Dreckig

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Stiles Sicht:

Ich konnte mich nicht rühren, erst nach einiger Zeit löste ich mich aus meiner Schockstarre und fuhr über meine Wange kurz darauf sah ich auf meine rot gefärbte Hand.

Ich schluckte leise und spürte wie mir erneut Tränen über die Wange liegen, sie mischten sich mit Blut und fielen auf den Boden.

"Es tut mir leid, du hast mich provoziert." Derek sagte es so kalt, ich war mir nicht sicher ob er mich gleich töten wird.

"Du.. Du kannst das nicht tun!" schrie ich ihn an, ich hatte selbst keine Ahnung woher dieser Mut kam.

"Du solltest mich nicht Sauer machen." Derek ging einen Schritt auf mich zu.

"Und du solltest mich nicht vergewaltigen! Was stimmt nicht mit dir?! Macht es dir Spaß ein hilfloses Kind zu missbrauchen?! geilt es dich auf das-"

Ich war 17 und eigentlich kein Kind mehr. Dennoch war ich Minderjährig und er ein Erwachsener Mann.

Ich bereute sofort meine Worte als ich seine flache Hand im Gesicht hatte, der Schall der Ohrfeige war durch den ganzen Raum zu hören.

Ich wollte noch etwas sagen, mich aufregen, doch ich hatte zu sehr Angst.

"Komm her." er hielt mir seine Hand hin, während ich mir über die pochende Wange fuhr, zum Glück war es nicht die, die vorher aufgekratzt wurde.

"Komm her!" wiederholte er lauter und ich griff nun doch ängstlich nach seiner Hand.

"Ich habe etwas vor mit dir." er hob mich hoch und warf mich ins Bett, dass ich schreckliche Schmerzen hatte schien ihn nicht zu interessieren. Die Tatsache das ich erneut in seinem Bett war, machte mir solch eine Panik das ich sofort an das Kopfende kroch und schützend meine Arme vor mich legte.

"Du wirst mich nicht aufhalten können, niemand wird das." er nahm meine Hände welche er mit nur einer Hand zusammen hielt so das ich mich nicht wehren konnte.

"Bitte.. Bitte nicht.." winselte ich und versuchte meine Arme loszubekommen.

"Du bist niedlich wenn du so ängstlich bist."

Niedlich?! Was zur Hölle ist daran niedlich angst um sein Leben zu haben?! dachte ich.

"Wenn du dich nicht wehrst wird es für uns beide angenehmer." er ließ meine Arme los.

Derek zog sich plötzlich die Unterhose runter, sofort sprang seine harte Männlichkeit heraus, es musste ihn tatsächlich erregt haben mich Hilflos zu sehen.

"Wenn du deine Zähne benutzt, werde ich dir alle einzeln ausschlagen!" um es mir zu verdeutlichen funkelte er mich mit seinen roten Augen an.

Ohne das ich etwas gesagt hatte, wurde ich am Shirt nach unten gezogen, so dass ich seine erigierte Körpermitte direkt vor meinen Gesicht hatte, ich schluckte laut und hörbar, ich fühlte mich wie in einem Alptraum aus dem man nicht aufmachen kann.

Ich machte keine Anzeichen irgendwas zu tun, dass führte allerdings dazu das ich erneut seine Hand im Gesicht hatte, mir entfuhr ein leises schreien, welches er sofort nutze um mir seine Härte in den Mund zu stecken, ich war viel zu perplex um irgendwas was zu machen, ich wollte würgen, ihn ankotzen, ich wollte meine Innereien auf ihm niederlassen.

Ich versuchte allerdings erst gar nicht sein Glied aus meiner feuchten Mundhöhle zu bekommen, da ich Angst davor hatte er würde meine andere Öffnung nutzen.

"Fang gefälligst endlich an!" ohne das er mir auch nur die Chance gab etwas zu machen bewegte er sein Glied selbstständig immer wieder nach vorne und hinten, dabei hatte er seine Hand in meine Haare gekrallt.

Ich kniff angeekelt meine Augen zusammen und wollte ihn ausspucken.

Immer wieder stieß er so heftig gegen meinen Gaumen, das ich mir ein würgen nicht immer unterdrücken konnte, die Art wie er dabei selbstgefällig stöhnte machte es für mich noch schlimmer.

Er hat wirklich ein verdammt großes Glied..

Es dauerte eine gefühlte Ewigkeit in der ich an meinem Leben zweifelte, bis er sich in meinem Mund ergoss.

Als wäre das alles nicht schlimm genug gewesen hielt er mir die Nase zu, so daß ich dank seines Gliedes im Mund keine andere Wahl hatte als dieses bitter schmeckende Zeug zu schlucken, sofort danach ließ er meine Nase los und nahm dann endlich sein Glied aus meinem Mund.

"Siehst du, es geht doch." lobte er mich grinsend.

Anstatt ihm zu antworten oder ihn auch nur eines Blickes zu würdigen verschwand ich sofort im Badezimmer und stellte mich unter die dusche, das heiße Wasser und das viele Duschgel reichten jedoch nicht aus dieses benutze und dreckige Gefühl von meiner Haut zu waschen, nach einer halben Stunde trat ich aus der Dusche und trocknete mich kurz ab, bevor ich gründlich meinen Mund und meine Zähne putzte, denn Geschmack von Erniedrigung bekam ich dennoch nicht aus meinem Mund.

Ich öffnete vorsichtig die Tür von Bad und vergewisserte mich das mein Peiniger nicht mehr in der Nähe war, sofort als ich dies feststellte verkroch ich mich im Bett, ich zog die Decke bis über meinen Kopf, ich ließ eine kleine Öffnung zum Atmen und fing dann doch an leise zu schluchzen, irgendwann schaffte ich es mich in den Schlaf zu Weinen.

Blood Fever | Sterek (FSK 18) Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt