„Da hat sie sich geirrt. Aber das ist bei Leuten mit kleinen Gehirnen üblich. Manchmal frage ich mich, wie und ob die überhaupt denken können", sagte Sherlock mir und blickte mich an.
Ich stand auf und entfernte mich, da ich auf die Toilette musste. Bei dieser Gelegenheit putzte och mir auch noch die Zähne und danach ging ich in mein Zimmer, um mir meinem Pyjama anzuziehen. Ich suchte graue Trainerhosen und ein blaues Top hervor. Nachdem ich die Kleider gewechselt hatte, ging ich erneut ins Wohnzimmer, schloss aber vorher die Tür ab. Sherlock hatte den Fernseher angeschaltet und verbesserte die Sendung fortlaufend. Ich setzte mich neben ihn und zusammen verbesserten wir die Leute im Fernsehen. Bis jetzt schaute aus diesem Grund niemand gerne mit mir fern. Doch mit ihm machte es Spass. Ich schlief mitten im Film ein und mein Kopf lag auf Sherlocks Schoss.Er fuhr mir über die Haare und ein Anschein eines Lächelns huschte über sein Gesicht. Er stand auf und machte das Gerät aus. Dann hob er mich hoch und trug mich zu meinem Zimmer. Dies war aber verschlossen und deshalb legte er mich wieder in sein Bett. Danach ging er ins Wohnzimmer und löschte das Licht und legte sich dann neben mich. Ich schlief in dieser Nacht besser, als je zuvor.
Am nächsten Morgen wachte ich in den Armen von Sherlock auf. Er umfasste mich, als wär ich ein Kuscheltier. Irgendwie fand ich es komisch, schon wieder bei ihm zu sein. Doch dann kam mir in den Sinn, dass ich mein Zimmer abgeschlossen hatte. Ausserdem war ich vor dem Fernseher eingeschlafen. Und der Schlüssel steckte in meiner Hose. Sherlock musste mich also zu ihm ins Bett tragen. Ich betrachtete ihn. Nach einiger Zeit öffnete er die Augen. Ich blickte auf die Uhr. Es war halb acht.
„Du Sherlock, wir müssen aufstehen. Heute findet die Beerdigung statt und wir müssen uns noch fertig machen."
Ich hielt einen Moment inne und dachte nach.
„Sollte man zu solchen Anlässen nicht schön angezogen sein? Ich hab nämlich nichts, das ich anziehen kann!"Sherlock blickte mich an. „Keine Sorge. Alles wird gut. Geh zuerst mal duschen. Ich habe alles organisiert."
Wohl oder übel ging ich ins Badezimmer, zog mich aus und stellte mich unter die Dusche. Als ich mir ein Handtuch umgewickelt hatte und aus der Duschkabine kam , zog ich mich wieder an. Zuletzt wickelte ich mir das Tuch um den Kopf und verliess den Raum und suchte den Zimmerschlüssel in meiner Hosentasche. Vor meinem Zimmer blieb ich stehen und schloss die Tür auf. Ich fing hinein und durchsuchte den Schrank, fand aber ausser einem Paar schwarzer Strumpfhosen nichts Passendes.
Da klopfte es an der Tür. Ich öffnete sie und dort stand eine grosse Schachtel und darauf eine Kleinere. Ich hob sie auf und stellte sie auf mein Bett.
Ich öffnete die Kleinere zuerst. Darin befand sich eine silberne Kette mit einem Violinen Anhänger. Ich war fasziniert. Dann öffnete ich die grössere Schachtel und dort fand ich ein schwarzes, teuer aussehendes Kleid, das mir ein wenig über die Knie reichte und schwarze Ballerinas. Alles in meiner Grösse. Wann hatte er das mich gekauft? Ach ja, gestern ging er einfach weg und wollte nicht sagen, wohin er ging. Ich zog das Kleid an und ging Sherlock suchen. Ich wollte mich bei ihm bedanken. Zuerst betrat ich das Wohnzimmer, doch dort war er nicht. Plötzlich hörte ich aus seinem Zimmer Lärm. Ich klopfte an und trat ein.„Hey Sherlock, danke für die Sachen. Das wäre nicht nötig gewesen."
„Keine Ursache. Aber bedank dich eher bei meinem Bruder. Er ist dafür aufgekommen. Hatte noch was gut bei ihm", antwortete. Aber nun komm. Wir müssen jetzt gehen."
Hey ihr da
Ich bin momentan im Hobbitfieber. Heute hab ich angefangen und hab schon "Eine unerwartete Reise" und "Smaugs Einöde" fertig. Doch "Die Schlacht der fünf Heere" konnte ich noch nicht schauen, die Seite spinnt. Tja, ist halt, wenn man streamt.
Wer sind eure Lieblingsfiguren? Mir gefallen Bilbo, Thorin, Legolas (wegen dem Bogen) und natürlich Smaug.
Mit viel I am fire. I am death. Verabschiede ich mich.sibirica_1
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A mysterious case (Sherlock FF Part 1)
FanfictionDie 19 Jährige Blue ist intelligenter, als die anderen Gleichalterigen. Ihr Leben war den Umständen nach sehr normal, bis zu jenem Tag, an dem ihre ganze Existenz auf den Kopf gestellt wird. Sie trifft auf den ersten Menschen, der ihr das Wasser rei...