Shh genieß es einfach

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Dann als ich die Zimmer Tür hinter mir schließe, sind Jessi und ich alleine...

,,Ich bin Froh das deine Familie mich so Liebt! Es ist so ein schönes Gefühl geliebt zu werden!",sagt sie und wird leicht Rot. ,,Natürlich lieben sie dich! Genauso wie ich dich Liebe!",sag ich und leg sie auf dem Bett ab. ,,Niall kannst... also könntest du mir das Lesen bei bringen?",fragt sie und wird Rot. Sie legt ihre Hände verlegen an ihrem Hinterkopf und kratzt sich an ihm. ,,Ja klar! Das muss dir aber nicht peinlich sein!". Ich geh zu meinem Bücherregal und hol ein Buch raus. Mit dem Buch in der Hand geh ich zu Jessi und ich setz mich neben sie. Ich heb sie auf meinen Schoß und öffne das Buch.

Ich lese ihr einen Teil vor und Versuch ihr die Wörter zu erklären. ,,Langer Zeit vor-",fängt sie an aber ich unterbrech sie, weil sie denn Satz falsch gelesen hat. ,,Es Heißt 'Vor langer Zeit'!". ,,Vor langer Zeit wünschten sich ein Kö-Kön...?". ,,Ein König",verbesser ich sie und Traurig schaut sie aufs Buch. ,,Ich schaff das nicht... Ich bin zu dumm dafür! Es ist so peinlich das ich das nicht kann!". ,,Du bist nicht dumm und peinlich ist es auch nicht, denn so haben wir alle Lesen gelernt! Du schaffst das, ich glaube an dich!",sag ich und leicht nickt sie. ,,Vor langer Zeit wünschten sich ein König und eine Königin s-s-sehnlichst e-ein Kind, d-doch s-sie bekamen keins. Eines T-Tages kam ein F-Frosch zur Königin, äh... welche gerade Bad nahm.". ,,ein bad",verbesser ich sie wieder. ,,...und versprach ihr, das ihr... ähm?",fragt sie mich und schaut mich an. ,,dass ihr Wunsch in Erfüllung gehen werde und sie innerhalb eines Jahres eine Tochter zur Welt bringe...",sag ich und schau zu ihr. Jessi guckt angestrengt und Konzentriert zum Buch. Ich beug mich zu ihrem Hals und Küss ihn Sanft. ,,Niall...". ,,Shh genieß es einfach!". Ich dreh mich um und leg mich vorsichtig auf sie. Meine Lippen treffen auf ihren Hals und ich saug sanft an ihm. Leise stöhnt sie auf und vergräbt ihre Hände in meinen Haaren. Ich saug immer wieder an der Stelle, bis ein kleiner Knutschfleck entsteht. Ich erheb mein Kopf wieder und lächel sie leicht an. Jessi erwidert mein lächeln aber sie drückt mich sanft an meinem Nacken nach und legt ihre Lippen auf meine. Zärtlich erwider ich denn Kuss und wieder kribbelt alles in mir. Ich öffne leicht meinen Mund und ich stups mit meiner Zunge an ihre Unterlippe. Zögerlich öffnet sie auch ihren Mund und ich erkundige mich mit meiner Zunge ihren Mundraum. Unsere Zungen verschweißen sich miteinander und es wird ein romantischer Zungenkuss. Leicht zieht sie an meinen Haaren, was mich gegen ihre Lippen stöhnen lässt. Langsam lösen wir uns wieder voneinander und ich schau ihr tief in die Augen. Sie ist für mich so perfekt! ,,Über was denkst du nach?",fragt sie mit leiser Stimme. ,,Wie toll du bist...". Ihre Wangen färben sich leicht rot und ich geb ihr einen kurzen Kuss. Plötzlich klopft es an der Tür und Greg kommt hinein. ,,Kommt ihr zum Abendessen?!",fragt er und wir nicken..

Nach dem wir verschiedene Pizza Sorten zum Abendbrot gegessen haben, sind Greg, Denise und Theo schon in ihr Zimmer gegangen, denn Morgen früh wollen die drei zum Baby schwimmen gehen (AN: *_* Omg stellt euch das vor). Meine Eltern waren auch schon Müde, weswegen sie auch in ihr Zimmer gegangen sind. Deshalb haben wir beschlossen ebenfalls in mein Zimmer zu gehen.

Wir beide liegen auf meinem Bett und ich beobachte sie. Ich kann es einfach wirklich nicht glauben, das sie mich liebt und das wir zusammen sind. Auch wenn andere sagen würden sie ist nicht hübsch, ist und bleibt sie die wunderschönste. ,,Jessi... Wir beide sind doch zusammen oder hab ich vorhin was falsches gesagt?",frag ich sie und werde langsam nervös. ,,Ja... also ich möchte gerne mit dir zusammen sein... doch ich hab Angst, das unsere Freundschaft drunter leidet...". Sie kuschelt ihren Kopf an meine Brust und ich streichel ihren Rücken. ,,Ich hoffe natürlich das unsere Freundschaft nicht drunter leidet! Aber wie ich dir vorhin versprochen habe werde ich dich niemals ausnutzen oder betrügen, denn ich liebe dich so sehr und ich kann dich niemals verletzt sehen! Du bist toll... Ich werde dich immer unterstützen und beschützen! Ich weiß ich sag es vielleicht zu oft aber ich liebe dich!". Leise schnieft sie auf. ,,Danke Niall... Das selbe kann ich nur zurück geben! Ich liebe es wenn Dus mir sagst... Ich dich auch!",sagt sie und beugt sich hoch. Sie streichelt mir über die Wange und küsst meine leicht sehenden Grübchen. ,,Niall bist du mir böse wenn ich müde bin...?". Oh Nein! Wie süß das ist, dass sie nach fragt. ,,Süße das ist überhaupt nicht schlimm! Schlaf gut und Träum süß!",sag ich und wieder leg ich meine Lippen auf ihre. Sanft erwidert sie denn Kuss. ,,Danke du auch! Ich liebe dich!",sagt sie und legt ihren Kopf auf meine Brust. ,,Ich dich auch!". Meine Lippen leg ich an ihren Kopf und beide Arme leg ich um sie. Ich schließ meine Augen und gerade als ich fast eingeschlafen wäre, hör ich einen lauten Schrei....

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Das wars wieder und ich hoffe es ist nicht zu viel Romantik? :)

Jessi >_<

Please Help Me NiallWo Geschichten leben. Entdecke jetzt