine Atmung ist unregelmäßig weil mir tränen über die Wangen laufen. Plötzlich seh ich meine Mum, die auf mich zu kommt. Meine Mum öffnet ihre Arme und umschließt mich mit ihnen. Mein Kopf lass ich in ihre Halsbeuge gleiten und leise schluchz ich auf. ,,Sie darf nicht sterben... Mum ich liebe sie...",schluchz ich und sie fährt mit ihren Fingern durch meine Haare. ,,Shh ich weiß... Ihr wird schon nichts passieren!",beruhigt mich meine Mum.

,,Niall Horan?",hör ich eine ältere Stimme. Mit geröteten Augen löse ich mich von der Umarmung und dreh mich um. Doktor Cowell steht vor mir. ,,Mrs Blöhm gehts so weit entsprechend gut, doch ihre Leber wurde eingequetscht, das erklärt sich warum sie Blut im Mund hatte. Sie wird keine bleibenen Schäden haben aber es könnte sein das sie Kämpfe im Unterleib oder in der Leber bekommen! Sie müssten dann die Tabletten nehmen und ihren unterleib leicht massieren, damit es wieder entspannt. Sie ruht sich gerade noch aus Und wenn sie wollen können sie zu ihr!",sagt er. ,,Woher kommt dass das ihre Leber eingequetscht wurde?",fragt meine Mum. ,,Sie muss was hartes gegen ihre Leber gefallen sein...". ,,Sie ist nicht gestürzt! Ich hab sie... nur aufgefangen... dabei hab ich ihr in den Magen...",meine Stimme bricht ab. Ich war dran Schuld!

,,Mr. Horan machen sie sich keine Vorwürfe! Gehen sie zu ihr und sei für sie da!",sagt Doktor Cowell und klopft mir auf die Schulter. ,,Mach das so schatz! Ich hol die Tabletten! und dann hol ich euch ab...?",sagt sie und wendet sich zu Doktor Cowell. ,,Ja sie kann heute Abend gehen!". Wir nicken und leicht schubst sie mich an. ,,Ihr Zimmer ist gleich hier neben an! Gucken die dort hinten! Ich muss jetzt weiter! Guten Tag!",sagt er und geht vorbei an uns. ,,Bis später",sagt meine Mum und küsst meine Stirn.

Wie wird Jessi reagieren wenn Sie mich sieht? Will sie mich überhaupt sehen?

Ich Steh an der Tür und klopf an. Ein leises 'Herein' und ich trete hinein. Jessi sitzt auf dem Bett und lächelt mich an. Zögernd lauf ich zum Bett und bleib davor stehen. ,,Niall hast du geweint?",fragt sie Traurig und leicht nick ich. Sie reicht mir die Hand und ich verschränk sie miteinander. Ich lauf um das Bett und setz mich neben sie. ,,Es war meine Schuld...",nuschel ich. ,,Nein war es nicht. Du hast mich gerettet! Wenn du mich nicht aufgehalten hättest, dann hätte ich schlimmere Verletzung haben können...",leicht lächelt sie mich an und ich wollte was sagen doch sie legt ihre Finger auf meinem Mund.

,,Niall das vorhin... mit dem Kuss...",fängt sie an und kommt mir näher. ,,...war wunderschön". ,,Fand ich auch....",sag ich und leg meine Lippen auf ihre...

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Ich hoffe euch gefällts wieder :)

Jessi :)