Bald werd ichs ihr sagen. Oder auch nicht... Doch jetzt ist mir Bewusst was ich für Jessi fühle....
Ich Liebe sie... ,,Jessi?". Sofort schaut Sie mir in die Augen. ,,Kann ich dich einfach im Arm haben... Bitte?",frag ich leise und sie legt beide Arme um mich. Ich leg sie auf mich und kuschel mich in ihre Halsbeuge. Ich muss aufpassen das ihr nichts passiert! Das heißt, ich werde immer bei ihr bleiben, alles zusammen machen und sie nicht alleine lassen. ,,Niall... Willst du nichts Essen?",fragt sie und hebt ihren Kopf an. Genau wie die letzten Male, sind wir uns sehr nah. Meine Hände legen sich an ihre Wangen. ,,Hast du denn Hunger?". Sie Schüttelt mit dem Kopf. Ihre Hände liegen an ihrem Oberkörper und sie fährt immer mit ihren Händen rauf und runter. Ich beug mich zu ihr rüber. Meine Augen schließen sich automatisch, ihre genauso. Ihren Atem Spür ich an meinen Lippen. Nur noch ein kleines Stück, dann würde ich sie spüren. 'Komm schon Niall! Du schaffst das!', sag ich zu mir selbst. Ein Hauch ihrer Lippen spür ich auf meinen, doch plötzlich wird die Tür aufgerissen und geschockt und gleichzeitig genervt schau ich zur Tür. ,,Ähm Ihr müsst ins Krankenhaus... Zur nächsten Therapie Stunde... Und hier ist Der Plan, der ganzen Woche...",sagt meine Mum und reicht ihn mir. Danach läuft sie mit schnell aus meinem Zimmer.
,, Also ich lese dir denn Plan vor....
Montag: 12 Uhr-13 Uhr Therapie
13 Uhr Untersuchung
Dienstag: 14 Uhr- 15 Uhr Therapie
Mittwoch: 13 Uhr Untersuchung Fortschritte?!
Donnerstag: 12 Uhr-13 Uhr Therapie
Freitag: 13 Uhr- 14 Uhr Therapie
14 Uhr Untersuchung
Samstag&Sonntag: Eventuell Frei oder Untersuchung".
,,Ich möchte nicht... Das ist genau so schlimm wie ein Langer Tag in der Schule...",schmollt sie vor sich hin. ,,Ich würde auch gerne mit dir was Unternehmen aber du willst doch alles wieder erlernen?". Sie nickt. ,,Wie spät haben wirs überhaupt?". Ich schau auf meine Uhr und sehe das wir nur noch eine halbestunde haben. ,,Äh.. am besten wir ziehen uns schnell an.. ",sag ich und spring auf. Ich zieh mir einen neuen Blau weißen Pullover an und ich Wechsel meine Boxershorts. Dazu zieh ich mir noch eine Blaue Jeans an. Dann hol ich aus meinem Schrank einen Pullover, genau den selben den ich hab und ich geh an ihre Tasche und hol neue Unterwäsche raus. Jessi zieht den Pullover aus und macht den BH drum. Ich muss sagen, sie hat eine schöne oberweite. Danach zieht sie den selben Pullover an, wie ich und dazu noch eine Neue Unterhose und eine Jeans. ,,Darf ich dich tragen?",frag ich stolz und leicht wird sie rot. ,,Bin ich nicht zu schwer?". ,,Spinnst du? Du bist perfekt!",sag ich und nehme sie mit einen Ruck hoch. Ich leg ihr eine Jacke über die Schultern und verlass mein Zimmer. ,,Mum? Kannst du uns ins Krankenhaus fahren?",schrei ich als ich mit ihr die Treppe runter gelaufen bin. ,,Natürlich schatz!",sagt sie und zieht sich eine Lederjacke drüber. ,,Bis nachher!",sagen Greg, Denise und mein Dad. ,,Bis dann",sagt Jessi und plötzlich niest sie. Oh Mein Gott wie süß sie niest. ,,Gesundheit... Ich hoffe du wirst nicht Krank!",sag ich und küss ihre Wange. ,,Dankeschön.. Hoffe ich auch". Dafür küsst sie meine Wange. Wie gerne ich ihre Lippen jetzt auf meinen Spüren will. Ich setz mich wieder mit ihr auf den Rücksitz und sofort fährt meine Mum los. Während der Fahrt streich ich ihr Haarstähnen hinter ihr Ohr.
Nach ein paar Minuten sind wir endlich da. Ich hab meiner Mum noch bescheid gesagt wann sie uns wieder abholen soll. Danach sind wir ins Krankenhaus gegangen. ,,Hallo! Kann ich dir diesmal helfen? Mein Name ist Zayn! Wie ist deiner?", fragt dieser Junge der uns damals schon belästigt hat. Er greift nach ihrer Hand und streicht leicht über sie. Was fällt dem ein, sich an meine Freundin ran zu machen? Ja gut beste Freundin aber egal. Die Eifersucht macht sich in mir breit. Jessi wollte gerade was sagen, doch ich komm ihr zuvor. ,,Wir sind hier zusammen hier. Wir brauchen deine Hilfe nicht!",zisch ich ihn an. ,,Und du bist?",fragt er genervt aber seine Augen hat er immer noch bei ihr. ,,Meine Augen sind hier oben du Spacko! Ich bin ihr Freund also lass sie in Ruhe!",knurr ich ihn an. ,,Aha sie ist deine Freundin?! Ihr passt so gar nicht zusammen! Ich aber!". Boah ist der widerlich. ,,Ich glaub ich kann alleine entscheiden wer zu mir passt... Und das ist Niall...", meldet sich Jessi zu Wort. Ein großes grinsen macht sich in meinem Gesicht breit. ,,Schade für dich! Entschuldige uns! Wir haben besseres vor als mit dir zu reden!",sag ich und rempel ihn 'Ausersehen' an. Außer Reichweite von diesem Typen, spricht Jessi mich darauf an. ,,Was sollte das jetzt schon wieder?",sagt sie leise. Ich setz mich auf einen Stuhl, und immer noch halt ich sie im Arm. ,,Er war so widerlich! Ich wollte nicht das er dich anmacht. Ich wollte dich nur beschützen... Er will dich nur ins Bett bekommen... Du bist besonders! Und du verdienst einen besonderen Jungen...". Lange schaut sie mich an, einfach nur in meine Augen. ,,D-Du bist süß... Danke...",stottert sie und verschränkt unsere Hände miteinander. ,,Außerdem bist du besonders!",flüstert sie und legt ihren Kopf in meine Halsbeuge. Mein Herz beginnt wieder schnell zu schlagen, als würde ich gerade einen Marathon laufen...
,,Guten Tag mein Name ist Sophia, also ich hoffe ihnen machts nichts aus wenn wir uns mit Vornamen ansprechen?",fragt eine nette braunhaarige Frau. Wir beide schütteln mit dem Kopf. ,,Mein Name ist Jessi und das ist Niall!",sagt sie und schaut zu mir. ,,Okay Schön euch kennen zu lernen! Folgt mir bitte!",sagt Sophia und ich steh mit ihr auf.
Sophia führt uns in das selbe Zimmer, wo wir schon mal waren, mit Elisa. ,,Ich denke Elisa hat euch schon alles gesagt. Wir machen das selbe wie letztes mal. Jessi du versuchst deine Beine nacheinander hinzustellen. Und du Niall hälst sie ganz doll fest!",sagt Sophia und kniet sich runter. Ich greif Jessi unter die Achseln und heb sie hoch. ,,Ich glaub an dich! Denk an was schönes!",flüster ich in ihr Ohr und sie nickt lächelnd. Ich drück ihr einen leichten Kuss auf die Wange und dann fangen wir an. Immer wieder versucht Jessi ihr gestrecktes Bein über das andere zu stellen, doch immer wieder rutscht sie ab. Sophia sagt immer sie soll es noch mal versuchen, doch ich weiß Jessi hat im Inneren schon aufgegeben. ,,Ich denk an dich!",sag ich leise das nur sie es hört. Mein Gesicht beug ich nach vorne, so das sich unsere Wangen berühren. 'Komm schon du schaffst es! Wenigstens einmal!',denk ich mir. Wieder versucht sie ihr Rechtes Bein anzuheben und über ihr linkes zu stellen, doch bei der Hälfte gibt ihr Bein ab und geht an seine alte Stelle zurück. Nochmal hebt sie es an und versucht es langsam rüber zu stellen. 'Ich Liebe Dich Jessi!', denk ich. Plötzlich hebt Jessi ihr Bein weiter an und stellt es über ihr Linkes Bein. ,,Das hast du gut gemacht! Gleich nochmal!",sagt Sophia glücklich. Als kleine Belohnung geb ich ihr ein Kuss an ihr Ohr. Hat sie vielleicht die Wörter gespürt oder sogar gehört? Wieder hebt Jessi ihr Bein aber diesmal das Linke. Langsam hebt sie ihr Bein und stellt es über das Rechte. Als sie es ein weiteres mal geschafft hat, wollte sie es wieder mit dem Rechten Bein versuchen, doch diesmal gelingt es ihr nicht. Jessi's Bein rutscht wie die letzten male weg.
Wir haben noch lange weiter gemacht, doch außer die 2 mal hat sies nicht mehr geschafft. ,,Es ist besser wenn wir für heute Aufhören! Du darfst dein Bein nicht zu sehr belasten! Deine Stunde ist so wie so zu Ende! Ich hole für die Untersuchung Doktor Cowell! Schön euch kennen gelernt zu haben! Ich freue mich schon auf's nächste mal! Bis dahin!",sagt sie schnell und wir beide verabschieden uns von ihr. Sie verlässt das Zimmer und ich setz Jessi auf einer Liege ab. ,,Weist du wie Stolz ich auf dich bin?! Du hast es 2 mal geschafft! Das ist gut!",lächel ich sie an. Glücklich erwidert sie es. Ich ergreif ihre Hand und gemeinsam verflechten wir sie miteinander.
,,Guten Tag! Ich werde sie heute nur an ihren Beinen Untersuchen! Bitte machen sie sich unten rumfrei!",sagt Doktor Cowell. Meine Hände Ball ich zu Fäusten. 'Niall bleib Ruhig! Er ist nur ihr Arzt!',sagt mein Bewusstsein. Jessi zieht ihre Jeans runter, die sie mir reicht. Doktor Cowell tastet ihre Waden und Füße ab. Dann testet er ihre Reflexe. ,,Alles ist in bester Sicht! Ich denke in den nächsten Tagen werden sie die ersten Schritte machen. Viel Glück!",sagt er und reicht erst ihr und dann mir die Hand. Danach verlässt er das Zimmer und ich helf ihr die Jeans anzuziehen. Ich nehm sie Sanft hoch und trag sie durch den Gang. Neben der Tür steht dieser Typ. Wie hieß er? Wayn? Schayn? Keine Ahnung! Breit grinsend guck ich ihn an und lauf raus zur Tür. Meine Mum steht schon mit ihrem Auto da. ,,Hey und wie wars?",fragt sie aufgeregt. ,,Ich konnte heute zum ersten mal 2 mal mein Bein übereinander stellen!",lächelt Jessi. ,,Ach das ist schön! Kommt wir fahren schnell nachhause! Ich hab euch noch etwas vom Mittagessen da gelassen!",sagt sie und wieder setz ich mich nach hinten, mit Jessi auf meinem Schoß. Die ganze A
Auto Fahrt ist stille, weswegen ich mich zur Seite lehne und sie angucke. Ihre Augen sind geschlossen und ihre Atmung geht regelmäßig. Wie süß sie schläft! Ich streichel ihr sanft über den Arm und leg meinen an ihren....
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Das war's wieder :) Ich hoffe euch gefällts wieder :) <3
Jessi :)
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Please Help Me Niall
RomanceEin Jahr lag ich im Koma, wegen einem Autounfall. Mein Bester Freund Niall, war wie meine Familie, jeden Tag bei mir. Eines Tages haben die Ärzte mich aus dem Koma geholt. Seit dem Tag ist nichts mehr wie es war! Außer reden, kann ich nichts mehr. D...