Blood Fever | Sterek (FSK 18)

Erwachen

Stiles sicht:

Kopfschmerzen. Das erste was ich spürte, als ich wach wurde waren starke Kopfschmerzen.

Ich war mir einen Moment nicht sicher ob ich meine Augen wirklich offen hatte, es war so dunkel.

Plötzlich ging Licht an, es war so grell, ich musste meine Augen zusammenkneifen.

Ich bemühte mich sehr mich an das plötzliche Licht zu gewöhnen.

langsam öffnete ich meine Augen, ich sah einen kalten Raum, ein Bett, einen Mann.

Einen Mann?!

"Stiles.." seine raue Stimme jagte mit Gänsehaut ein.

Ich kannte diese Stimme, doch ich konnte sie niemanden zuordnen.

Erst nach einer Minute, als ich noch vollständig an das Licht gewöhnt hatte konnte ich ihm ins Gesicht sehen. Derek. DEREK?!

"D-Derek?" fragte ich leise und ich sah wie sich ein kleines lächeln auf seinen Schmalen Lippen bildete.

"Ich denke du weißt nicht was ich von dir will.." ich musterte ihn, er grinste immer noch und sah mich.. gierig.. An. Man könnte ihn mit einem Raubtier vergleichen, der seine Beute bereits wehrlos gemacht hat, allerdings noch nicht die entsprechende Gewalt die zum Tod der Beute nötig ist verwendet hat.

"Nein.. Weiß ich nicht.." sagte ich leise und versuchte mich aus meiner Lage zu befreien. Ich war gefesselt auf einem Stuhl, einem Stuhl der am Boden befestigt wurde. Meine Hände waren jeweils Links und Rechts auf die Armlehne gebunden, ausserdem wurde mein Oberkörper nach hinten an die Lehre gedrückt durch eine Art Seil. Beim versuchen zu entkommen rieb ich mir meine Arme ein wenig auf was mehr weh tat als man vielleicht denkt.

"Du brauchst nicht versuchen zu entkommen, du gehörst mir, nur mir.."

Er kam auf mich zu und ich bekam nun vollkommen Panik. Immer stärker rüttelte ich am Seil und sah ihn mit Angstgeweiteten Augen an.

Ohne etwas zu sagen und völlig unangekündigt zückte er seine Krallen mit denen er durch nur einen Präzisen Schnitt mein Oberteil Aufschnitt.

Ich wusste nicht was er wollte, nicht bis er sich auf die Knie fallen ließ und meine Hose öffnete. Derek Hale, der legendäre Alpha ist schwul? Das kann nicht sein! Das alles hier kann nicht sein!

"Was hast du vor?!" fragte ich panisch und auch ängstlich, ich wollte das nicht! Mein erstes mal mit einem Mann?! gefesselt?!

"Pssht." er zog meine Hose mit einer schnellen Bewegung runter, nur in Boxer und mit aufgerissenen Shirt saß ich nun gefesselt auf diesem Stuhl.

Obwohl ich es nicht wollte spürte ich wie mir die Hitze ins Gesicht stieg, ich war Jungfrau und er würde gleich der erste sein der mich nackt sieht.

Schneller als gedacht war auch meine Boxershort auf dem Boden.

Ich drehte meinen Kopf an die Seite und versuchte an etwas anderes zu denken.

Plötzlich spürte ich eine warme Zunge an meiner Kuppe was mich gegen meinen Willen aufkeuchen ließ.

Ich schluckte laut und starrte die Wand an, ich wollte das alles nicht! Nicht so! Nicht mit ihm!

Langsam nahm er meine komplette Körpermitte in den Mund und ich unterdrückte stark ein keuchen.

Als er anfing schneller hoch und runter zu gehen, kniff ich zischend meine Augen zusammen und versuchte an irgendwas ekelhaftes zu denken. War das nicht ekelhaft genug für mich?! Nichts funktionierte und so stand meine Mitte dann doch schneller auf als gedacht..

Derek bewegte sich immer schneller, ich konnte nicht anders und fing an ab und zu leise zu keuchen, er massierte gerade meine Hoden als ich kurz vorm Höhepunkt war.

Plötzlich ließ er von mir ab und stand auf.

Was sollte das denn jetzt?!

Ohne was zu sagen verließ er den Raum und ließ mich mit einem stark erregierten Glied zurück, welches dadurch, dass ich mir nicht einmal selbst helfen konnte irgendwann anfing zu schmerzen. Ich schaffte es trotzdem einzuschlafen nach dem eine mir endlos vorkommende Zeit vergangen war.

Ich wurde durch Küsse in meinem Gesicht geweckt, weshalb ich schnell meine Augen öffnete und entgeistert Derek ansah, welcher erst als er merkte wie ich ihn aussah aufhörte mein Gesicht zu förmlich zu essen.

"Du bist wach.." auf seinen Lippen bildete sich ein fieses grinsen, ohne das ich etwas sagen konnte wurden meine Fesseln gelöst, ich dachte ich komme jetzt hier raus! Aber.. weit, ganz weit daneben gelegen..

Ich wurde wie eine Puppe auf den Arm genommen und kurze Zeit später auf das große Kingsize Bett geworfen.

Da ich nackt war fühlte ich mich einfach dreckig und benutzt, ich merkte allerdings das mein Problem, mit dem mich Derek gestern alleine gelassen hatte nicht mehr vorhanden war, wenigstens etwas..

Derek kam zu mir aufs Bett und ich wusste ich brauche nicht versuchen mich zu wehren, er ist ein Gott verdammter Alpha, ich nur ein Mensch.

Er drehte mich auf den Bauch und drückte mein Gesicht plus den Rest meines Körpers unsanft in die Matratze.

er nahm auf meinem Hintern Platz und ich sah wie an mir ein Shirt vorbeiflog, es konnte dementsprechend nur Seins sein, da ich ja immer noch nackt war.

Derek fuhr mit seinen Händen über meinen Rücken, stand dann auf und zog sich die Hose aus, ich wusste nicht was jetzt auf mich zukommt, aber war erleichtert darüber das er von mir runter gegangen war, allerdings lag ich nun total versteift auf dem Bauch, auf dem Bett und rührte mich keinen Millimeter, der Gedanke das Derek gleich nackt ist machte mir Angst. 

Ich wurde schnell und unerwartet hochgezogen, so dass ich nun auf allen vieren kniete. Mein Herz raste vor Angst und vor Scham, Derek kniete sich hinter mich und legte seine rauen aber warmen Hände an meine Hüfte, ich vermutete das schlimmste.

Ohne jegliche Vorwarnung spürte ich etwas an meiner Öffnung, ich wollte etwas sagen, schreien, mich wehren, aber ich bleib in dieser  Doggy Position, rührte mich garnicht.

Mit voller Wucht drang er in mich ein, ein starker Schmerz breitete sich binnen Sekunden in meinem Unterleib aus was mich laut aufschreien ließ, Derek packte fest an meiner Hüfte zu und stieß dann ohne Hemmungen tief und schnell in mich, sofort liefen mir Tränen über die Wange und ich schrie so laut ich konnte, ich wollte das es aufhört! Diese schmerzen waren unerträglich!!

Ich riß meinen Kopf in die Höh' und krallte meine Hände tief ins Bettlaken, vergeblich versuchte ich nun meine Position zu ändern, ich wollte hier weg, sofort.

Ohne auch nur einen kurzen Moment Rücksicht zu nehmen stieß er, unbesorgt stöhnend weiter in mich.

Meine schreie verstummten mit der Zeit, es klang wie hilflose schreie eines gestorben Engels, nur das ich kein Egel war und wenn doch, dann war er der Teufel.

Hier eine etwas andere FF. Ich hoffe der erste Teil war einiger Maßen okay.. :)