Ihren Kopf legt sie auf meinem Oberkörper und sie schließt ihre Augen. Meine Augen schließen sich Automatisch und wir beide schlafen ein..
Unsanft werden meine Arme weggeschoben. Sofort öffnen sich meine Augen und setz mich auf. Jessi sitzt ebenfalls und hat den Eimer auf ihren Schoß. Sie gibt wieder würg Geräusche und über gibt sich. Ich streich ihre Haare aus dem Gesicht zurück und ich lege meinen Kopf auf ihre Schulter. ,,Ich rufe nachher im Krankenhaus an das du Krank bist und das wir nicht kommen!",flüster ich, doch sie schüttelt mit dem Kopf. ,,Ich will keine Stunde verpassen...",sagt sie leise. ,,Aber dir geht's so schlecht! Ich möchte nicht das du zusammen brichst!". ,,Ich brech nicht zusammen...". ,,Jessi! Ich mach mir doch nur Sorgen...",sag ich etwas enttäuscht und steh auf. Ich lauf durch mein Zimmer und Jessi stellt den Eimer auf den Boden. In meinem Zimmer ist es dunkel, doch trotzdem seh ich ihren Traurigen Blick, der mich anguckt.
,,Niall? Kannst du mich bitte in den Arm nehmen? Es tut mir Leid... Es ist süß das du dir Sorgen machst aber wenn ich bei dir bin, fühl ich mich Stark und Sicher!". Ihre Stimme klingt Sicher, doch das Traurige hört man eindeutig raus. Mit schnellen Schritten geh ich auf sie zu aber ich nehm sie nicht in den Arm, sondern ich setz mich auf ihre Beine und lehn mich nach vorne. ,,Sei bitte nicht Traurig... Außerdem bist du süßer!",lächel ich und beug mich zu ihrem Hals. Sanfte Küsse verteile ich an ihrem Hals und an einer bestimmten Stelle, stöhnt sie leise auf. In meinem Bauch kribbelt es stark,genau wie damals als ich sie im Schlaf geküsst hab. Meine Küsse wanderen von ihrer Linken Halshälfte zur Rechten. Leise stöhnt sie wieder auf und meine Küsse gehen zu ihrem Kinn. Erst da wird mir Bewusst was ich tue! Ich küss meiner besten Freundin, die ich Liebe, den Hals ab! ,,Oh Äh Entschuldigung...",sag ich peinlich berührt und werde Rot. Sofort leg ich mich hinter ihr. ,,Ist nicht Schlimm. Ich fande es eigentlich voll schön". Sie räuspert sich und wird bestimmt genau so Rot wie ich. Ist jetzt vielleicht der Richtige Zeitpunkt?
Jessi legt sich auf die Seite und unsere Stirnen berühren sich. Ich leg über uns beide meine Bettdecke und sie sucht nach meiner Hand. Dabei berührt sie 'ihn', doch sofort legt sie ihre Hand auf meinen Arm. Ich musste mir ernsthaft ein Stöhnen verkneifen. Trotzdem merk ich wie er sich langsam aufstellt. Meine freie Hand greift nach ihm und ich versuche ihn in den normalen Zustand zu bringen. ,,Niall... Hast du vielleicht noch eine Decke für mich? Oder könnte ich mit unter deine?",fragt Sie mich. Erst jetzt seh ich das ich die ganze Decke zu mir gezogen hab. ,,Oh Sorry... Komm her!",flüster ich und öffne meine Arme. Sie rutscht näher an mich ran un legt ihre arme um mich, und dabei legt sie ihren Kopf noch näher an meinen. Plötzlich bewegt sie ihr Bein und stößt an meine Erregung. Vor Schmerzen stöhn ich auf und schnell zieht sie ihr Bein weg. ,,Tut mir Leid... Tut's sehr weh?" ,nuschelt sie und ich fang an zu grinsen. ,,Nein geht schon... Mir tut's Leid das ich immer Erregt werde aber du bist einfach Heiß". Shit ich wollte gar nicht heiß sagen, was sie wohl denkt?
,,Niall du bist genau so heiß",nuschelt sie wieder und legt ihre Hände an meine Brust. Wie gerne ich ihr sagen will was ich für sie Empfinde! Aber ich hab Angst das unsere Freundschaft drunter Leidet und sie nicht das gleiche für mich empfindet! Doch bald werde ich es ihr sagen, nicht das dieser Wayn oder wie sein Name war, sie mir wegnimmt. Das werde ich nicht zu lassen!
Ich muss sie Küssen! Der drang darauf ist so groß. Ihr hats ja vorhin gefallen, obs ihr nochmal gefällt?
Ich lehne mich zu ihr runter und küss ihr Kinn. ,,Am bester wir schlafen jetzt weiter!",flüster ich ihn ihr Ohr und sie bekommt ein Gänsehaut. Einen sanften Kuss geb ich an ihr Ohr. Danach leg ich mein Kopf auf mein Kissen ab und drück sie noch näher an mich ran. Sie legt ihren Kopf auf meine Brust und verschränkt ihre Beine mit meinen und ihre Hände hinter meinem Rücken. Ich warte noch bis sie ganz ruhig geworden ist, was bedeutet das sie schläft. Langsam schließ ich auch meine Augen und schlaf ein....
Wieder werden meine Augen geöffnet und sofort seh ich meine Mum im Zimmer. ,,Was machst du?",frag ich Leise um Jessi nicht aufzuwecken. ,,Ich hab euch Frühstück gemacht! Sorry mein Schatz! Hab dich Lieb".- ,,Ich dich auch!". Meine Mum lächelt mich an und geht wieder aus meinen Zimmer. Es ist gerade mal 12 Uhr.
Ich leg mich wieder zu Jessi und schau sie an. Wieso kann ich ihr meine Gefühle nicht gestehen? Ich bin so doof!
,,Guten Morgen",sagt Jessi verschlafen und küsst meine Wange. ,,Guten Morgen. Wie geht's dir? Wollen wir doch Zuhause bleiben?!",frag ich hysterisch. ,,Niall mir geht's gut! Wirklich! Du musst dir keine Sorgen machen!". ,,Mach ich mir aber...".
Ich leg mein Kopf in ihre Schulter ab. Beruhigend streichelt sie mir über den Rücken und drückt mich runter. ,,Du bist so ein Dickkopf!",nuschelt sie in meine Haareund leise lach ich auf. ,,Aber du Jessi!",sagt ich und fang an sie zu kitzeln. Sie lacht laut auf und versucht mich zu kitzeln, dich verschränk unsere Hände miteinander. ,,Du wolltest es nicht anders!",lächel ich und sie grinst mich an. Ihre Grübchen kommen zum Vorschein, woraufhin ich ihr gleich die Grübchen küsse. Meine Lippen gehen weiter und küssen ihren Mundwinkel. 'Niall hör auf!', sagt mein Bewusstsein, doch ich kann nicht. Ich muss sie Küssen! Ich muss ihre Lippen auf meinen Spüren!
Mein Atem prallt wieder an ihre Wange und ich bin mir sicher! Jetzt sag ich's ihr. ,,Jessi ich-", plötzlich werde ich unterbrochen weil die Tür geöffnet wird. ,,Niall hast du noch den Polizei Wagen von Theo?",fragt er und als er mich auf Jessi sieht wird er Rot. ,,Oh ähm Entschuldigung...",sagt er und dreht sich um. ,,Greg hier...",sag ich und steh auf. Wieder dreht er sich um und ich reich ihm den Polizei Wagen. Ein leises 'Danke' entkommt ihn und geht aus meinen Zimmer. Ich geh zu dem Schreibtisch und hol das Tablett und stell es auf das Bett. ,,Ich hab kein Hunger...",murrt Jessi. ,,Bitte du musst was Essen! Für mich..". Ich reich ihr eine Schüssel mit Cornflakes und zögernd nimmt sie sie an. Ich fang an meine Cornflakes zu essen und sie auch...
Nach dem Essen hab ich sie ins Bad getragen. Sie zieht sich aus und ich setz sie in die Badewanne. Sie wäscht sich und derweile zieh ich mich auch aus. Ich spüre ihre Blicke auf mir. Ich trage sie nackt aus der Badewanne und setz sie auf die Toilette. Jessi trocknet sich ab und ich dusch mich ab.
Jessi hat wieder von mir den selben blau weißen Pullover wie gestern an. Außerdem hat sie eine Schwarze Leggins an, mit Hotpants drüber. Ich hab auch wieder den selben Pullover an mit einer blauen Jeans. Ich schau auf die Uhr. Jetzt müssten wir eigentlich los.
,,Jessi willst du wirklich gehen?",frag ich und sie nickt. ,,Aber wenn's dir schlecht geht sagst du mir sofort bescheid!",meine Stimme klingt ernster und sie küsst meine Wange. ,,Mach ich versprochen! Und jetzt mach dir bitte keine Sorgen mehr!". ,,Vielleicht!",grins ich sie an. Bevor sie noch was sagen konnte, heb ich sie hoch und trag sie runter. Meine Mum lächelt uns schon an und öffnet die Tür. Wir verabschieden uns von den anderen und wir setzen uns ins Auto....
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Ich finde das Kapitel langweilig :( Sorry irgendwie schreib ich nur noch langweilig... Ich hoffe es gefällt euch trotzdem und ich hoffe ihr lese es.... :)
Jessi :)
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Please Help Me Niall
RomanceEin Jahr lag ich im Koma, wegen einem Autounfall. Mein Bester Freund Niall, war wie meine Familie, jeden Tag bei mir. Eines Tages haben die Ärzte mich aus dem Koma geholt. Seit dem Tag ist nichts mehr wie es war! Außer reden, kann ich nichts mehr. D...