Wir hielten vor einem Auto und ich saß hinten neben Bucky. "Du solltest dich ausruhen mein Engel." "Ich bin aber nicht müde und erschöpft auch nicht." Er schnappte sich einfach meinen Kopf und platzierte ihn an seine Schulter. Dabei streichelte er mir über meine Haare. "Ty nevozmozhen.(Du bist unmöglich)" murmelte ich darauf nur. "I vy mozhete byt' chertenok.(Und du kannst ein kleiner Teufel sein.)" Ich lächelte belustigt und schloss meine Augen. "Was machen wir hier eigentlich?" Fragte ich nach vorne und konzentrierte mich auf jedes kleinste Geräusch." "Lass dich überraschen Lira." Entgegnete Steve und ich stieß etwas lauter meine Luft aus. Meine Reflexe meldeten sich und ich fing ein Handy. "Dass ist doch deins. Nicht wahr?" Ich öffnete meine Lider und sah dankend zu Sam. "Ich geh kurz raus ja?" Ohne auf eine Antwort zu warten öffnete ich die Tür und lief etwas weiter weg von den beiden Autos. Chance nutzen oder nicht? Ja, nein. Nein. Ich wählte dennoch die Nummer von Tony. "Lira." Er klingt überrascht. Kein Wunder. "Hey." Murmelte ich etwas leiser. "Wo bist du verdammt? Geht es dir gut?" Ich verdrehte meine Augen. "Erstens. Ich kann nicht sagen wo ich bin. Zweitens. Naja irgendwie schon. Aber was interessiert es dich eigentlich?" "Bist du bei Steve?" Fragte er mich einfach und ich seufzte auf. "Das sage ich dir nicht." "Sein kein Kind Lira." "Ich muss auflegen. Tsch-" "Warte." Unterbrach er mich schlagartig. "Was denn?" "Lira es ist so. Ich-" Es rauschte ich einem lauten Ton und ich schmiss das Handy einfach weg. Schrott Teil. Aber es war denke ich nichts dringendes was mich interessierte. Hoffentlich. Auf Probleme konnte ich gerade verzichten. Ohne jegliche Emotion lief ich zum Wagen zurück und öffnete die Tür. Leicht irritiert sah ich zu Bucky, welcher jetzt in der Mitte des Fahrzeuges saß. "Ähm und wo soll ich jetzt hin?" Fragte ich ihn und verschränkte meine Arme. "Mach noch ein wütendes Gesicht und du sieh-" Ohne weiteres setzte ich mich rein auf seinen Schoß und brachte Buck somit zum Schweigen. Seine Arme platzierte er um mich. Sofort fühlte ich mich geborgen. Ich lehnte mich zurück und sah wie Steve nun auch wieder zu uns kam. "Und jetzt?" Fragte ich ihn und sah ihn abwartend an. "Du hörst auch nie auf zu fragen oder?" "Ich möchte halt nur wissen wo wir hingehen." "Zum Leipziger Flughafen." Ich schloss meine Augen für die restliche Fahrt und genoss Bucky's Streicheleinheiten. Ich hielt seine beiden Hände fest und lies meine Daumen über seine Handrücken kreisen."Es wird irgendetwas passieren." Murmelte ich und sah dann zu Bucky. "Mach dir keine Sorgen." Auf einmal hielten wir an. Ich sah nach draußen. Dort stand ein Van den ich gleich beobachtete. Wer ist denn jetzt noch da? Ich war die erste die draußen war. Eine stärkere Präsenz konnte ich wahr nehmen. Also ist hier ein Mutant. Ein Mann und eine Brünette kamen auf uns zu. Meine Augen waren starr auf der Brünetten. Sie sah auch mich an. "Ich bin Lirania." Stellte ich mich vor. "Wanda." "Was macht die Assassine hier?" "Sie ist Teil des Teams." Ich ging schweigend von den anderen Weg um meinen Gedanken nachzuhängen. Dabei spürte ich ständig die Blicke von ihnen in meinen Rücken. Ich bin also Teil des Teams.
DU LIEST GERADE
I'm your love//Bucky Barnes FF
FanfictionLirania und Bucky sind in Buckarest angekommen und leben dort friedlich und ohne große Probleme. Aber auf einmal kommt alles wie auf einem Schlag. Bucky wird ein Mord angehängt und Lirania tut alles dafür, dass man sie in Ruhe lässt. Buch 1: I'm a k...