,,Wir beide... Wir beide schaffen das! Wir werden deine Familie-". ,,Unsere Familie!",verbesser Ich Sie. ,,Unsere Familie beschützen... Als erstes brauchen Wir ein Haus..",sagt Sie nach denklich. ,,Ich weiß woher Wir das bekommen..."...
~~~~
,,Entschuldigen Sie! Ich bin der behandelte Arzt ihrer Mutter! Ihr gehts gut, Sie steht nur noch unter Schock! Sie besteht darauf, euch beide zu sehen!",sagt eine dunkle Stimme und Ich nicke. Jessi verschränkt ihre Hände an meinem Nacken und Ich heb Sie hoch. Wir mussten nicht lange laufen, als der Doktor uns im ein Arztzimmer führt, wo meine Mum drinne liegt. Jessi öffnet die Tür und sofort ertönt ein leises Schluchzen. ,,Mum...",sag ich und lauf Sie zu ihr. Ihre Augen sind Glässrig, Trauer...
Jessi setz Ich auf das Bettende ab, währenddessen Ich meine Mum umarme. ,,Wie soll Ich das alles ohne B-Bobby Schaffen... Ich schaff das nicht...". ,,Doch du schaffst das... Mit unserer Hilfe! Ich lass dich nicht alleine". ,,Du verstehst das nichts... Ich liebe ihn! Wir haben nichts mehr...". ,,Ich hab was! Mach dir keine Sorgen! Ruh dich aus, derweile besorg Ich uns alles...",flüster Ich und Sie nickt langsam. Ich geb ihr einen Kuss auf die Wange, weswegen Sie ihre Augen schließt und Sie geschlossen hält. Erneut heb ich Jessi hoch und trag sie aus dem Zimmer. ,,Wie willst du so schnell ein Haus kaufen..?",fragt Jessi verwirrt. ,,Mein Dad... hat mir bevor er g-gestorben ist eine Nummer angesagt... Wir müssen zur Sparkasse!",sag Ich entschlossen und lauf schnell den gang entlang, die Treppen hinunter und raus zum Ausgang! Ich weiß, das es wenn Wir zu Fuß gehen, 15 Minuten dauert. Aber weil Ich kein Geld dabei hab, bleibt mir nichts anderes übrig, als zu Fuß zu gehen...
Ich lauf mit Jessi im Arm, den ganzen Weg entlang aber zwischen uns herrscht Funkstille. Ich möchte gerne was sagen aber Ich weiß nicht über was. Manchmal kommt's mir so vor, als würde Sie mich nicht Lieben. Hat sies überhaupt getan?
Auf einmal macht sich Wut in mir breit und mein Atmen geht schneller. ,,Niall was ist los?",fragt Jessi besorgt, doch verächtlich lach Ich auf. ,,Nichts!",zisch ich und leicht zuckt Sie zusammen. Wahrscheinlich denkt Sie jetzt, was mit mir los ist.. Die ganze Zeit werd Ich von ihr verarscht...? Oder liegt es daran, das Ich müde bin und einfach nicht schlafen kann?
Nach einigen Minuten, bin Ich an der Sparkasse angekommen. Ich lauf dir stufen hinauf und betrete das Gebäude. ,,I-Ich.. kann auch draußen warten...",sagt Jessi leise. ,,Ist okay!",geb Ich zurück. ,,Niall? Ist was?". Ja! ,,Nein!". ,,Ich liebe dich..". Lüge...? Darauf geb Ich ihr keine Antwort, sondern lauf einfach weiter. ,,Hallo kann Ich ihnen behilflich sein?". ,,Ja! Mein Dad hat hier Geld für uns da gelassen!",sag Ich un er nickt. ,,Welche Nummer haben Sie?". ,,18570". ,,Okay setzten Sie sich dahin! Ich hol ihn alles!",sagt er und zeigt auf zwei Plätze. Jessi setz Ich auf den linken Stuhl ab, währendessen Ich mich auf dem rechten hin setze. Mein Blick gleitet zu Jessi, doch ihrer ist auf den Boden gerichtet. In ihren Augen schimmern die Tränen.. Es verletzt mich so sehr, Sie traurig zu sehen. ,,Niall bitte sag mir was Ich getan habe...",flüstert Sie leise. In ihrer Stimme hört man die Unsicherheit aber auch den selbstzweifel. ,,Du Liebst mich nicht! Du hast mich von Anfang an verarscht... Wahrscheinlich bin Ich nur der, der dich rum trägt weil du sonst niemanden hättest!",knurr Ich und geschockt schaut Sie mich an. ,,Das stimmt nicht... Ich-",ihre Stille bricht ab und wieder wendet Sie den Blick von mir ab. In ihren Augen bilden sich mehr Tränen und ein stechender Schmerz bildet sich in meinet Brust. Sofort bereu Ich wieder was Ich gesagt habe aber als Ich mich entschuldigen möchte, kommt der Mann mit einer Riesen Kiste an. ,,Mr. Horan hat ihnen ein Haus geerbt! Außerdem mehr als 1 Million euro!". Mein Mund öffnet sich, als er das sagte. ,,Möchten Sie das Haus, jetzt zur Verwendung haben?",fragt und und stumm nick Ich. Er dreht sich um und kniet sich zu einem Schrank. Derweile greif Ich sanft nach Jessi's Hand und Sie verschränkt unsere Hände. Außerdem zieh Ich ihren Stuhl näher an meinen, so dass Wir nun ganz eng neben einander sitzen. Wir beide schauen uns kurz in die Augen, wobei Ich mit meinen Mund ein leises "Sorry" forme. Sie gibt mir einen kurzen Kuss auf die Lippen.
,,Sie müssten hier unterschreiben!",sagt er und legt mir einen Stift hin. Als erstes hab Ich mir alles durch gelesen und danach unterschrieben! ,,Mr. Horan hat schon alle Möbel gekauft und in ihre neue Wohnung gestellt. Außerdem müssen Sie keine Miete mehr bezahlen, denn das hat er schon übernommen! Viel Spaß! Und guten Tag!",sagt er, überreicht mir den neuen Schlüssel und verlässt den Raum. ,,Das hat mein Dad alles gekauft... Er.. Ich liebe ihn dafür...",sag Ich fassungslos. ,,Er war ein guter Mensch! Und er wird immer in unseren Herzen bleiben!",sagt Jessi und setzt sich auf meinen Schoß. ,,Ja das wird er und du auch... Ich wollte dich nicht so doof anmachen... Ich liebe dich doch und möchte dich nicht verlieren!". ,,Ist schon gut!". Sanft küsst Sie meine Lippen und Ich erwider den Kuss. Mit meiner Zunge stups Ich an ihre unterlippe. Erst später öffnet Sie ihren Mund und sofort kämpfen unsere Zungen um die Dominanz, welche Sie gewinnt. Ich weiß auch nicht Warum, aber Ich lass meine Hand unter ihr T-Shirt gleiten und dabei streif Ich ihre Brüste. Zögernd zieh Ich meine Hand zurück, doch weil Sie sich nicht währt, umfass Ich ihre Rechte Brust. Sie lässt derweile ihre Hand unter mein Shirt gleiten und streicht sanft über mein leichtes Six-pack. Plötzlich wird meine Hose enger und ihren Po spür Ich unter meinem besten 'Freund'. Leise stöhn Ich gegen ihre Lippen, doch sofort lös Ich mich von ihr. Was tun wie hier? Das ist ja nicht verboten aber in einer Sparkasse. ,,Ich glaube Wir sollten das wo anders tun...",sag Ich und Sie nickt zustimmend. ,,Niall? Du hast...",sagt Sie und guckt nach unten. ,,Ich weiß... Trotzdem müssen Wir gehen! Kannst du die Kiste tragen?". Erneut nickt Sie und Ich heb Sie hoch. Jessi nimmt die Kiste auf ihren Schoß und schnell lauf Ich los...
Nach 30 weiteren Minuten, sind Wir in unserem neuen Haus angekommen und sind aus dem staunen nicht mehr raus gekommen. Es ist nicht nur ein Haus, sondern eine Riesen große Villa. Sie hat 2 Stockwerke, mit 4 großen Badezimmern, einem Riesen Wohnzimmer und einem Pool im Garten. Ich hab mein Bruder angerufen das er mit den restlichen hier her kommen soll.
,,Süße!",schrei Ich und heb Sie hoch. Ich klopf sanft auf ihren Po und spring hoch. ,,Niall! Lass mich!",lacht Sie, doch trotzdem hör Ich nicht auf. ,,Niiiaalll",schreit Sie, als Ich noch beginne Sie durch zu kitzeln. ,,Ich liebe dich!",geb Ich nun von mir und stell ihre Füße auf meine. ,,Ich dich auch!", sagt Sie glücklich und gerade als Wir uns küssen wollten, klingelt es an der Tür. Gemeinsam gehen Wir hin und vor der Tür schauen mich 6 Augenpaare mit offenem Mund an. ,,D-Das ist unser Haus?",fragt Greg. ,,Ja!",sag Ich knapp und alle kommen rein. Sie gehen in verschiedene Räume und währenddessen hab Ich die Tür geschlossen und bin mit Jessi ins Wohnzimmer gegangen. Ich leg Jessi auf dem weißen Sofa ab und gerade als Ich mich aufrichten wollte, zieht Sie mich runter. ,,Irgendwann werden Wir das hier auf dem Sofa weiter führen, wo Wir vorhin aufgehört haben!",sagt Sie mit verführerischer Stimme und schon wieder regt sich mein 'Freund'. ,,Danke für den Ständer!",sag Ich leise. So was kenn Ich gar nicht von Jessi, doch trotzdem gefällt es mir. Sie fängt an zu kichern, als meine Mum ins Wohnzimmer kommt. ,,Woher hast du dieses Haus?",fragt Sie leise, aber doch etwas glücklich. ,,Dad hat es uns vererbt, genau wie 1 Million Euro...". Ein leichtes lächeln bildet sich auf den Lippen meiner Mum als Sie mich umarmt. ,,Bobby bleibt für immer in unserem Herzen...". ,,Ja Mum... das wird er!". Danke Dad! Für alles!...
~~~~
Ich weiß nicht ganz so spannend, sondern etwas langweilig :) aber Ich hoffe trotzdem gefällt es euch :)
Jessi :)

DU LIEST GERADE
Please Help Me Niall
RomanceEin Jahr lag ich im Koma, wegen einem Autounfall. Mein Bester Freund Niall, war wie meine Familie, jeden Tag bei mir. Eines Tages haben die Ärzte mich aus dem Koma geholt. Seit dem Tag ist nichts mehr wie es war! Außer reden, kann ich nichts mehr. D...